Nun ja, das ästhetische Ideal von Schiller dürfe dir vermutlich ein Begriff sein... Auch seine Menschenbilder und seine Gedanken über die moralische und physische Kultur... Dabei liegt der Bezug auf sein Drama Maria Stuart am nächsten...

Da kann man den wandel Marias von der physischen zur moralischen Kultur genau veranschaulichen, und auch sein äshetisches Ideal wird deutlich: Du hast den Text in Versform, es ist ein exaktes aristotelisches Drama, der Dramenaufbau ist vollkommen symmetrisch...

Außerdem liegt ein vergleich zu einem anderen Autoren nahe. Wir haben im unterricht neulich Büchner und seine Ideale mit Schillers Idealen verglichen... Daran werden Schillers Ideale nochmal sehr deutlich...

Ansonsten, zu Internetseiten und so kann ich dir leider nichts sagen...

...zur Antwort

Also ich würde vllt sogar an der stelle einsteigen an der sie das mit dem Zaubern erfährt... Direkter Einstieg... das mit dem Zirlusleben vllt in Rückblenden erst beschreiben... wenn du wirklich richtig direkt mitten in der Handlung einsteigst ist das für viele leser interessanter...

Ich persönlich lese recht viel und ich finde es eigentlich immer recht llangweilig, wenn man mit dem Alltagsleben einsteigt, da denk ich mir immer: Oh nee, nicht schon wieder...

...zur Antwort

Auch wenn es jetzt vermutlich schon zu spät ist :

ein runder Charakter (round character) vollzieht während einer Handlung einen Charakterwandel. Er ist vom Autor des Textes nicht nur oberflächlich charakterisiert und verkörpert normalerweise nicht irgendwelche klischees... Ein "flat character" ist ein starrer Charakter, d.h. er verändert sich gar nicht.. Außerdem ist er meistens nur sehr oberflächlich charakterisiert und verkörpert häufig Stereotypen...

...zur Antwort

Eigentlich werden sie richtig schleimig wenn man sie abblitzen lässt... Damit weckt man nämlich ihren Jagsinstinkt :D

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.