Die entscheidende Frage ist, ob Du auf Farbdruck verzichten kannst. Wenn ja, dann nimm einen Laserdrucker, da der Seitenpreis deutlich günstiger ist und wie schon in einer anderen Antwortschon geschrieben, Du keine Probleme mit eingetrockneten Tintenpatronen hast. Beim Laserdrucker könntest Du überlegen einen gebrauchten älteren Drucker zu kaufen. Wir selber handeln mit Tonerrestposten und haben uns in die Firma einen älteren Lexmark gestellt. Das Verbrauchsmaterial bekommt man recht günstig. Bei älteren Druckern solltest Du allerdings darauf achten welche Anschlüsse dieser hat. Wenn Du nicht adaptieren möchtest, sollte ein USB-Anschluss schon da sein. Was gebrauchte Geräte angeht, so würde ich Dir raten diese bei Ebay nur bei Händlern zu kaufen, da man im gewerblichen Verkauf auch für gebrauchte Geräte 12 Monate Garantie geben muss.
Hat Dir Dein Arbeitgeber angeboten Selbstständig zu werden um Dich dann unter den Voraussetzungen weiterzubeschäftigen? Da wäre ich dann nicht nur unter dem Aspekt der Scheinselbstständigkeit vorsichtig, sondern auch unter dem Aspekt der dann fehlenden Arbeitnehmerrechte. Dann braucht er Dich nicht mehr kündigen, sondern Dich einfach nicht mehr beauftragen. Falls Du aus eigenen Stücken in die Selbstständigkeit willst, sollte Dir klar sein, dass die Kunden nicht vom Himmel fallen. Es ist sehr hart sich einen soliden Kundenstamm aufzubauen. Ich war ca. 20 Jahre "mein eigener Herr" - und das auch gerne. Muss allerdings sagen, dass ich seit 4 Jahren den Zustand geniesse mein festes Geld jeden Monat zu bekommen.
Hallo,
habe zwar keine Erfahrung mit der Firma gemacht, aber so wie Du das beschreibst, kann ich nicht zwangsweise etwas kriminelles sehen. Kann ja auch sein, dass Frau Meyer das EDV-System nicht beherrscht und statt eines Angebots einen Lieferschein geschrieben hat. Natürlich ist soetwas ärgerlich, aber da ja anscheinend auch nicht auf Abnahme bestanden wurde, hört sich das eher so an, als das der Schaden bei der Firma liegt (Versandkosten). Grundsätzlich würde ich dann da aber auch nicht mehr bestellen.
Hallo,
- Suche im Menü die Möglichkeit, die Statistik der bisher gedruckten Seiten auszugeben, bzw. schaue in das Handbuch. Manchmal ist es doch so, dass man real mehr ausgedruckt hat, als gefühlt.
- Da sich Dein Drucker anscheinend selbstständig macht, würde ich Dir empfehlen den Treiber zu deinstallieren und entsprechend neu aufzusetzen. Das Verhalten ist jedenfalls merkwürdig.
Vielleicht hilft es ja. Viel Glück. Beste Grüße Seb von Baseline Toner
Da kannst Du z.B. hier schauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Marketing
Marketing geht auf jeden Fall über die reine Werbung im klassischen Sinn hinaus. Dazu gehört auch Entwicklung von Corporate Identity, Corporate Design u.s.w.. Im Marketing beschäftigst Du Dich damit wie man nicht nur das Produkt, sondern auch die Firma am Markt plazierst.
Gruß Seb von Baseline
Da musst Du einfach mit der Ausbilderin und dem Chef reden. Nie würde ich sagen, natürlich darfst Du die Namen rausgeben. Da wird es bei Euch Firmenrichtlinien geben. Letztlich kannst Du im Zweifelsfall einen Rückruf anbieten und Dir das "Begehr" sagen lassen. Dann kannst Du entsprechend Rücksprache halten, ob das tatsächlich was wichtiges war. Meiner Erfahrung nach sind seriöse Leute, die etwas verkaufen wollen nicht so penetrant. Die sind zufrieden, wenn man Ihnen einen Rückruf anbietet. Die hartnäckigen Vertriebler haben in der Regel nicht wirklich Interessantes anzubieten. Ist aber auch einfach Erfahrungssache, das kommt mit der Zeit.
....mit 1200 erwarteten Gästen. Erhoffen sich das die Veranstalter? Ist ja auch gar nicht gesichert, ob die kommen. Kennst Du die Leute, die das machen? Wieviel anderen Unternehmen wurde evt. dieses Angebot gemacht? Kann ja auch gut sein, dass Du in einer Logoflut von zig anderen untergehst. Also wenn Du keinen direkten Draht zu den Veranstaltern hast und auch nicht sicher bist, ob Deine Zielgruppe überhaupt mit der Party angesprochen wird, würde ich das Geld eher woanders investieren.
Tja, nich leicht zu beantworten. Da wirst Du Dir klarer sein müssen, was das "irgendwie" mit Events und Marketing tatsächlich werden soll. Das ist ja ein weites Feld. Grundsätzlich geht es in dem Bereich häufig um gute Kontakte (gute Arbeit vorausgesetzt). Folgedessen wäre die Ausbildung erst mal nicht schlecht- besonders weil sie ja schon in dem Bereich angesiedelt ist, in den Du willst. Aber egal ob Ausbildung oder Studium, Du mußt wissen wohin die Reise für Dich gehen soll. Wenn Du kein klares Ziel hast, kannst Du da nicht hinsteuern. Eine Ausbildung alleine bringt Dir heutzutage nur selten einen Arbeitsplatz. Entscheidend sind ein gutes Netzwerk (und da meine ich nicht virtuell, sondern real) und eine Vita in der schon für den zukünftigen Arbeitgeber zu sehen ist, dass Du in dem Bereich schon Erfahrungen gesammelt hast.
Englisch übersetzt: Förderer / Organisator / Beschleuniger Als Promoter machst Du die Öffentlichkeitsarbeit wie Presse, Aktionen u.ä. um ein Produkt oder einen Künstler bekannt zu machen. Allerdings aufgepasst, es gibt auch häufig Jobangebote, in denen Promoter gesucht werden. Da ist dann häufig gemeint, dass Du abends durch die Kneipen ziehst und für irgendetwas wirbst. Früher häufig Zigarettenpromotion.
Hallo,
folgender Link wird Deine Frage nicht komplett beantworten, aber das Puzzle vielleicht ergänzen. Die Zahlen beziehen sich auf 2010.
http://www.itouch-magazine.eu/all-in-one-pc-im-kommenden-jahr-sollen-rund-14-millionen-exemplare-verkauft-werden/6784.html
Das "Journ" sieht in Ordnung aus. Aber das "eys" würde ich noch mal überarbeiten. Ist nicht so gut lesbar. Speziell das "s" sollte klarer sein. Ansonsten bieten sich wie schon fast alle erwähnt haben, helle Grüntöne an.
Da Du nicht schreibst, um was es geht, ist es schwierig allgemein darauf zu antworten. Spontan fällt mir da auch nur der Preis ein. Ansonsten musst Du halt überlegen, inwieweit sich das schlechtere Produkt zum besseren Produkt abgrenzt und schauen, ob die Unterschiede auch was positives haben.Z.B. weniger Funktionen müssen kein Nachteil sein, sondern man kann das auch so sehen, dass es viel einfacher zu handhaben ist.Anderes Beispiel aus dem eigenen Mikrokosmos. Wir betreiben einen Shop für Toner Rest- und Sonderposten mit ausschliesslich Originalware. Viele sehen bei Original- Lasertonern den Nachteil im Preis und wollen lieber kompatiblen Toner kaufen. Dieses sehen Sie als besseres Produkt an. Wir argumentieren mit gleichbleibender Qualität (was ja auch nicht gelogen ist) und von unserer Seite gutem Service, und machen unser Produkt damit zum besseren.Du musst Dir halt selber vor Augen führen, warum Du Dein Produkt selber kaufen würdest. Wenn Dir da nichts einfällt, würde ich das aus dem Programm streichen. Den ganzen Tag mit roten ohren rumlaufen ist ja auch nicht schön ;-)
Eine Idee zu schützen ist grundsätzlich schwierig. Da muss ein wenig mehr Futter da sein. Steckt denn auch eine technische Entwicklung von Dir dahinter? Wie und ob man eine Idee schützen kann ist eine juristische Frage, die Du mit einem Anwalt der sich mit Patentrecht auskennt klären mußt.
Es ist tatsächlich nur eine Frage der Befüllung, was die Kapazität angeht. Allerdings stellt sich bei den kompatiblen Tonern immer die Frage nach der Qualität. Wir selber handeln in unserem Shop baseline-toner.de mit Originalen Lasertoner Restposten. Letztes Jahr hatten wir überlegt, ob wir auch kompatible Toner in das Programm nehmen. Ohne Zweifel gibt es auch gute kompatible Produkte. Ich habe in dem Zusammenhang mit einem grossen Importouer für soche Toner gesprochen, der viel in China unterwegs ist. Er warb damit, dass er hohe Qualitätsrichtlinien hat und genau guckt was taugt und was nicht. Das bedeutete allerdings, dass er z.B. von dem einen Hersteller nur HP nimmt, weil die z.B. bei Lexmark nur Schrott produzieren. Die nächste Firma, die Lexmark kann, kann wieder keine guten HP u.s.w.. Will damit deutlich machen, dass es schwer ist einen verlässlichen Lieferanten mit gleichbleibender Qualität zu finden. Wir haben uns entschlossen kompatible Toner nicht in das Programm zu nehmen. Wenn Du einen kompatiblen guten Toner für Deinen Drucker gefunden hast, spricht natürlich nichts gegen den Einsatz eines solchen. Nur aus Händlersicht haben wir keine Lust auf den Stress und Aufwand für jede Marke einen verlässlichen Hersteller zu finden (mein chinesisch ist leider nicht gut ;-) )
Also die Startseite würde ich auch unbedingt verändern. Schmuck und Mode sollen doch eher etwas sinnliches darstellen. Davon hat die Seite eher wenig. Du schreibst, dass Du über 500 Flyer verteilt hast. Das ist aber nicht viel. Hänge mal noch ein bis zwei Nullen dran. Dann kommst Du in einen Bereich der Wahrnehmbarkeit. Allerdings ist die Frage, ob ein Flyer wirklich etwas bringt. Wenn Du in Hotels auslegst, wäre eine edle Broschüre mit Sicherheit sinnvoller. Du wirst nicht umhin kommen, Dich sehr intensiv mit Deinem Shop auseinanderzusetzen. Wenn ich das richtig sehe hast Du xtcommerce. Ich selber betreibe seit etwas über ein Jahr einen Shop ( http://www.baseline-toner.de ) und würde sagen, noch lange nicht fertig. Allerdings habe ich auch lange mir die Struktur des ganzen angeschaut und konnte nach einiger Zeit selber php-Zusatzmodule einbauen und ein wenig sql verstehen. Dr Vorteil bei xt-commerce ist, dass es jede Menge Gratismodule mit Anleitungen gibt und viele Foren gute Informationen liefern. Inzwischen sind wir an einigen Punkten gelandet, an denen es allerdings nicht mehr ohne Leute geht, die wirklich Ahnung haben. Somit rechne damit, dass man auf jeden Fall Geld in die Hand nehemen muss. Also, Du hast richtig viel zu tun. Nur nebenbei bemerkt, lasse mal Deine AGB und Widerrufsbelehrung von einem Juristen überprüfen. Wir sind z.B. beim haendlerbund.de. Die machen recht günstig einen Gesamtcheck Deiner Seite.
Ich finde, dass Du Dich entscheiden musst, was das ganze letztlich für Dich bringen soll. Es hört sich in Deiner Beschreibung so an, dass Du für Dich erst mal was Sinvolles mit dem Comuter machen möchtest. So eine Seite aufzubauen ist ein anspruchsvolles Konzept. Damit bist Du persönlich gut ausgelastet und daddelst nicht nur am Computer. Ich finde, dass die Besucher in diesem Zusammenhang nicht der einzige Grund sein können, soetwas zu machen, ausser Du verfolgst auch kommerzielle Ziele. Fange doch einfach an mit dem Projekt und lerne in der Praxis, wie man eine interssante Seite aufbaut und diese für andere interessant macht. Die Idee an sich ist nicht wirklich schlecht, aber es wird schwer sich bei dieser Fragestellung Alleinstellungsmerkmale zu erarbeiten. Vielleicht wäre ein Blog wie wordpress eine ganz gute Idee für Dich. Hier wird Dir schon ein wenig SEO-Arbeit abgenommen, bzw. erleichtert. Ich betreibe in unserem Shop seit kurzem einen Blog ( http://www.baseline-toner.de/blog ). Obwohl dieses noch zu sporadisch ist, mag google das jetzt schon. Wenn Du anhand des Blogs siehst, ob sich Leute für Deine Themen interessieren, kannst Du ja dann weitergehen und anfangen eine Webseite am besten mit Forum aufzubauen. Also, wie gesagt, wenn Du was machen willst, was Dir Spass macht, mache es.
Meines Erachtens ist das keine Spam. Entscheidend - und das wurde oben ja auch schon erwähnt - ist, ob Ihr ein gewerbliches Ziel anstrebt. Das scheint ja nicht so zu sein. Ihr wollt ja nichts verkaufen, sondern Personen aus Eurer "Branche" einladen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein in Kontakt treten über eine öffentlich bekannte Adresse verboten sein kann. Dann dürfte man ja auch nicht die Telefonnummer anwählen, und beim Verein nachfragen, ob Interesse an einer Veranstaltung besteht. Woe soll da noch Kommunikation entstehen?
Der Resttonbehälter ist ein sehr günstiges Ersatzteil, da kostet Dich der Versand fast mehr als der Behälter. Das Ersatzteil für den Kyocera FS-3800 heißt TB-60. Gibt es ab ca 5.-€ (exkl. Versand)
Da sehe ich auch einen berechtigten Reklamationsgrund. Was die lebenslange Garantie angeht, bin ich mir da aber nicht so sicher. Der Händler gibt mit Erstellung der Rechnung eine 24 monatige Gewährleistung. Alles was darüber hinaus geht, wäre Sache des Herstellers.
Frage an hauptsacheegal, woher hast Du die Information mit einer lebenslangen Garantie? Ich kenne kein offizielles Statement eines Herstellers dazu und die Gestzbücher dürften dafür mit Sicherheit auch nichts hergeben.
Wir handeln mit Toner Restposten und Sonderposten. Toner hält bei entsprechender Lagerung eine halbe Ewigkeit. Canon z.B. hat bei manchen lasertonern ein Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt, auch Jahre nach Ablauf machen diese in der Regel gar keine Probleme.