Also, Musik ist ja physikalisch gesehen ncihts weiter als Schall. Gelangt Schall in die Ohren gerät das Trommelfell in Schwingung und sendet Impulse an das Gehirn. Es wird also neuronale Arbeit erregt. Während des Schlafens soll das Gehirn sich in einem Verarbeitungsprozess des täglichen Geschehens befinden und nun wird dem Gehirn aber während dieses Verarbeitungsprozesses der Auftrag erteilt die vom Trommelfell gesendeten Impulse zu decodieren womit der Zwiespalt zwischen Verarbeitung und Ausführung des Decodens entsteht. Sei nun a die Belastung des Gehirns durch den Prozess des Decodens und b die neuronale Verarbeitungsaktivität. Es gilt: Gamma(b^a)*Beta(a^b) welches im durchschnittlichen Fall der Belegung von a (abhängig unteranderem von der Lautstärke der Musik) und b (der Aufwand der Verarbeitung) eine Effizienzsenkung von bis zu 30% mit sich zieht. Einfach gesagt also erholt sich das Gehirn bei Zufuhr von musikalischen Einflüssen durchschnittlich nur 30% schwächer.
Grüße