Ich glaube das dies durch das "Vorleben" von Eltern und durch das allg. Umfeld/Umgang schon von Kleinkind an geprägt wird.

So einigiges ist jedoch schon in den Genen vorprogammiert.

Das Ganze wird dann durch eigene Erfahrungen die sich durch das ganze Leben ziehen, ob Freud ob Leid, abgerundet.

Der Mensch verändert sich im Ganzen und auch so seine Einstellungen sein komplettes Leben

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Ja, Du kannst kirchlich getraut werden.

Auszug aus:

www.wikpedia.org/wiki/trauung

Wer kirchlich getraut werden möchte, muss zuvor standesamtlich verheiratet sein. Oft stellt sich die Frage nach der Kirchenzugehörigkeit: Die beiden Ehepartner sollten christlichen Kirchen angehören. ---- Wenigstens ein Ehepartner muss in der evangelischen Kirche sein.( Bei einer ev.Trauung) Vorraussetzung für eine kirchliche Trauung ist immer die Konfirmation oder die Kommunion. Auch als Erwachsener kann man getauft und konfirmiert werden,oder die heilige Kommunion empfangen. Übrigens , in "Weiss"heiraten kannst du auch auf dem Standesamt!!!! Eine kirchliche Trauung sollte doch schon einen christlichen Aspekt beinhalten.

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**Ich würze meine Pommes immer mit Salz, etwas Pfeffer, Paprika und einen Hauch Curry******

**Auf das Fritierfett kommt es auch an


Frittieren in Rindertalg zu einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren im Lebensmittel,

während Frittieren in Olivenöl den Anteil an einfach ungesättigter Ölsäure ansteigen lässt.

Hinzu kommt, dass der Grad der thermisch-oxidativen Veränderungen im Frittiermedium die Qualität und Stabilität des frittierten Produktes sehr stark beeinflussen kann und daher auch von großer Bedeutung ist.

DerGenusswert der frittierten Speisen wird ebenfalls durch das verwendete Fett mitbestimmt.

Somit ist ein gewisser Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren für die Ausbildung des typischen Frittieraromas Voraussetzung, so dass pflanzliche Öle aus diesem Grunde den hitzestabileren festen Fetten vorzuziehen sind.

Nur für einige Anwender ist Konsistenz des Frittiermediums von Bedeutung und hier werden z.B.

Fette, die bei Raumtemperatur fest sind bevorzugt eingesetzt. Die Wahl des Frittiermediums kann daher immer nur ein Kompromiss zwischen technologischen und ernährungsphysiologischen Erfordernissen sein.

Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist insbesondere die einfach ungesättigte Ölsäure zu bevorzugen, die vor allem in Olivenöl und Rapsöl zu finden ist.

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren Linol- und alpha-Linolensäure sind essentiell und sollten in einem Verhältnis von höchstens 5:1 aufgenommen werden, da die Aufnahme von Linolsäure in der Regel zu hoch ist.

Im Hinblick auf Temperaturbelastbarkeit und Oxidierbarkeit durch Luftsauerstoff sind gesättigte längerkettige Fettsäuren stabiler als die entsprechenden ungesättigten Fettsäuren.

Die wichtigen essentiellen Fettsäuren Linolsäure und alpha-Linolensäure sind bei längerer (über Stunden bzw. über Tage dauernder) Erhitzung über 175/180°C weniger stabil, wenn sie nicht durch Additive stabilisiert sind.

Aus sensorischen Gründen sollte der alpha-Linolensäuregehalt weniger als 3% betragen, da es sonst zu einem fischigen Aroma im Produkt und Frittiermedium kommen kann.

Dennoch sind die ernährungsphysiologisch günstigeren Öle bei Einhaltung einiger Regeln genauso zum Frittieren geeignet.

Die Frittiertemperatur sollte nicht über 180°C liegen, das frische Öl sollte lichtgeschützt und kühl gelagert werden, ggf. sollten stabilisierende Additive eingesetzt werden und der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Öl sollte nicht zu hoch liegen.

Deshalb ist Leinöl oder auch Distelöl zum Frittieren nicht bzw. weniger geeignet.

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