Das kann man nicht sagen, in der Regel fallen Gebühren Deiner Bank an, und Gebühren bei der Bank im Ausland.

Die Gebühren bei Deiner Bank kannst Du erfragen, über die Gebühren der Gegenseite in China wird Dir Deine Hausbank keine genauen Infos geben können, nur Erfahrungswerte wieviel es im Schnitt kostet bei chinesischen Banken.

Unter 20 Euro für beide Banken wirst Du denke ich nicht bleiben, eher richtig 30-40 Euro.

Sollte der Empfänger die Kosten der anderen Bank tragen kannst Du die hier anfallenden Kosten ja genau bei Deiner Hausbank erfragen, der Empfänger trägt dann die Kosten seiner Bank selbst.

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Wenn Du ganz offensichtlich unzufrieden mit Deiner Bank bist such Dir eine neue.

Im Grunde ist die Zusammenarbeit mit einer Bank nichts anderes als eine langfristige Geschäftsbeziehung, die für beide Seiten von Nutzen sein sollte.

Dafür ist Vertrauen das wichtigste. Ist es weg, sollte man sich überlegen zu wechseln, wenn man bereits versucht hat das ganze in einem offenen Gespräch vor Ort zu klären.

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Grundsätzlich handhaben das alle Banken anders, die meisten Banken werden Dich bei Eingang einer Negativinformation darüber informieren das Auf Grund der Bonitätsverschelchterung der Dispo von der Bank aus gekündigt wird. (Ich bin Kundenberater und bei uns ist das so)

In solch einer Situation noch um eine Erhöhung zu bitten kann schnell nach hinten los gehen, weil die Bank dann noch mit der Nase drauf gestoßen wird und dir den aktuellen Dispo dann auch noch löscht bzw. dich zum Gespräch einladen wird um eine Rückführung zu vereinbaren.

Wenn die Begründung dann heisst "Urlaub", wird auch ein kulanter Berater sicher keine Ausweitung der Schulden befürworten. (Es gibt sicher gute Gründe, URLAUB ist keiner!)

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Grundsätzlich kann jeder so viele Girokonten führen wie er möchte.

Bei mehreren Konten werden die Banken gegebenenfalls fragen wofür diese genutzt werden, da es nicht zwingend üblich ist viele Girokonten zu führen.

Solltest Du auf dem neuen Girokonto allerdings einen weiteren Dispo einrichten wollen kann es sein das die neue Bank das ablehnt, da dort ja keine Gehaltseingänge passieren.

Werden die Gehaltseingänge auf die neue Bank umgeleitet, kann dies zur Löschung des Dispos (Kündigung) bei der alten Bank führen.

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In der Regel haben Banken für Verbraucherkredit Mindestbeträge, da sich die Verträge sonst nicht rechnen. Diese unterscheiden sich, aber auch dann wirst Du bei 450 Euro Verdienst warscheinlich (ziemlich sicher) keinen Kredit bekommen.

Bei so geringen Beträgen sollte man es sich eher privat leihen falls möglich oder einfach noch sparen.

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Ich würde bei der Stadt anrufen und nachfragen ob der Brief von der Stadt ist und wenn ja würde ich zu einer Verbraucherzentrale gehen und dort klären lassen ob und in wie weit für Gebührenbescheide Verjährungsfristen bestehen oder nicht.

Es ist schon eher ungewöhnlich das Gebühren erst 8 Jahre später eingetrieben werden. Sicherlich sollte man den Aufwand nach dem betrag bemessen den man selbst betreiben will, diesen hast Du leider nicht genannt, ggf. relativiert sich die Sache dann schon wieder.


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Kontakte können auf dem Handy oder der Simkarte gespeichert werden, dies kann man einstellen in den Einstellungen, auch kann man dort normalerweise die Kontakte hin und her kopieren oder verschieben. Ggf. noch mal hin und her kopieren wenn das geht, vielleicht findet er sie dann.


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Auf Übertragung des Hauses bestehen oder zur Miete einziehen

Ich habe folgende Situation: meine Oma ist heute ins Heim gekommen, damit steht die Immobilie leer, meine Mutter muss die Kosten für das Heim zahlen und braucht dazu einen Betrag um das Heim finanzieren zu können (Heimkosten ca. 3600 Euro pro Monat, Rente meiner Oma ca. 400 Euro, Pflegeleistungen ca. 1000 Euro.)

Es bleibt also eine Lücke von ca. 2.200 Euro.

Die Eigentumswohnung meiner Oma gehört schon seit mehr als 15 Jahren meiner Mutter, somit plant sie diese jetzt zu vermieten oder an mich zu übertragen (es gibt noch einen Bruder, der hat aber kein Interesse.

Nun wo es ans "eingemachte" geht will meine Mutter doch das ich zur Miete einziehe, die gezahlten Mieten meinem Bruder gegenüber aber dann aufs Erbe angerechnet werden, um beide gleich zu halten.

Grundsätzlich keine schlechte Idee, nun aber das, womit ich mich schwer tue:

Die Wohnung ist renovierungsbedürftig, diese Kosten will ich selbst übernehmen, da ich relativ genaue Vorstellungen habe wie es aussehen soll. Die Kosten belaufen sich auf ca. 70.000 Euro.

Nun möchte ich gerne das die Immobilie auf mich übertragen wird, bevor ich dort größere Summen investiere, meine Mutter hat aber Angst die Immobilie aus der Hand zu geben. Soll ich auf einer Übertragung bestehen falls ich investiere?

Meine Parameter sähen so aus:

Übertragung an mich monatliche "Mietzahlung" an meine Eltern, die notariell geregelt wird, gezahlte "Mietrente" an meine Eltern reduzieren den Erbanteil, den ich an meinen Bruder ausgleichen muss bei Tod meiner Mutter.

Selbst verständlich möchte ich keinen übervorteilen weswegen Rückfallklauseln etc. im Vertrag gerne mit eingebaut werden können, ich will jedoch ungerne große Summen in die Immobilie stecken ohne die Übertragung. Oder mache ich einen Denkfehler?

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Die 70.000 Euro werden bereits finanziert. Ich habe zwar genug EK das werde ich aber nicht einsetzen, da ich dies für berufliche Engpässe zurückhalten will. 


Auch wollen wir gerne in die Wohnung, ein Alternativkauf ist somit keine Option, da wir hier auch unter 250-300 TEUR kaum eine angemessene Wohnung finden werden.

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Nein, eine Abweichung alleine schon in der DNS wäre ja nicht zu 100% identisch. Auch musst du bedenken das jede Ethnie andere Merkmale hat, die sie von anderen unterscheidet. Somit fällt ein Großteil der Weltbevölkerung für eine Übereinstimmung schon aus diesem Grunde aus. Eine sehr große Ähnlichkeit, die man ggf. Mit bloßem Auge so nicht unterscheiden kann mag es geben, aber zu 100% identisch geht nicht auf natürlichem Wege.

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In der Regel ist ein direkter Umtausch nicht möglich, da auch Sparkassen keine größeren Geldbestände mehr vor Ort führen. Das Geld wird in "Safebags" gefüllt und dann dem Konto gut geschrieben ( setzt ein Konto bei der Bank voraus). Als Alternative bieten manche Sparkassen auch Automaten an (ähnlich einem normalen Geldautomat, mit einer Klappe für Münzgeld) mit dessen Hilfe man das Geld direkt auf dem Konto gut geschrieben bekommt. Aber auch das setzt ein Konto bei dieser Sparkasse voraus.

Wichtig in diesem Zusammenhang: Sparkasse ist nicht gleich Sparkasse. Es ist ein Verbund aber es sind trotzdem eigenständige Banken. Bareinzahlungen gehen deswegen nur bei der Sparkasse, in der das Konto geführt wird.

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Bevor man eine sinnfreie Antwort schreibt sollte man es einfach lassen :/

Der Geldbeutel ist für Gehälter gedacht, hat mit dem eigentlichen Gold nichts zu tun. Wenn Du ein Rathaus baust kannst Du dort einen Beamten einstellen der die die Steuern automatisch einsammelt, und einen der das gleiche mit den Mietshäusern tut.

Für jeden "Sammelvorgang" bekommst Du eines der Gehaltspunkte abgezogen bis dieses leer ist. Das einzige was ich noch nicht weis ist ob es auch passiert wenn Du offline bist.

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Was ist besser, ein spezieller Autokredit oder ein normaler Ratenkredit?

Hallo, ich habe mal eine Frage über Kredite, vielleicht kann mir jemand helfen. Und zwar möchte ich einen Kredit aufnehmen weil ich umziehe und um mir neue Möbel anzuschaffen und die Umzugskosten zu bezahlen. Mit meiner Hausbank habe ich schon gesprochen und den Kredit würde ich dort bekommen weil ich ein festes Einkommen habe. Bei der Bank kann ich einen Dispositionskredit oder einen Ratenkredit mit fester Laufzeit bekommen, der Dispo-Kredit hätte aber vergleichsweise viel höhere Zinsen. Nun gab mir ein Bekannter den Tipp, dass ein spezieller Autokredit von den Zinsen her günstiger wäre als ein normaler Ratenkredit. Da ich sowieso bald ein neues Auto brauche kam mir der Gedanke mir jetzt schon das neue Auto zu kaufen und zu finanzieren. Somit könnte ich mein altes Auto verkaufen und von dem Geld den Umzug und meine neue Einrichtung bezahlen. Ich habe auch schon mal recherchiert und mit einem Online Kreditrechner http://www.kreditrechner.net unterschiedliche Kreditvarianten berechnet, bei einem Autokredit wären die Zinsen tatsächlich etwas günstiger als bei einem Ratenkredit, bei der monatlichen Rate macht das allerdings nur einige Euro aus, je nach Laufzeit, aber insgesamt wäre es schon deutlich günstiger. Inzwischen habe ich bereits mehrmals gerechnet aber ich weiß immer noch nicht was ich machen soll und für welchen Kredit ich mich entscheiden soll, ich bin da auch ein wenig skeptisch, ob die Kreditangebote aus dem Internet überhaupt seriös sind und ich verstehe nicht warum ein spezieller Autokredit günstiger sein soll als ein normaler Ratenkredit. Weiß jemand, warum Autokredite günstiger sind und kann ich so einen Kredit nur aufnehmen, wenn ich mir ein neues Auto kaufe oder kann ich den auch für mein jetziges Auto bekommen? Wie würdet ihr euch entscheiden, Ratenkredit oder Autokredit, und dann lieber bei der Hausbank oder günstig über Internet, hat damit jemand Erfahrung?

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Grundlegend kann man diese Frage nicht so oder so beantworten. Ich arbeite selber in einer Bank und was mit Kunden als "so genannte" 0% Autofinanzierungen vorlegen ist manchmal am Rande des Guten Geschmacks.

Im Zweifel ist es IMMER ratsam bei der Bank einen kredit gegenrechnen zu lassen. Beliebte Abzocken der Autokredite sind:

  • Kein Verhandlungsspielraum beim Preis
  • Massen an Versicherungen die zusätzlich fällig werden.
  • Mehrere 100 Euro "Bearbeitungsgebühren"

In Extremen Fällen haben sich dadurch 0%-Finanzierungen als wesentlich teurer erwiesen. Aber wie gesagt es bedarf der Einzelfallprüfung. Am besten geht man dazu erstmal zu seiner Hausbank, denn die kennen die Einkommenssituation und die Möglichkeiten und kommen ggf. auch mit den Kreditkonditionen entgegen

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Grundlegend benötigt man dafür keinen bestimmten Schnitt. Man muss lediglich das Schuljahr schaffen (in die 12. versetzt werden). Damit man dann allerdings eine Fachhochschulreife bekommt muss man im Anschluss noch ein 1-jähriges Praktikum absolvieren (dieses ist bei der normalen Fachhochschulreife in der 11. Klasse mit 3 Tagen Arbeiten gehen und 2 tagen Schule fester Bestandteil des 11. Schuljahres).

Ich weis es weil meine Freundin durchs Abi gerauscht ist, und Sie wollte es nicht noch mal versuchen und musste dann das eine Jahr Praktikum dran hängen um die endgültige Fachhochschulreife zu haben.

Ich weis nicht ob das in allen Bundesländern einheitlich ist, ich komme aus Hessen.

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