Warum hast denn DU Angst. Es sitzt doch Dein Bruder auf dem Baum und nicht Du.....Duckundrenn........
Der Schnurbaum (Sophora japonica) aus der Familie der Hülsenfruchtgewächse (Leguminosae) stammt trotz seines Namens aus China und ist ein rundkroniger Baum, meist kurzstämmig mit ausgebreiteten Zweigen im Alter schirmartig. Er wird 12 bis 15 Meter hoch uns ebenso breit. Die Blätter sind unpaarig gefiedert bis 25 cm lang. Die einzelnen Blättchen sind drei bis sechs cm lang, elliptisch, oberseits dunkelgrün und unten bläulichgrün. Die Blüte von August bis September besteht aus Trauben bis 30 cm Länge mit gelblichweißen Blüten. Die Früchte sind fünf bis acht Zentimeter lange hängende Hülsen. Der ideale Standort ist sonnig und geschützt und in trockenem bis frischem, durchlässigen Boden der schwach sauer bis alkalisch sein sollte.
Verwendung findet der Baum als Ziergehölz in Gärten und Parks auch auf trockenen und armen Böden. In der Jugend ist der Schnurbaum spätfrostgefährdet und blüht erst im Alter von 12 bis 15 Jahren. Nach einigen Standjahren ist er sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit und Hitze und als Sommerblüher sehr attraktiv.
Quelle: Kreuzers Gartenpflanzenlexikon Band 1 Laubgehölze, Nadelgehölze
Falls Anschauungsbeispiele erforderlich sein sollten, kenne ich einige Exemplare im Alter von etwa 40 Jahren
So etwas gibt es z. B. in Waldkirch in der Nähe von Freiburg.
http://de.baumkronenweg-waldkirch.de/baumkronenweg/
Es gibt die weitverbreitete Platane (Platanus aceriafolia) als Formgehölz in Dachform. Formgehölz heißt, daß der Baum von klein auf durch Schnittmaßnahmen in der gewünschten Form "erzogen" wird. Bei der Dachplatane wird dabei sehr früh der Leittrieb entfernt und die Seitentriebe durch Stäbung waagrecht gezogen wodurch sich ein schirmartiger Baum ergibt. Es ist aber zu beachten, daß man einen Baum kauft, der auch wirklich fachgerecht von Anfang an so gezogen wurde, und daß er auch entsprechend (mindestens jährlich, eher öfter) weiterhin so geschnitten wird. Die Bäume sind auch nicht ganz billig, es steckt ja auch eine Menge Arbeit drin. Zu bekommen sind sie bei den Baumschulen Lorberg oder Lappen; sicherlich auch bei anderen großen Baumschulen.
Euer Haus ist also drei Jahre alt und der Baum des Nachbarn ist "sehr" hoch. Das lässt mich darauf schließen, daß der Baum schon deutlich länger da steht als Euer Haus. Der Nachbar wird sich also seinen Teil denken, wenn Du von ihm den Fassadenanstrich bezahlt haben möchtest. Hast Du den nicht gesehen, daß der Baum da steht, bevor Ihr das Haus gebaut habt? Ich kann doch auch nicht verlangen, daß die Straße, die an meinem Grundstück vorbeiführt, gesperrt wird, weil durch die Abgase meine Fassade schwarz wird. Aber einen Baum kann man natürlich einfach so fällen. Der steht ja eh nur nutzlos da rum. Lies mal in einem Katalog einer Baumschule nach, was ein Baum in der Größenordnung so kosten würde, vielleicht wird dann einiges klarer!
Da eignen sich dornige Sträucher wie z.B. Hundsrose, Schlehe, Berberitze oder Feuerdorn. Oder aber Bäume die das Auto dreckig machen, beispielsweise Birken oder Pappeln. Das ist dann aber jahreszeitlich bedingt und es dauert ziemlich lange bis die Größe passt. Ich würde da Sträucher pflanzen und zwar so, daß der Fahrer beim Aussteigen dran hängen bleibt und sich Kratzer zuzieht. Der Nachteil dabei ist allerdings, daß man sich selbst gelegentlich mit dem Zeug befassen muß und das ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Ein Zaun würde vielleicht auch gute Dienste leisten.
Die Füße ein Meter lang? Ist das dann Schuhgröße 79....
Als Begleitung könnte ich die Musik der Kettensäge empfehlen.
Fürs Absägen von "oberarmdicken" Ästen würde ich ihn wegen Sachbeschädigung verklagen. Mit einer fachgerechten Arbeit hat sowas nichts zu tun. Und wenn dazu noch ein Betreten des Grundstücks notwendig war, muss ich davon ausgehen, daß auch mehr als das Überragende abesägt wurde. Auf jeden Fall hätte er Euch zunächst auffordern müssen, einen eventuellen Mangel selbst zu beheben bzw. beheben zu lassen. Erst wenn daraufhin eurerseits nichts geschehen wäre, hätte er eine Ersatzvornahme durchführen können. Und auch eine solche hat fachgerecht zu erfolgen und nicht in Vandalismus auszuarten. Unter fachgerecht verstehe ich dabei die Bestimmungen der ZTV Baumpflege (FLL).
Nach dergleichen habe ich auch schon gesucht, bin aber nirgends fündig geworden. Die einzige Möglichkeit wird wohl sein, einen früheren Prüfungsabsolventen danach zu fragen. Schriftlich wird sie zwar auch von denen keiner haben, aber die ein oder andere Frage wird ihnen schon noch in Erinnerung sein. Eine Liste der bisherigen Prüfungsabsolventen zum Fachargrarwirt für Baumpflege findet sich meines Wissens auf der Website der FLL.
Wenn es schöne, gut gepflegte Laubbäume sind und Du sie fachgerecht ausgräbst und ballierst, eine Anwachsgarantie übernimmst und dann auch noch der Preis stimmt, würde ich gerne einen oder auch mehrere kaufen.
Was für eine bescheuerte Idee - Schienbein abhärten. Hat man so einen Unfug schon mal gehört? Sch.... Alkohol!!
Airbus A320
Morgen muß ich einen fällen. Er hat leider den Brandkrustenpilz. Kannst ja vorbeikommen und nachschauen, ob Du irgendwelche Viecher drauf, dran oder drin findest.
Warum ist deiner kleiner als die der anderen?
Zunächst wäre mal zu klären, welche Hasel Du eigentlich meinst. Da gibt es nämlich die Gemeine Haselnuß (Corylus avellana), die Korkenzieherhasel (Corylus avellana ´Contorta´), die Baumhasel (Corylus colurna) und die Rotblättrige Hasel (Corylus maxima). Als nächstes wäre es interessant zu wissen, im Verhältnis zu welchen Pflanzen (oder was auch immer) die Besonderheiten festgestellt werden sollen. Ansonsten bleibt nur eine Beschreibung der einzelnen Arten. Allen gemeinsam ist die Zugehörigkeit zu den Laubgehölzen und zwar der Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Bei den Arten avellana und maxima handelt es sich um Sträucher während die colurna ein Baum ist. Avellana und colurna haben grünes Laub, die maxima rotes. Speziell ist die Corylus avellana ´Contorta´, sie hat korkenzieherartig verdrehte Zweige und wird mit vier bis fünf Metern auch nicht so hoch wie die avellana, die es auf vier bis sieben Meter bringt, während die maxima nur etwa zwei bis vier Meter hoch wird. Die colurna dagegen ist ein relativ kleiner Baum (also mit richtigem Stamm) der eine Höhe von zehn bis 15 Meter erreicht. Die maxima blüht von März bis April, die anderen schon im Februar und März; mit Ausnahme der Maxima mit hängenden gelben Kätzchen unterschiedlicher Länge. Als Früchte bilden die avellana und die colurna, weniger auch die ´Contorta´, Haselnüsse die bekanntlich essbar sind. Die Contorta lässt sich, im Gegensatz zu den anderen, nur durch Steckhölzer vermehren, da aus den Früchten eine gewöhnliche Haselnuß, also die Corylus avellana, wachsen würde; sie ist ein Cultivar. Falls Du noch mehr wissen möchtest, bitte fragen. Aber dann auch mit präziseren Angaben zum Thema.
Mit 14 hoffentlich nirgends!
Am besten geht das mit der Seilklettertechnik (SKT). Man wirft dazu einen kleinen Wurfbeutel der an einer speziellen Wurfschnur befestigt ist über einen ausreichend starken Ast und zieht dann damit einen sogenannten Kabiumschoner (eine dicke Bandschlinge mit zwei Ringen an den Enden) über den Ast. Und wenn man das richtig macht, kann man mit der gleichen Schnur im Anschluß das Seil (es sollte ein Statikseil sein) durch die Ringe. Dann wird das eine Ende am Klettergurt befestigt. Ebenfalls an den Klettergurt kommt dann ein kurzes Seilstück mit dem am ablaufenden Stück vom Kletterseil ein Klemmknoten (z.B. Blake, Distel oder Prusik) angebracht wird. Dann wird an diesem freien Ende vom Kletterseil kräftig gezogen und nach und nach der Klemmknoten nach oben geschoben. Gleichzeitig zieht man sich so nach oben. Steigeisen und Haken solltest Du auf gar keinen Fall benutzen. Es handelt sich schließlich nicht um einen Telegrafenmasten sondern um eine Baum, der dadurch massiv geschädigt würde. Außerdem ist eine richtige Ausbildung in dieser Technik dringend zu empfehlen. Ansonsten kann das übel ins Auge gehen. Lernen kann man das z.B. hier: www.baumpflegeschule.de
Falls Deine bisherige Rechnung stimmt, dann sind es 173,2 %. Es ist schließlich ein Gefälle von 173,2 m auf einer Strecke von 100 m.
Er hatte von Kindheit an einen gelähmten Arm, der damals durch nichts zu heilen war. Seine Eltern, insbesondere seine Mutter, schämten sich dafür. Daher hatte er wohl Minderwertigkeitskomplexe, die er durch martialisches Auftreten in Uniformen und eine gewisse Großmäuligkeit zu kompensieren versuchte. Und mit dem Job als Kaiser hatte er natürlich entsprechende Möglichkeiten dazu. Zumal die damalige politische Lage ein idealer Nährboden für militaristische Anwandlungen war.