Unity 3D ist mit am beliebtesten, und das nicht ohne Grund :-)
Also das mit der Ausbildung / dem Studium ist ein zweischneidiges Schwert, denn die meisten Spieleschmieden, zumindest ausserhalb des Deutschsprachigen Raumes, wollen lieber bewiesenes Talent sehen.
Das beste was du tun kannst, ist, möglichst schnell eigene Spiele zu entwickeln. Einfache, die schnell zu fertig zu stellen sind. #OneGameAMonth ist eine Aktion, bei der man ein Spiel im Monat einreicht und es gibt dort eine grosartige Community bei der man neben der Motivation auch viel lernen kann. Ein Tool wie GameMaker, oder wenn du etwas Programmieren kannst Unity, erleichtern dir die ersten Schritte sehr und es gibt viele Tutoriale. Ausserdem empfehle ich dir, alle Teile der Webserie "Extra Credits" anzusehen.
Und lass den Spass am Designen / Entwickeln im Vordergrund stehen.
Unity arbeitet geradezu extrem gut mit Blender zusammen. Die Gameengine von Blender würde ich jetzt nicht unbedingt benutzen wollen, zumal Unitiy mehr Systeme erreichen kann (vor allem Android und iOS)
Die anderen haben alle schon sehr gute Ratschläge gegeben, aber ich will noch etwas ergänzen:
Egal welchen Weg du gehst, mach Spiele. Derzeit gibt es zum Beispiel die Aktion "#OneGameAMonth , die einem Motivation und Community gibt, um nach einem Jahr wirklich mit 12 neuen Spielen dazustehen.
Das entscheidende ist, dass du Spiele fertigstellst, dabei sind "kleine", unkompliziert umzusetzende Spiele immer noch deutlich besser, als die komplett ausgearbeitete, aber nie umgesetzte Idee für Story, Charaktere, Gameplay und Welt eines grossartigen RPGs.
Ich hab mir doch fast gedacht, dass die Frage noch nicht wirklich beantwortet ist.
Microsoft hat die weiterentwilklung der XNA Bibliothek zwar eingestellt, aber an die Stelle ist das Opens Souce Project Monogame getreten: http://monogame.codeplex.com/
Die bekannte Spieleengine Unity lässt sich ebenfalls mit C# Scripten.
Sowohl Google als auch Youtube halten unter den entsprechenden Bezeichnungen plus Tutorial jede Menge derselben bereit
Beide Plattformen ermöglichen, wenn auch Teils erst nach weiteren Invsetitionen, den Export auf vielfältige Umgebungen.
Ja, es gibt eine kostenlose Variante mit etwas reduziertem Funktionsumfang. Ich hab meine mal auf Steam gekauft. Und @SOULOFALION . Das ist ein gutes Geschäft. Ich habe mittlerweile 350 CHF für Gamemaker ausgegeben. Nachdem ich mir die kostenlose Variante angesehen hatte.
Ja. Game-Designer. Ich weis, das klingt zynisch. Wenn du alles seperart ein wenig machen willst, dann ist eine selbststänige Tätigkeit vielleicht das richtige für dich, wo du deine Projekte entsprechend selbst und gemischt aquirieren kannst.
Hamburg ist derzeit die Stadt in Deutschland für Spieleentwicklung . Noch vor Berlin, oder der früheren "Internethauptstadt" Karlsruhe:
http://www.gamecity-hamburg.de/
Ab 16. Ab 12, wie Speedster2000 meint, was es mal, als es das seperate Teengrid gab. Auf manche Bereiche (Mature) darf man erst ab 18 zugreiffen.
Du solltest wirklich etwas mehr Informationen einfügen, um eine vernünftige Antwort zu bekommen:
- Was sind und worin liegen deine Erfahrungen
- Welche Art von Spiel willst du schreiben? 2D, 3D, Genre? Für PC, Handy oder gar Konsole? Oder möglichst übergreifend als Browserspiel?
Facebook nimmt so ziemlich alles an, was im Browser läuft, also HTML5 Spiele genau so wie Flashgames.
Wenn du englisch kannst ist es leicht, viele Informationen für einen schnellen Einstieg zu finden: Dieses Blog hat viele Artikel und Links zum Thema: http://www.html5gamedevs.com/
Wenn du Grundkenntnisse in JavaScript hast, ist das eine ideale Ausgangsbasis. Und lass dich nicht entmutigen :-)
Die Antwort ist (wohl) :
$app = JFactory::getApplication();
$result = $this->getTraits();
if($result)
{
echo($result);
}
$app->close();
Eigentlich kein schlechter Programmierstiel, schliesslich ist das quasi die einfachste Form eines Frameworks :-)
Second Life ist eigentlich kein Spiel, wo man den Alltag nachspielt, ich glaube, du verwechselst das mit den Sims. Das wäre dann auch gleichzeitig meine Antwort:
Sims.
Ansonsten gäbe es Second Life ja ebenfalls noch, und ja, man kann, Geld vorausgesetzt, auch Pferde züchten spielen.
Das Teengrid wurde vor einigen Monaten mit dem eigentlichen Grid zusammengeführt, so dass es jetzt nur noch eines gibt. Und das ist ab 16 eingestuft (statt wie vorher ab 18)
Ja, Second Life zu Benutzen ist erstmal kostenlos. Und man kommt auch ohne Einsatz von Geld erstaunlich gut klar, vor allem, wenn du gleich am Anfang jemanden findest, dich gut einführt.
Sobald du selbst in Second Life bauen willst (also Inhalte erstellen), brauchst du allerdings Geld. Das ist allerdings nur eine von vielen Möglichkeiten, SL zu erleben und viele "Alteingesessene" haben noch nie grossartig gebaut.
Einen Tipp hätte ich dir vielleicht noch. Schau erstmal, z.B. anhand eines Forums wie SLInfo oder Avameet, wie Leute Second Life oder andere virtuellen Welten nutzen und was du davon mal ausprobieren willst. Sonst läufst du Gefahr, dass dir alle Möglichkeiten offenstehen, aber du zu keiner Zugang findest und dich schnell langweilst ;-)
Deinen eigenen Rechner, DynDNS und das Hypergrid.
Ich habe vergangenes Jahr mal einen längeren Blogartikel zu dem Thema geschrieben: http://wirrendesalltags.wordpress.com/2010/09/08/%c2%bbentspannen-sie-sich-ich-werde-ihnen-erklaren-wie-man-reich-wird-%c2%ab/
Die Grundsätzliche Antwort lautet, Ja, aber nur wenig.
Tja, das ist gar nicht so einfach. Die maskuline Haarverteilung wird durch das Hormon DHT geregelt. Es gibt zum Beispiel Finasterid (z.B. in Propecia), das die Biosynthese von Testosteron nach DHT unterbindet http://www.europnews.de/2009-03-02-die-nebenwirkungen-von-finasterid-propecia.html
Eine andere Möglichkeit ist Minoxidil, z.B. in Regaine. Wie das genau funktioniert, weiss keiner, es wurde ursprünglich nicht als Haarwuchsmittel entwickelt, aber es funktioniert: (Du findest weitere Informationen auf Wikipedia)
Ein Problem, egal welches der beiden Mittel du wählst, du muss es ein Leben lang benutzen um Haarausfall zu verhindern.
Eine neurologische Störung der Empathie. Da kann ein Psychologe auch nichts machen.