So zeigt sich wiedermal, dass denken Glückssache ist, zunächst, was was meint man mit Sprache?? das ist ein ganz wichtige formale Abgrenzung um überhaupt anzufangen, dann setzt ich mal als Sprachen weitgreifende allgemeine Kommunikation einer Kultur oder Subkultur, wie GL-Sprachen(die übrigens immer noch die Aussprachemimik beinhalten), womit wir gleich beim Thema des Umfanges von Sprache sind, das Abbilden der Gefühls/Gedankenmuster einer Generation an die nächste, geht man davon aus, (was ich nicht tue) dass dieses direkte kommunizieren die einzige Möglichkeit dazu ist, dann blieben ohne so etwas zumindest viele Bereiche verschlossen, die man hilfreich nennen könnte, allerdings schränkt ein Übermass an Kommunikation oft auch die Fähigkeit ein, einem Gedanken zu folgen und ihn auszubauen, und sieht man sich die Weltgeschichte mal umfassend an, kann man wohl getrost davon ausgehen, dass Menschen überhaupt nicht denken können und sie lieber mal anfangen sollten an ihrer kaputten Gefühlswelt was zu machen, als zu versuchen über etwas zu reflektieren das noch nie besonderen Einfluss auf die Welt hatte. Daher setzt ich mal eine andere Frage, die man nicht wörtlich, sondern ganz impulsiv beantworten sollte-:- Was finde ich schön, was zieht mich an. Das andere womit die Aussagenlogik immer zu kämpfen hat, ist der Umfang des gewohnten Denkens, Sprache gehört eindeutig zum Menschen und seinen Wesen, ob denken zwingend dazu gehört muss erst noch bewiesen werden. ;·þ Denn eines ist ziemlich eindeutig, je mehr Menschen rein menschlicher Kommunikation ausgesetzt sind, um so mehr verlieren sie den Drang auf die Welt bewusst zu reagieren, da das relativ schwammige auf einander reagieren, wie beim Smalltalk, einem die Lust nimmt sich in fremdes ungewohnte hineinzuversetzen, um z.B. speziesübergreifende Kommunikation zu erlernen. oder in die Logik von Rechenmaschinen.
Geht man mal davon aus, dass es nicht direkt etwas physisches ist, du keinen Rauschmittel ausgesetzt bist und so weiter, bin ich mal so frei anzunehmen das es ein Gefühl der Unerfülltheit ist, des weiteren ist die die Annahme berechtigt das du ein Mensch bist und diese haben ein starkes Sozialisierungsbedürfnis und daneben zeichnen sie sich durch einige andere Besonderheiten aus, die man grob als physische Ausprägung der Sozialisierungsbedürfnisse bezeichnen kann, oft als Triebhaftigkeit oder pubertäre Erregungszustand abgetan, oder du hast eine schlimmschöne Erfahrung gemacht und dich aus Versehen verguckt in wen bestimmtes, wären so die Sachen die wahrscheinlich sind in dem Alter wo dir aber ein Arzt nicht so gut helfen könnte, wohl eher sowas wie echte Freunde, also keine TrinkgenossenInnen oder so, sondern jemand der einem beim Reflektieren helfen kann, alternativ könnte es sein das du nach einer echten, aus dir selber kommenden Aufgabe suchst, eine erfüllende Betätigung die nicht vorgeben wurde und dir alleine gehört. Frustration oder Desillusion sind in dem Alter auch ziemlich üblich. Experimente mit den Leben, der Umgebung, sind sinnvoll Rat aller Orts suchen genauso und nicht alles zu ernst sehen.
Okey, das ist jetzt etwas gemein, aber um zu wissen was der/die LehrerIn oder Didakt der eine Arbeit entwickelt hat oder beurteilt meint, müsste man diese Axiome anwenden, um diese aber anwenden zu können, braucht man einen Fundus an Wissen über die Schreiber eines Textes oder die Gegenüber, wenn man wechselseitig kommuniziert, einfach wird die Antwort hier nicht sein, im wesentlichen geht es darum Widersprüchlichkeiten oder versteckte Bedeutungen mittels der eigenen Erfahrung und Beobachtung herauszufinden und zu beurteilen, dazu soll man sich einen Menschen in Ebenen unterteilt vorstellen, so der Grundgedanke beim vier Seiten Modell, unfair bei der Fragestellung ist, dass hier eine grundlegende Feststellung mit bezweifelbarem Charakter gemacht wird, dass sich ein Gegenüber dieser Vorstellung nicht bewusst sei und diese Ebene sauber getrennt vorlegen, oder das immer die gleichen Voraussetzungen existierten, ist halt eine Vereinfachung um überhaupt mal eine gesonderte Struktur anzulegen, ein Grossteil dabei ist aber einfach Gefühl, die Logik die oft angenommen wird, ist etwas das relativ bedeutungslos bleibt, Begriffe sind leider oft nicht durch die genannten Bezeichnung genau zu trennen, also man sagt etwas und der andere sagt zwar das gleiche Wort, aber meint etwas völlig anderes oder noch schlimmer, etwas fast gleiches, das sich leicht aber missverständlich anders verhält, ein besonders wesentlicher Aspekt dabei ist es, sich selber genau zu beobachten und zu wissen was man wiedermal selber für einen Unsinn denk. Über dieses Fragen dazu, warum schreibt jemand oder sagt jemand etwas, und wem sagt er es, man wird die Feststellung machen, dass die meisten Menschen mit sich selber mehr kommunizieren als mit den anderen je komplexer die Kommunikation wird, in der grundlegenden Problematik ist die „Umgebung“ immer bedeutend, lebt jemand der etwas schrieb, in ärmlichen Verhältnissen oder Wohlhabenden, konnte er sich von reinen Statusdenken lösen, oder ist er gewöhnt immer unten zu sein in den Rangfolgen der Gesellschaft. Nun ich schweife etwas ab, aber dieses ist leider unvermeidlich, eine Vorstellung zeigt sich oft als hilfreich, nicht die Vorstellung zu einer Kommunikation zu vereinfachen, sondern die Kommunikation auf grundlegendes zurückzuführen, was beim Menschen Rang und Sexualität, Hunger und Gesundheit sind, es gibt natürlich mehr, darüber hinaus sollte man sich immer bewusst sein, will ich überhaupt verstehen, was jemand sagt, und genau hier liegt oft der Hund begraben, ausnahmslos jeder lügt irgendwie sich eine Welt so zusammen, wie er sie erträgt, mittels seiner eingeprägten Ansichten, dieses Missverständnis das man die Wahrheit gesagt bekommt zu überwinden ist wesentlich, man bekommt immer nur Sichtweisen geschildert, ohne das es eine böse Absicht sein muss. Nochmal kurz gesagt, wenn man etwas von jemandem liesst, recherchiert man über den und frag sich wie er auf die Unverschämtheit kam wertvolles Papier zu vergeuden oder eine Tastatur abzunützen. Sorry, vielleicht nicht sehr hilfreich. Beim direkten kommunizieren ist es wie etwas zu erforschen, man muss den anderen beobachten (dürfen), dazu muss man im etwas Raum geben sich zu äussern, ihm also eine Art Falle stellen, übertragen ausgedrückt, nicht um ihn einzufangen, sondern gelöst zu beobachten, man wird aber auch feststellen das dieses viele verunsichert, also muss man so tun, als ob man es nicht tut, und schon ist man in der wundervollen Welt der Intrigen.
Drücken wir es mal provokant aus, Menschen wollen alles beherrschen, Religionen sind das beste Beispiel und um diese radikale Verhalten zu kontrollieren wurde ihnen eingeredet, dass es Regeln gibt, nach denen man andere beherrschen darf, würden nun diese Regeln entfallen hätte der Drang zu kontrollieren keinen Grenzen mehr, so die Befürchtung. Jeder der andere mittels einer verbalen Äusserung befehlend lenken will, hat meist vor irgendwas Angst und seien es Eltern, die ihrem Kind etwas befehlen. Das grundlegende Problem beginnt damit, dass Menschen kategorisieren und dieses vor ihre eigene Wahrnehmung stellen, würden sie das nicht tun, dann hätten sie nicht die Kapazität übrig andere beherrschen zu wollen. Somit sind alle vereinfachenden Gedanken die sich ausnehmen die Wahrheit zu sein bereits innerlich intolerant, diese liessen sich aber nur begründet betreiben, wenn man diese Vereinfachung zweckdienlich braucht, keineswegs wären sie aber die Wahrheit, dennoch wird dies von radikalen oft behauptet und schon ist Intoleranz gegeben, die westliche Welt hat als intoleranten wahrnehmungs-ausschliessenden Grundgedanken das Geld entwickelt und frönt diesem unreflektiert, von den Religionen mit überbordenden „sinn“losen Regeln die immer noch existent sind, oder Wissenschaften die ihre Gesetze vor die Forschung stellen, mal ganz zu schweigen. Einige der vielleicht mächtigsten Beispiele für Toleranz, sind die Freiheit der Rede, Publikation und Meinung, aber wie das Internet oft genug zeigt, hören diese dort auf, wo sich jemand in recht-gebietender Position sieht, und ihn eine dieser Freiheiten stört, fraglich ob die freie Rede jemanden direkt verletzt, ist es unfraglich das Beleidigungen als Straftaten betrachtet werden. Der subtile Zwang „die Fres-se“ zu halten, findet sich kaum im nachweisbaren Bereich, was jene die damit beherrschen wollen, darin bestätigt, es über diesen Weg zu tun und das es recht-ens wäre, andere zu beherrschen, darüber hinaus nutzen sie den Begriff der Toleranz dann um ihre Machtansprüche zu verteidigen, als legitim, als zu tolerieren, dieses erlernen Kinder schon in der Schule und wird mit den Regelwerken von Arbeit und Wirtschaftskörper fortgesetzt, bis von der Umwelt die uns einst hervorbrachte nichts mehr übrig ist, weil wir Traditionen und Regeln vor das eigene reflektieren stellen. Was sich hier in diesem Forum bereits mit einem implentierten Zensursystem wiedermal zeigt. „Die spinnen die Römer“
Im wesentlichen geht es vermutlich um die alte Frage nach Wahrheit, leider denken viele Menschen durch eine non-reflektive Erziehung, dass es eine und nur exakt eine Wahrheit gibt und diese von einem oder vielen Menschen gekannt werden kann, hierbei handelt es sich um eine suggestive Verklärung, auf die eine Gegenreaktion mit gleicher Intensität, aber entgegengesetzter Richtung folgt, also eine Trotzreaktion auf einen subtilen Zwang der Gruppe, oft begründet in einem erahnten, aber nicht genau verstandenen Unmündigkeitsprozess in einer Gruppe, z.B. von wenn von nicht kausal logische Katechismen, als logisch und einsichtig gesprochen wird, oder ein, im verwestlichten Jargon geläufige Begriff des, Trendsetters, ein Regelwerk erstellt das sich mit elementaren oder gar natürlichen Rechten unvereinbar überschneidet, dieser aus dem ägyptischen über religösen Fundamentalismus verbreitet faschistische Komplex, welcher im antiken griechischen Ikonismus kulminierte und im Hollywoodschönheitswahn seine heutige Entsprechung findet, aber nicht solitär, sondern vergesellschaftet ist mit allen endemischen Religionen, ist für viele Menschen mit einen grundlegend gütigen, aber von Regelwerk ohne Sinn enttäuschten Charakter, ein Grund generell jedes gedanklich willkürliche gegeben sein abzulehnen, ein alternativer Prozess einer Trotzreaktion auf personen- oder ikonenfixierte Diktate war und sollte sein, die Lehre von Lernen, gemeinhin Mathematik geschimpft, hier in Abgrenzung zu einer reinen, oft für höher befundenen zahlenfixierten Mathematik, die Lehre das man in Gedanken jeden Schritt vollführe der denkbar sei, und noch darüber hinaus mit eigenen zu restrukturierenden rein aus dem Selbst willkürlich hergeleiteten Regeln spielen möge, bis man über das gedanklich möglich Erscheinende hinaus komme, und darüber hinaus jedes diese erdachten Objekte frei mit anderen Personen teilen möge (Freiheit von Forschung und Lehre) diese angewandte gedanklichen Freiheit finden in restriktiven Gesellschaft mit einer Gewöhnung an Gebot, das dem Wort einer Autorität folge zu leisten ist, eine Einschränkung, besonderes in den Bereichen sexueller oder machtassozierter Tabus, aktuell auch wiederzufinden in Netiquetten in Chats und Foren, die sich als unvereinbar mit artikulierten Grundrechten des GG. zeichnen, die darüber hinaus Grundlagen jeder Demokratie darstellen und nicht bloss zugebilligte Rechte eines rechtsdiktatorischen Kalküls sind. Somit ist ein Nihilist häufig einfach jemand der etwas ablehnt, das in seiner Gedankenwelt zunächst nicht auflösbar ist, aber gefühlt eine Erkrankung oder ein Unrecht darstellt, das durch examinierte Regelwerke als Recht begründet werden soll, er somit einen Weg aus dem Regelwerk sucht, dabei aber der eigenen Willentlichkeit weiter folgen möchte, seinen natürlichen Instinkten eines sozialen Wesen zu folgen(das Herz am rechten Flecke haben). Das ungünstige beim generellen Ablehnen der Regelwerke, ist die Tatsache das Regelkonformlinge nur in Unterwerfung zu diesen aufnahmewillig sind und sich kein gemeinsamer Erfahrungsfundus eines Wahrheitsbegriffes in einem „reellen“ Wahrheitsvektorraum, anstelle eines Booleschen Wahrheits-Baumes bilden kann, dieser Ausgrenzungsprozess ist aber makrosozial gesehen durchaus gewollt und erwünscht, um den lenkbaren Volkskörper zu erhalten, sei es von klerikaler oder merkantilen Seiten aus. In diese Sparten finden sich ebenfalls viele Nihilisten, aber eines anderen Typus, einem der seine allgemeine Güte und sein soziales Wohlwollen verloren hat und sich oft in einem Zwischenzustande von Freiheit von Regeln und sich dennoch den Regeln bewusst sein um diese ausschliesslich gegen andere zu nutzen. Wie bei allen kulturellen Zusammenfindungsprozessen muss ein auch ein Nihilist etwas finden, an dem er, für sich innerlich bereichernd, partizipieren kann. Ein Nihilist wird naturgemäss keinen gedanklichen Regeln folgen, diese nihliliert er ja, des vorangegangen erahnten oder erkannten Missbrauchs dieser, sondern nur mehr auf eine aktuelle Wahrnehmung reagieren, die seine grundlegenden oft eher tierartigen Verhaltensweisen anspricht, wird dieses aber in manipulativer Weise missbenütz um ihn zurück in eine dem Tier entgegengesetzt laufende Welt zu zerren, wird sich ein verstärkter Trotz mit noch mehr Ablehnung bilden. Dieses führt dann zu einer völligen Aufnahme- und Annahmeverweigerung, der freie Spielplatz der Gedanken und Phantasie wird mit den Steinen einen pyramidalen Weltordnungen zugepflastert.
Grundlage des Denkens sind nicht die Regeln, sondern der Raum für diese. und Regeln im Übermass blockieren diesen Raum, ausser jenen die es uns erlauben Regeln zu sortieren, diese aber vereinseitigen den Regelfindungsprozess oft, auch für Gedanken, und Regeln sind ja nichts anderes, gilt, alles ist Gift, auf die Dosis kommt es an.