Ich lebe für etwas!

Triggerwarnung!

Ich lerne gerne neue Menschen kennen und beobachte sehr gern wie ich mich mit jedem etwas anders verhalte, so, als hätte ich mehr Leben, als eins. Ich finde die Meinung der Menschen zu mir und zu meinen Handlungen höchst interessant und glaube, dass es immer etwas dazu zulernen gibt. Also wirklich, immer. Auch, wenn man im Sterbebett liegt kann man etwas dazulernen. Das sorgt dafür, dass es seltener langweilig wird und ich mich immer auf Neues gefasst machen kann.

Ich schaue mir gerne etwas über Welten an, die weit entfernt von unseren scheinen. Dokus über Kriminalfälle oder etwas über psychisch/physisch kranke Menschen, die anders leben, als "wir".

Ich leide oft unter Langeweile, Einsamkeit und das Gefühl der Sinnlosigkeit. Aber wenn ich logisch nachdenke, würde es mir nicht viel bringen, mein Leben zubeenden. Einen genauen Plan habe ich nicht. Ich schaue, wo es mich hintreibt.

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Meine Antwort kommt etwas spät, da ich erst jetzt meine Erfahrungen mit 100 mg Sertralin und Alkohol mache.

Dass man keinen Alk trinken soll, während man auf antidepressiva ist, weiss eigentlich jeder, oder sollte jeder wissen. Jedoch fällt es mir oft schwer nicht zutrinken. Obwohl es immer wenig alk ist, habe ich das Gefühl, dass es mir gewaltig zusetzt mit Gliederschmerzen, antriebslosogkeit, grippeartigem befinden und vermehrt schlechten Gedanken.

Ich bin jedoch auch noch hypersensibel, habe ein schwaches Immunsystem, wenn es mir nicht gut geht und ich wiege mit meinen 1,65 m etwa 49 kg.

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