So einen rücksichtsvollen Nachbarn hätte ich gerne. 😭

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Kinderlärm muss man tolerieren aber man soll auch seine Kinder erziehen das heißt nicht einfach den Kindern alles erlauben! Die Kinder von meinen Nachbarn schreien rennen den ganzen Tag vor meiner Haustür und ich muss ehrlich sagen meine Brüder und ich waren auch Kinder! Wir haben so etwas nie getan. Erziehung ist sehr wichtig sonst tut das Kind was es will und hört nie auf die Eltern. Man muss Rücksicht auf beide Seiten nehmen. Ich habe mich aber noch nie über Kinderlärm beschwert weil es ein Kind ist und ich es toleriere aber dafür sollten die Eltern mitdenken das ihre Kinder auch Rücksicht auf die Nachbarn nehmen sollen. Ich habe selbst einen Neffen (4) und wenn man es ihn beibringt funktioniert das schon.

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Recovery: Ich esse regelmäßig – aber die Angst bleibt.?

Hey ihr

Ich wollte einfach mal meine Gedanken loswerden, weil ich gerade wirklich kämpfe – und oft das Gefühl habe, völlig allein mit diesen Ängsten zu sein.

Ich bin 21, 1,64 m groß und wiege inzwischen ca. 60 kg. Nach Jahren der Kontrolle, Phasen mit 1400 bis 1900 kcal und viel Zurückhalten, esse ich jetzt seit etwa vier Wochen regelmäßig zwischen 2000 und 2300 kcal. Ich bewege mich kaum – meistens 2000 bis 3000 Schritte am Tag, maximal einmal pro Woche 5000 Schritte. Ich mache keinen Sport, nur etwas Haushalt, studiere, Haarewaschen, Kochen, also insgesamt einen eher ruhigen Alltag.

Trotzdem habe ich fast ständig ein schlechtes Gewissen. Ich sehe, wie mein Körper sich verändert – vor allem an meinen Beinen und am Bauch, und das fühlt sich so schwer an, so fremd. Ich habe meine Periode noch nicht zurück und oft diesen mentalen Hunger – dieses Gefühl, immer essen zu wollen, obwohl ich rein körperlich vielleicht gar keinen Hunger mehr habe.

Und dann kommen diese Gedanken. Immer wieder:

• Was, wenn ich mich an 2300 kcal gewöhne und nie wieder weniger essen möchte?

• Was, wenn ich die Gewichtszunahme irgendwann nicht mehr stoppen kann?

• Was, wenn ich mich durch das Essen nicht mehr wohlfühle – aber es trotzdem nicht schaffe, weniger zu essen?

• Was, wenn mein Körper es gar nicht schafft, mein Gewicht zu regulieren – weil ich mich so wenig bewege?

• Oder: Kann man wirklich einfach so leben, sich wenig bewegen, regelmäßig essen – und trotzdem stabil bleiben?

• Was, wenn mein Setpoint eigentlich niedriger ist, ich aber immer drüber esse?

• Findet man seinen Setpoint überhaupt – oder lebt man dauerhaft über ihm, ohne es zu merken?

• Hört der Körper irgendwann wirklich von selbst auf zuzunehmen, auch wenn man weiter über dem Bedarf isst?

• Wird das Fett an den Beinen und am Bauch jemals anders verteilt – oder bleibt es so?

• Kann das, was ich sehe, wirklich „nur“ Heilung sein – oder ist das einfach zu viel?

• Und wie gehe ich mit dem schlechten Gewissen um – obwohl ich weiß, dass ich nicht mehr hungern will?

• Ist es normal, dass ich so sichtbar zunehme – oder ist das schon ein Zeichen, dass es zu viel ist?

Liebe Grüße und danke für die Antworten

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Es ist definitv ein Zeichen das es für dein Körper zu viel ist. Du musst aufhören ungesund zu essen und auch mal auf Margerita und Döner verzichten. So hart wie es auch klingt oder du isst halt Margerita und Döner aber bewegst dich dafür mehr machst halt sport. Sonst wird das leider nichts.

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Rücksichtslose Nachbarn wie Sie machen es unmöglich für manche Leute in frieden zu wohnen. Meine Nachbarin über mir trampelt und hat Hunde die auch ständig bellen und dazu hat Sie auch noch ein Aquarium das Sie spät nach der Nachtruhe säubert. Ältere Menschen brauchen auch ihre Ruhe oder zum Beispiel habe ich Migräne und das quält mich sogar mit 26 Jahren!

Sie sind für ihre Hunde verantwortlich und Sie haben nicht das Recht Leute mit Lärm zu belästigen ob es eine Person oder mehrere Personen sind. Sie geben es auch zu das der Hund bellt. Wieso sind sie so ignorant?

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