Es hat krasse Ausmaße angenommen. Er lästert ständig über mich vor Kollegen und Pflege Schülern am Tisch. Gestern Abend habe ich der Leitung mitgeteilt, dass ich auf der Station nicht mehr arbeiten kann, entweder Wechsel oder Kündigung zum Jahresende.
Ich werde dort letzte Zeit extrem ignoriert, Fehler werden mir ständig vor allen unterstellt, der Umgangston mir gegenüber ist herabwuerdigend und ueble Nachrede gibt es auch.
Mein Kollege ist 54 Jahre, schimpft oft über seine Polizisten Ehefrau und fasst generell gerne Frauen und auch minderjährige Schüler an, bzw. drückt der Jugend gerne mal Kuss von hinten auf Wange, packt sie von hinten an, oder saugt dann den Mädchen gegen ihren Willen im Gesicht .Die schauen entsetzt und angewidert. Macht er gerne in Frühstückspause, wenn andere essen wollen und er nix isst. Mir hat er ständig fest auf Rücken gehauen, dabei dumme Sprüche abgelassen. Auch mein Knie feste angepackt und mir seinen Finger unter meinem Kittel in die Achselhoehle in die Haut gedrückt, das während der Pflege Übergabe, plötzlich und unerwartet. Er ist mir auch ständig hinterhergerannt und hat mich notgeil angemacht.
Es hat mich angeekelt. Unter 2 Ohren habe ich ihm dann die Meinung gegeigt. Er betont ständig, ihn direkt anzusprechen wenn was ist und nicht hintenrum. Für mich war die Sache erledigt, da er sich entschuldigt hat. Seit gestern weiss ich, dass mein vegetarischer Fleischliebender Kollege das Mobbing so richtig hintenrum angekurbelt hat.
Er ist seit 21 Jahren auf Station, dort herrscht übelste Fluktuation. Er ist am längsten da, lästert über jeden. Mich macht er hintenrum richtig fertig.
Er hatte dieses Jahr sogar von einer Patientin wegen sex Belästigung eine Anzeige, die habe jedoch eine schwere Hirnstoerung. Da habe er auch völlig ueberreagiert.
Mir ist oft aufgefallen, dass er gerade mit älteren, teils dementen Patienten keine Geduld hat und diese nicht wertschaetzend behandelt. Einen frisch verwitweten weinenden betagten Patienten, der mit Aphasie nach akutem Appolex kam, dem hatte er lautstark vorgeworfen, er solle sich nicht so gehen lassen, was vorbei ist sei immerhin vorbei , auch sollte er mal deutlicher sprechen .
Ich bin schockiert über seine linke und bösartige Art, zuhause spielt er Spießer / Pantoffelheld. Selbst ist er streng katholisch erzogen, die Sorte frisch poliertes Auto und hauptsache Strasse gekehrt!
Mir hat er vorm halben Jahr erzählt sich scheiden zu lassen, er wolle nur mich, hat mich penetrant angestarrt und ich habe gesagt er soll seine Heidi von mir grüßen. Der hat mich wie Freiwild behandelt und konnte es nicht fassen, dass es Menschen wie mich gibt, die nicht heiraten wollen.
Und wer ihn nicht will, dem drückt er es richtig mies rein oder man ist dann offiziell psychisch instabil! .
Sitzt am Tisch und prahlt soviel Geld zu haben, dass er es gar nicht ausgeben kann. Sowas ist doch echt peinlich.
Ich wollte fair sein, habe ihn persönlich nicht angeschwaerzt.
Bitte, was soll ich tun?