Hallo Sandra,

Elias hat eigentlich schon alles gesagt.

Ich habe 2010 das Dachgeschoss von meinem Elternhaus ausgebaut. (in Bayern)

Wir haben einen größeren Aufwand betrieben.

Dach komplett runter, Mauern hochgezogen, neue Betondecke drauf, Dachstuhl abgeändert (flacher) und wieder drauf.

Die Außenfassade komplett gedämmt, da wir sowieso neu verputzen mussten, haben wir "nur" noch die Isolierung gebraucht. Den Dachstuhl haben wir mit "Isofloc" ausgeblasen. "Normale" Mineralwolle tut es aber auch.

Du musst abwägen, ob du etwas vollwertiges haben willst, oder "nur" Trockenbau.

Dann ist zu beachten, was der Bebauungsplan zulässt.

In Deutschland kann man sich durch Sanierung zum KfW-Haus günstige Kredite holen.

Sollte in Österreich auch möglich sein. http://de.wikipedia.org/wiki/Energieausweis

Ausstellen muss dir den Energieausweis und die Berechnungen ein Energieberater. Der kostete mich damals ca. 500,- €.

Was auch immer hilfreich ist, im Bekanntenkreis oder in deinem Wohnort nachfragen.

Jeder Bauherr (also jeder der schon mal gebaut hat) kann dir eine Geschichte erzählen und dir Firmen und Tipps nennen.

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

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Das sollte dann schon inkl. Steuer sein.

Was ich fragen würde, ob da eine "Ausschreibung" dabei ist.

D.h. der Architekt erstellt zusammen mit dem Bauherrn einen Arbeitsplan.

In diesem steht dann, was die Firmen anbieten sollen und was der Bauherr selbst macht.

So kann man wirklich gut vergleichen und der Architekt weiß i.d.R. wo die Baufirmen schummeln.

So holt man sich die Kosten für den Architekten wieder rein.

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Erstmale DANKE für eure Antworten. 1. Wenn ich die Putzklappe aufmache dann liegt etwas Asche drin, aber feucht ist die nicht. Die Metallrohre haben auch keinen Rost, so dass man sagen könnte da wäre mal Wasser runtergelaufen. 2. Zu heiß ist der auch nicht geworden, denk ich. Der ist BJ 1990, also ganz genau kann ich des auch nicht sagen. Was bewirkt die Hitze???

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