Du kannst so viele Verträge mit Fitnessstudios abschließen, wie du möchtest. Allerdings solltest du dabei die Fixkosten nicht aus den Augen verlieren. Ich empfehle dir, die Kündigung für dein "altes" Fitnessstudio jetzt schon loszuschicken, um die Kündigung für den nächstmöglichen Zeitpunkt zu erlangen. Bei Nichteinhaltung der Kündigungsfrist verlängert sich dein Abo sonst wieder automatisch.

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Ich halte da persönlich nicht viel von. Die Räder aus den Baumärkten, insbesondere die Mountainbikes, sind leider qualitativ nicht so hochwertig. Ich würde an deiner Stelle ein gebrauchtes Rad kaufen bei Ebay-Kleinanzeigen oder über Bekannte und es sich leicht aufrüsten. Oder du fragst bei größeren Fahrradläden an, wann sie wieder einen Lagerverkauf mit reduzierten Preisen anbieten? Dies ist auch möglich.

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Tennisprofi mit 19?

Hallo zusammen.

Nach meinem Abitur verfolgt mich der Traum vom Tennisprofi mehr denn je. Allerdings stellt sich das Problem des Alters und der finanziellen Mittel. Mit meinen 19 Jahren bin ich nun auch nicht mehr der Jüngste . Zwar spiele ich relativ gutes Tennis, allerdings gehöre ich bei Weitem nicht zu den Besten der Nation (CH). Da ich schon seit 6 Jahren intensiv mit einem Trainer trainiere, ist meine Technik bereits recht ausgefeilt. Mein Trainer meint, das Einzige, was mich von den Besten der Region trennt, sind Konstanz und Turniererfahrung. Er hat mir gesagt, dass man irgendwann an einem Punkt angelangt ist, an dem sich die Spreu vom Weizen nicht mehr durch noch härtere und präzisere Schläge trennt, sondern rein durch die Konstanz. Ausserdem habe ich gemerkt, dass ich im letzten halben Jahr einen riesigen Schritt nach vorne gemacht habe, u.a. durch zusätzliches Krafttraining und intensiviertes Ausdauer-/Konditionstraining. Natürlich bin ich mir bewusst, dass es äusserst schwierig ist, jemals Tennisprofi zu werden. Dennoch wäre es doch rein theoretisch möglich, die fünf Jahre Rückstand, die ich auf die zukunftigen Tennisprofis etwa habe, aufzuholen. Dann wäre ich einfach statt mit 22 erst mit 27 Jahren auf der ATP Tour, oder mache ich da eine Fehlüberlegung?

Nun meine Fragen an euch:

  1. Denkt ihr, es wäre irgendwie möglich, es auf die ATP Tour zu schaffen und dort mein Geld zu verdienen, wenn ich jetzt alles auf die Karte Tennis setze und mit eisernem Willen und Disziplin an mir arbeite (mit genauem Trainingsplan vom Coach etc.) ?

  2. Wie müsste eurer Meinung nach mein Trainingsplan aussehen? (Anzahl Stunden Tennis, Kraft, Ausdauer pro Tag/Woche)

  3. Wie viel Geld müsste ich pro Jahr etwa in meinen Traum investieren?

Ich weiss, ihr denkt jetzt vielleicht: "Der spinnt doch." Allerdings möchte ich nichts unversucht lassen, denn man hat ja nur ein Leben. Klar tönt das jetzt ein bisschen nach Phrasendrescherei, doch ich habe kürzlich einen guten Spruch gelesen: "Es ist besser zu bereuen was man getan hat, als was man nicht getan hat."

Vielen Dank an alle, die bis jetzt durchgehalten haben! Ich freue mich bereits auf eure Antworten!

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Der Profisport ist so speziell geworden, dass es meiner Meinung nach zu spät ist, voll ins Profitennis einzusteigen. Du benötigst dafür Sponsoren, weil die Reisen zu Beginn schon sehr viel Geld kosten inklusive Gebühren für Hotels, Essen, Trainer, Ausrüstung usw.! Dann kommt die körperliche Komponente hinzu. Wenn du dich dem Risiko bewusst bist, kannst du natürlich einen Versuch wagen, bevor du es später bereuen wirst, es nicht probiert zu haben.

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Joggen

Ich bin für Joggen, weil du hier die Muskeln der oberen und unteren Extremität beanspruchst und somit etwas für den ganzen Körper machst. Außerdem trainierst du deine Ausdauer und bist an der frischen Luft. Einziger Nachteil ist, dass du dich anschließend umziehen musst. Am Effektivsten ist aber das Joggen.

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Ein Crosstrainer ist meiner Meinung nach besser, weil mehrere Muskelgruppen gleichzeitig trainiert werden, weil du die Beine, den Rumpf, die Arme und Schultern gleichzeitig bewegst. Somit hat das Training eine größere Effizienz, du verbrennst mehr Kalorien und trainierst wie gesagt den ganzen Körper. Leider kostet dieser Spaß mindestens 1000 Euro, aber er lohnt sich. Bei den Ergometern für "nur" 600 Euro trainierst du nur die Beine, die Arme hängen schlaff runter und das Gesäß wird auch nicht wirklich trainiert. Kettler ist grundsätzlich nicht schlecht, die Geräte haben eine gute Verarbeitung.

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