Nein. Mit welchem Recht willst du Menschen ihr Eigentum wegnehmen? Und was würde es bringen? Wenn man das Vermögen der Reichen verteilt, bekommt jeder nur einen kleinen Teil, der schnell wieder weg ist. Du solltest auch bedenken, dass ein Mindestlöhner in Deutschland im globalen Vergleich sehr reich ist. Dem müsste man dann auch einen großen Teil wegnehmen und den Armen in Afrika geben.

Nicht nur dass es in sich falsch ist, Menschen ihr Eigentum wegzunehmen, es ist auch im Endeffekt nutzlos bis schädlich. Wenn man Leistung und gute Entscheidungen bestraft und Faulheit und schlechte Entscheidungen belohnt, bekommt man mehr Faule und weniger Fleißige. Dann hat man weniger zum Umverteilen und mehr Leute, die die Hand aufhalten.

Das alles wurde ja schon zu oft mit Sozialismus und anderen menschenverachtenden Systemen probiert und bewiesen, dass es nicht funktioniert, sondern die Situation nur dramatisch verschlechtert.

Ich glaube, hinter solchen Forderungen stecken einfach nur Hass, Neid und Missgunst und hat nichts mit "Gerechtigkeit" oder Fairness zu tun.

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Warum ist sie so blöd?

Ich habe vor kurzem eine Frau auf der Arbeit kennengelernt. Sie kommt zwar aus einem anderen Land, aber das ist kein Problem, da es direkt an der Deutsch-Österreichischen Grenze liegt.

Wir haben uns mittlerweile schon oft getroffen (gedated) und ich habe mich in sie verliebt.

Wir verstehen uns sehr gut, haben den selben Humor, schauen die selben Filme, etc... und vom Aussehen her finde ich, dass sie eine der schönsten Frauen überhaupt ist.

Aber es gibt einige Probleme, die mich an ihr stören. Und obwohl ich über die meisten hinwegsehen kann, gibt es eine Sache, die mich besonders an ihr stört. Wir hatten zwar schon kleinere Streits, aber da ging es eher um Nebensächlichkeiten wie zum Beispiel ihr Ex-Mann oder ihre Kinder. Aber noch nie haben wir so heftig über eine Sache gestritten (es beginnt immer in einer Diskussion und endet in einem Streitgespräch), wie übere unsere Weltansicht: Ich selbst, müsst ihr wissen, bin sehr links liberal und bin generell für eine Multi-Kulturelle Gesellschaft. Sie hingegen ist sehr rechts-autoritär und ist so ziemlich bei allen meinen politischen Fragen, ausg. Umwelt, komplett kontra.

Da Politik für uns beide sehr wichtig ist, fällt es mir/uns schwer, uns über andere Dinge zu unterhalten, als Politik.

Jetzt meine Frage: Denkt ihr, dass ich sie noch irgendwie umstimmen kann, oder dass eine Beziehung auch funktionieren kann, ohne dass wir die selbe Weltanschauung haben?

Und noch eine letzte Frage: Wie würdet ihr reagieren, wenn euer Partner/eure Partnerin komplett kontra ist, wenn es um Politik geht?

Mit freundlichen Grüßen

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Ich selbst, müsst ihr wissen, bin sehr links liberal und bin generell für eine Multi-Kulturelle Gesellschaft.

Damit ist ja klar, wer von euch zwei blöd ist.

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Warum muss der Mensch sovieles machen wofür er überhaupt nicht geschaffen ist?

Ich bin momentan in der 12 klasse und auf der Endspurt Spur bis zum Abi. Ich stelle fest das wir Menschen Dinge tun müssen die uns die Natur überhaupt nicht " erlaubt".

Es beginnt schon mit dem früh aufstehen. Schlaf ist der wichtigste Bestandteil eines menschens. Wieso darf einer(-->Arbeitgeber) das Recht haben jemanden um 5 Uhr morgens in die Arbeit zu rufen? Klar, er bezahlt den jenigen dafür. Aber warum ein früh aufsteher System wenn’s der Hälfte der Menschen schadet?

Was macht der gerufene dort? Richtig, etwa arbeiten, was total überbewertet ist und den Menschen schadet. Klar, Arbeit ist wichtig, man kann es aber auch so anpassen, dass der Mensch nicht mit Stress, Depression, schlechte Laune und ohne Lebenslust nachhause kommt. Dieser Leistungsdruck ist nicht für die Menschen geschaffen. Früher hatte der Mensch nur dann Stress, wenn er ein Raubtier gesehen hat und so schnell wie möglich flüchten musste. Oder kein Essen gefunden hatte oder im Winter frieren musste. Heute hat man in der Arbeit/Schule stundenlang Stress. Im übertragenensinne ist eine stressige arbeit genau das selbe wie wenn ein Mensch stundenlang vor einem Raubtier sitzt, nix zu essen hat und gleichzeitig friert. Ob das gut für den Menschen ist, bezweifle ich.

Als nächstes kommt das nachhause gehen und dann essen. Entweder wird irgendwie irgendwas gekocht, oder irgendeine fertigspeise erwärmt. Alle Psychologen wissen es, dass der Mensch ein bequemes Lebewesen ist und nach einer anstrengenden Arbeit mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur das macht was den geringsten Widerstand hat. Die industie kam auf die Idee Fertigprodukte herzustellen damit Menschen schnell und ohne Aufwand etwas zu essen haben. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen wird eine " Lösung " gefunden die etliche Probleme mit sich bringt. Wie kann das "arbeiten " wichtiger sein als die Ernährung bzw. Die gesundHeit? Es wird immer gepredigt, dass jeder selbst verantwortlich ist für seine Ernährung und sein Sportverhalten. Jemand der für Mindestlohn arbeiten geht, ein Kind ernähren muss und 24/7 nur Existenzängste hat, der hat sicherlich keine Nerven für gesunde Ernährung und ne Stunde joggen gehen am Tag!
es ist eine Frechheit gegenüber solchen Leuten zu sagen, das es in ihrer Verantwortung liegt.
Anstatt das Arbeitssystem so zu überarbeiten das der Mensch ohne kaputt zu sein Nachhause kommt und sich was gesundes zum Essen macht-/ Ne lieber Schimmel essen herstellen damit die Leute krank werden ->

Dann geht's zum Arzt und er verschreibt bei leichten Sachen gleich ziemlich heftige Medikamente wie Z.b Antibiotika o.ä was langfristig gesehen deutlich mehr schadet.
die Ärzte von heute sind ebenfalls überfordert. Sehr wenige hören den Patienten richtig zu, verschreiben einfach direkt irgendwas um sie wieder schnell los zu werden.

Was ich sagen möchte ist, dass das ein Teufelskreis ist was von Menschen erschaffen wurde. Die reichen an der Oberschicht, also die Elite, amüsiert sich daran.

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Hach ja, der jugendliche Weltschmerz...

Mach ein gutes Abi, streng dich etwas an und kannst einen lockeren Bürojob mit 20 h pro Woche machen und bekommst dafür 1500-2000 brutto. Alles nicht so schlimm, wenn man sich nicht doof anstellt.

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Frauen haben halt ziemlich hohe Ansprüche. Eine amerikanische Datingseite hat mal die Nutzer gebeten, andere Nutzer nach dem Aussehen zu bewerten. Männer haben Frauen nach der Normverteilung bewertet, also auf einer Skala 1-10 waren 50% im Bereich 1-5 und 50% bei 6-10 und die meisten Frauen wurden als durchschnittlich attraktiv gesehen. Frauen haben Männer anders bewertet. 80% wurden als unterdurchschnittlich attraktiv bewertet.

Dazu kommt, dass Frauen bei ihrem Aussehen lügen und betrügen. Make-Up (Fake-Up), stahlverstärkte Kleidung, um die Figur in Form zu bringen, Silikon in Möpsen und Backen, etc. etc. Ohne diese Tricks wären Frauen das hässliche Geschlecht. Schau dir mal Stars ohne Schminke und Zeug an. Da kommt dir das Grausen.

Aber selbst das hilft nichts mehr, wenn das Alter zuschlägt. Klar, bis 35 oder so haben Frauen ein super leichtes Leben. Danach haben sie aber noch mal 50 Jahre ohne den Bonus.

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Sex ist doch nichts Heiliges oder so. Wenn man auf Pornos oder Prostituierte Bock hat, nutzt man das Angebot halt.

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Weil es ihnen gefällt. Männer sind ja nicht dazu da, Frauen zu befriedigen. Wenn eine Frau etwas anderes will, muss sie halt mal selber die Initiative ergreifen und die Arbeit machen und nicht erwarten, dass der Mann alles macht.

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