Heei Leute, Ich habe seid wochen große Halsschmerzen. Meine Ärtztin gibt mir jetzt schon ein zweites Antibiotikum, doch es hilft nicht. Ich brauche jetzt mal euren Rat, was ich da machen kann. Ich hab das alles bekommen als ich vor ca. 2 Monaten eine Grippe hatte. Davor hatte ich diese Schmerzen nict. Mittlerweile ist es schon so schlimm das ich kaum noch schlucken kann. Egal ob Essen oder Getränke. Das erste Antibiotikum hat nicht geholfen, und dieses was ich jetzt habe, hilft auch nicht. Ich muss das 5 Tage nehmen. Eine Tablette Morgens und eine Abends. Und es sind zwei verschiedene Antibiotika gewegesen. Das erste hießElobact und das was ich jetzt nehme heißt Roxithromycin.

Was soll ich eurer Meinung nach machen?

Ist es schlimm, wenn man die Pille oft durchnimmt?

An die jungen! :)

Hallo! Also ich habe mal eine Frage.. ich gehe mit einem Jungen in die Klasse, der jeden Freitag in den Park geht, um 1 Bier zu trinken (er ist 14!) . Ich finde das natürlich nicht gut und total blöd von ihm. Darüber haben wir auch schon mehrfach gesprochen. Er sagt, dass es ja nicht so schlimm ist, weil er sich nicht sinnlos betrinkt und so. Aber ich habe kürzlich erfahren, dass er betrunken durch das Dorf gewankt ist, um nach Hause zu gehen. Ich meine..er ist 14!! Was soll das denn? Er sagt nur immer, dass das doch nicht so schlimm ist und das alle mit 14 schon trinken.. Ich finde das sehr abstoßend und besonders auch bei ihm. Er ist sonst wahnsinnig verantwortungsbewusst und auch nett. Ich mag ihn sonst echt gern, aber er ist wie ausgewechselt, wenn es um das Thema geht! Was kann ich tun? Warum tut er das? Ist es so schlimm, wie ich das sehe, oder findet ihr das noch ok?

Lg Debby5

Hallo Leuts, Ihr kennt es sicher alle, bei ner Party betrinkt man sich ja gern (lol). Meine Frage dazu lautet : zeigt man, wenn man wirklich viel getrunken hat seine echten/richtigen Gefühle (also das was man wirklich denkt), oder sind es unechte bzw. falsche Gefühle, weil man ja dann etwas lockerer ist, Spaß hat, und nicht auf alles achtet???? Hab damit ein ziemliches Problem und würde mich über ne sinnvolle Antwort freuen

Gruß, quickscope123

Hallo, ich weiß derzeit einfach nicht, wie es mit meinem Leben weiter gehen soll. Es ist zu viel um hier alles zu erläutern, aber ich will mich relativ kurz fassen. Ich bin 19 Jahre alt und habe mein Leben irgendwie satt. Es gibt zwar schöne Momente, aber die sind so selten, dass das weiter machen fast zu "anstrengend" wird. Ich mache eine Ausbildung die mir keinen Spass macht, meine Eltern verstehen mich nicht (auch wenn sie sich vielleicht Mühe geben, aber sie spielen alles runter und werden langsam auch irgendwie ungeduldig, dass es mit mir nicht "aufwärts" geht) und mit den Kumpels, die ich habe kann ich über meine Probleme nicht wirklich reden. Kommt noch dazu, das ich eher zurückhaltend bin und mir ohnehin schwer tue neue Kontakte zu knüpfen. Ehrlich gesagt fühle ich mich schon seit Jahren nur noch mies und hab gedacht, das alles besser wird, wenn ich meine Ausbildung beginne. Und jetzt da es nicht so ist, glaube ich auch nicht, das sich das ändert. Kommt noch dazu, das ich viel über alle möglichen Themen auf dieser Welt nachdenke und ich mir mein eigenes Weltbild zerstöre, was mir auch zu schaffen macht. Es hört sich hart an, aber irgendwie empfinde ich fast nur noch Hass für die Menschen (und vorallem gegen mich selbst). Früher hielt ich Alkohol für schlecht und von Drogen hielt ich gar nichts. Als ich vor einigen Jahren mit dem Trinken angefangen hab (zunächst nur in Gesellschaft) hab ich gelernt, dass man nur mit Alkohol Freunde haben kann. Mittlerweile trinke ich auch wenn ich alleine bin, einfach um mich zu betäuben. Was Drogen betrifft, hat sich meine Einstellung eigentlich nicht geändert. Nur kommt mir manchmal der Gedanke die bewusstseinserweiternde Varianten auszuprobieren. Hört sich total bekloppt an, ich weiß und ich denke auch nicht, dass ich das mal mache, aber eine Faszination haben sie schon auf mich, zumal sie körperlich nichtmal schädlich sein sollen. Ich denke oft über den Tod nach und hab schon alle mögliche Selbstmordvariationen in Erwägung gezogen. Eigentlich glaube ich an Gott, aber mir würde es leichter fallen, wenn sich mal zeigen würde. Hab auch überlegt mal mit meinem Pfarrer zu reden, weil er wirklich noch ein bodenständiger Mensch ist und ich nicht weiß, zu wem ich sonst gehen soll (ich möchte jetzt keine Glaubensdiskusion auslösen, ich weiß ja, das gefühlte 90% der Deutschen Atheisten sind). Es ist nur so, dass ohne die Vorstellung an eine Seele, mit die Welt schon erheblich sinnloser vorkommt. Jedenfalls hab ich auch überlegt mal zu einem Psychotherapeuten zu gehen. Allerdings denke ich auch nicht, dass der irgendetwas ändern könnte, ich könnte also genau so gut gleich aufgeben. Ich weiß einfach nicht weiter. Tut mir Leid, ich musste mir einfach mal ein bisschen was von der Seele schreiben.

Ich habe so seit einigen Jahren eine "leichte" Depression, das heißt das ich jeden Tag immer nur das selbe sehe und es mir ehrlich gesagt noch nie so schlecht ging. Grund dafür ist einfach das ich total Unzufrieden bin und auch ehrlich gesagt nie dagegen gehandelt habe.

Die Frage wäre ob man mit Ziele setzen dieses Gefühl bekämpfen kann? Denn wenn man erste Erfolge sieht so geht dann das Grübeln von selber weg