Habe inzwischen ein Alurohr in passender Länge inklusive den Kontaktpunkten.

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Die Erde ist eine Kugel. Dies hat zur Folge, dass Paralleles Licht am Equator im 90° Winkel auf den Boden trifft, am Pol aber im 180° Winkel relativ zum Boden. Dazwischen ist der Winkel eben zwischen 90° und 180°. Wegen diesem Unterschied im Winkel wird das Licht quasi verteilt.

Am Equator ist die Fläche wie gesagt im 90° zum Licht. Ist der Strahl, Annahme, 10 cm Breit, ist die Fläche (da 90° Winkel) die beleuchtet wird vom Durchmesser 10cm. Wird der Winkel grösser, nimmt auch die Länge des Durchmessers auf der Fläche zu. Es wird mehr, weniger stark beleuchtet. Diesen Effekt kann man mit einem Stapel Papier gut veranschaulichen. Legt man den Stapel hin und achtet darauf, dass alle Blätter sich genau überlappen ist die Fläche der Seite grösser als wenn die Blätter verschoben sind. An einem Buch mit weichem Einband ist es einfacher zu zeigen.

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Der Gefrierschrank ist sicher keine schlechte Idee. Was isoliert, hilft!

Styroporboxen könnten auch eine Lösung sein. Sie sind günstiger und einfacher zu transportieren.

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Die Tablete in Griff- und Sichtweite aufzubewahren ist sicher keine gute Idee. Besser wäre es doch, alles zu entsorgen (nicht im eigenen Magen...) oder wichtige Medikamente so gut wie möglich zu verstecken.

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Solltest du dich für einen Druck in kleiner Ausgabenzahl entscheiden kann ich dir die Seite http://www.bod.com/publish-a-book.html empfehlen. Einfach, unkompliziert und nicht allzu teuer.

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Auch unser Auge hat eine Bildrate, oder zumindest scheinbar.

Das eintreffende Licht ist eine ununterbrochene Informationsquelle. Es treffen also ständig Photonen auf die Netzhaut. Genauer, auf die Sehzäpfchen auf der Retina. Dort wird das Licht in einen elektrischen Impuls gewandelt und über Nerven zum Sehzentrum (hinten am Hirn) geleitet. Bis jetzt gibt es noch keine grossen Unterbrüche. Doch im Sehzentrum, wo die Information verarbeitet, also das Bild gescant wird und die Information quasi gelesen wird, wird der Impuls 'zwischengespeichert'. In der Technik hiesse das Buffern. Wie lange der Impuls nun abgelegt wird entscheidet über die Bildrate. 1/15s beträgt diese dauer etwa. Dies hat zur Folge, dass Animationen ab etwa 15-20 Bilder pro Sekunde flüssig wirken. Alles darunter Stockt.

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SSD's sind in allen Anwendungen viel schneller. Mit einer SSD startet der PC schnellerr, Programme laden weniger lange und der Datentransfer ist erheblich schneller.

Brauchst du aber viel Specher sind HDD nicht zu schlagen. Bei Preisen von 10GB pro Euro...

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Holz dehnt sich aus wenn es nass wird. Ich denke du könntest die Tür etwas anschleifen um die Ausdehnung zu kompensieren.

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Stromstärke abhänging von Messgeräten? (Quantenphysik)

In der Schule lernen wir ja das Spannung und Widerstand allein ausschlaggebend für die Berechnung von Stromstärke ist.

Quantenphysiker meinen jedoch dass auch durch das messen eines Quantenteilchens (wie zB. Elektron) einfluss auf ihr Verhalten genommen werden kann. (Wellen-Teilchen Dualismus).

Nun weiss ich ehrlich gesagt nicht was ich glauben soll. Wenn ich eine Aufgabe als Quantenphysiker bearbeite, erhalte ich ganz andere Ergebniss wie mit meiner Schulbildung (Mechatroniker), nichtmal meine Simulationssoftware scheint die Quantenmechanik zu berücksichtigen! Deswegen frage ich vorsichtshalber mal euch, falls ich vielleicht doch irgendwo einen Denkfehler habe.

Erfunden habe ich mir eine Brückenschaltung mit 3 Messgeräten (die keinen Innenwiderstand haben). Im Bild kann man erkennen welches Ergebnis ich "normalerweise" erhalte. Nun aber zeige ich euch, wie ich die Aufgabe mit Berücksichtigung der Messgeräte löse.

Die Batterie hat 11V und einen Innenwiderstand von 1 Ohm. Alle anderen Widerstände haben ebenfalls 1 Ohm. Der Gesamtstrom beträgt 6A und hat somit einen Gesamtwiderstand von 11/6 Ohm. In der Schaltung messen drei farbige Amperemeter die Teilströme.

In einem Versuch werden einzelne Elektronen durch die Schaltung fließen.

1:2 ist die Wahrscheinlichkeit dass der rote Amperemeter den Elektron misst.

Angenommen dieser misst keinen Elektron: 2:3 ist Wahrscheinlichkeit das garkein Amperemeter einen Strom misst. 1:3 ist Wahrscheinlichkeit das der gelbe (ein negativen Strom) und zugleich der grüne Amperemeter einen Strom misst.

Angenommen der rote Amperemeter hat ein Elektron gemessen. [Kollaps der Wellenfunktion!] 1:2 ist die Wahrscheinlichkeit das es durch den gelben Amperemeter weiterfließt. 1:2 ist die Wahrscheinlichkeit das es durch den grünen Amperemeter weiterfließt.

Nun werden die Wahrscheinlichkeiten für jeden Amperemeter zusammengerechnet:

[Gesamtstrom = 100% = 6A]

rotes Amperemeter: 100%/2 = 50% => 3A gelbes Amperemeter [positiven Wert]: 50%/2 = 25% => 1,5A gelbes Amperemeter [negativen Wert]: 33,33%/2 = 16,66% => -1A gelbes Amperemeter [durchschnitts Wert] 1,5A-1A => 0,5A grünes Amperemeter: (33,33%+50%)/2 = 41,66 % => 2,5A

R4 und R5 erhält von dem gelben Amperemeter 0,5A und von den messgerät-freien Leitungen die 3A. Macht zusammen 3,5A, jeder bekommt 1,75A Teilstrom. R3 bekommt sein Strom über den grünen Amperemeter.

Zusammendfassend: Strom durch R3 = 2,5A Strom durch R4 = 1,75A Strom durch R5 = 1,75A

Jedoch würde ein Elektriker folgendes erhalten: Strom durch R3= 2A Strom durch R4= 2A Strom druch R5= 2A

Ich hoffe ihr könnt mir nachvollziehen. Was ist nun richtig oder wo liegt mein Denkfehler??

Danke im Vorraus.

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Quantenmechanik beschäftigt sich mit dem Kleinen. Strom ist quasi zu gross um von quantenmechanischen Effekten gestört zu werden. Die Quantenmechanik versuch das Teilchen selbst zu beschreiben, weniger was es macht. Die Geschichte mit dem Messen... Ich denke du sprichst von der Heisenbergschen Unschärferelation? Die hat zwar eine Bedeutung will man den Ort/Impuls. eines einzelnen Elektrons messen, aber nicht die relative Bewegung, bzw. dessen Effekt. Viel wichtiger ist dabei die Relativitätstheorie! Mit ihrer Hilfe kann man Elektromagneten beschreiben, oder erklären weshalb Quecksilber flüssig ist.

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Die einfachste Lösung ist das Betriebssystem über eine virtuelle Maschine zu betreiben. VMWare® habe ich benutzt und gute Erfahrungen damit gemacht. OS X kannst du aber nicht ohne weiteres auf beliebige Rechner installieren. Das OS benötigt speziefische Hardware, bekannt als Hackinthosh.

Für weitere Informationen bitte kommentieren =)

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Ich denke Ziel ist es, die Anzahl möglicher Dreiecke zu bestimmen. Beispielsweise kann man kein Dreieck mit a= 1, b= 1, c= 6 konstruieren.

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Die Formeln sind zwar richtig, die Bezeichnung der Energie nicht. Potentielle Energie ist die Energie der Lage, kinetische wiederum die der Bewegung. Also ist E(pot)= m g h und E(kin)= 1/2 m v^2.

Da in unserem Universum keine Energie erzeugt oder vernichtet werden kann, sondern immer nur umgewandelt kann man die Energieformen gleichsetzten. Denn bei der Abfahrt wird die pot. Energie in kin. Energie umgewandelt - man wird schneller, verliert aber an höhe.

         E(pot)=E(kin)
         m g h = 1/2 m v^2 ->    g h = 1/2 v^2  (m kürzt sich weg)

Ist man also 40m hoch und hat als Ortsfaktor g (9.81m/s^2):

         9.81 * 40 = 1/2 v^2
         392.4 = 1/2 v^2
         784.8 = v^2
         Sqrt(784.8) = v
         -> v= 28m/s

Sqrt(x) bedeutet "Wurzel von x";

x^y bedeutet "x hoch y";

x * y bedeutet "x mal y"

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Beim Stabhochsprung sind generell drei Energieformen zu betrachten:

Die kinetische Energie, die Spannenergie und die potentielle Energie. Die Umwandlung chemischer in kinetischer Energie durch Muskeln lassen wir bei Seite.

     E(kin) = 1/2 m v^2
     E(spann) = 1/2 D s^2
     E(pot) = m g h

Da im Ganzen die Energie erhalten bleibt, kann man mit der Geschwindigkeit und Masse der Person die Sprunghöhe berechnen. E(spann) braucht man dabei nicht wirklich. Diese Energieform ist nur temporär, fungiert quasi als Umwandler von E(kin) zu E(pot). Die Energie wird beim Aufprall als E(spann), aber auch 'E(wärme)' und 'E(schall)' in der Matte und im Sportler deponiert.

     E(kin) = E(pot)
     1/2 m v^2 = m g h 

Der Springer rennt mit 8m/s. Wie hoch könnte er springen?

Fazit: chemische Energie wird zu potentieller. Diese wird im Stab als Spannenergie gespeichert (der Stab gekrümmt) und zu potentieller Energie umgewandelt um den Turner in die Höhe zu katapultieren. Beim Aufprall wird die Energie wieder 'an die Umwelt abgegeben'.

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