Destillate des Erdöls, die bekanntesten aufsteigend nach Viskosität:
Bitumen, Schweröl, schweres Öl, mittelschweres Öl, leichtes Öl, Diesel, Kerosin, Benzin, Leichtbenzine, Flüssiggas
Destillate des Erdöls, die bekanntesten aufsteigend nach Viskosität:
Bitumen, Schweröl, schweres Öl, mittelschweres Öl, leichtes Öl, Diesel, Kerosin, Benzin, Leichtbenzine, Flüssiggas
Die Zelle mit der höheren Konzentration ist die Donatorzelle, nicht die Akzeptorzelle, hier liegt der Fehler.
U= 0,059/1 * Log (0,1/0,001) = 0,118V
Naja, dadurch, dass die Elektronen mittels hoher Spannungen in einem Vakuum beschleunigt werden (80kV - 400kV) haben die Elektronen auch eine sehr hohe Energie.
Im Heptanmolekül sind alle Verbindungen gesättigt. Das Molekül ist weder bestrebt irgendetwas abzugeben, noch anzunehmen. Anders sähe es z.B. bei 1,6 Heptadien aus, durch die beiden Doppelbindungen kann hier z.B. noch Wasserstoff angelagert werden.. wobei wir dann wiederum beim Heptan wären.
Bromwasser würde sich z.B. bei der Reaktion mit 1,6 Heptadien entfärben (elektrophile Addition), bei Heptan müsste man hier mit Katalysatoren rangehen um eine radikalische Substitution herbeizuführen, andernfalls passiert hier nichts.
das müsste passen.
Was du meinst sind methanproduzierende Bakterien.
Diese gibt es teilweise auch beim Menschen, aber nicht bei jedem. Vertreter hiervon sind z.B. Methanobacteria und Methanobrevibacter smithii.
Das sollte kein großes Problem sein, aktiviertes Chlor aus dem Wasser wird per se nicht von den Pflanzen aufgenommen. Die Pflanze nimmt sich die Ionen heraus, die sie braucht.
Erstmal zur kompetitiven Hemmung (Verdrängungshemmung). Diese tritt auf, wenn zwei chemisch ähnliche Stoffe um das Bindungszentrum eines Enzyms konkurrieren. Nur einer der beiden Stoffe ist das Substrat. Der zweite Stoff kann zwar vom Enzym gebunden aber nicht umgesetzt werden, er wirkt als Hemmstoff.
Bei der nicht kompetitiven Hemmung wird der Inhibitor an einer anderen Stelle des Enzyms gebunden. Durch diese Bindung wird die räumliche Struktur des Enzyms so verändert, dass das eigentliche Substrat nicht mehr an das aktive Zentrum passt. Die nicht kompetitive Hemmung ist unabhängig von der Substratkonzentration.
Sie kann aber durch sogenannte Aktivatoren wieder aufgehoben werden. Diese Sonderform der nicht kompetitiven Hemmung nennt man allosterische Hemmung.
Diese funktioniert so:
Einige Enzyme liegen im Normalfall in einer inaktiven Form vor und werden erst nach Aktivierung durch andere Moleküle katalytisch wirksam. Diese Aktivatormoleküle besetzen das allosterische Zentrum und verändern dadurch das aktive Zentrum so, dass es für die Substratmoleküle zugänglich ist. Wird das Enzym nicht mehr benötigt, dann verdrängen Inhibitoren die Aktivatoren vom allosterischen Zentrum und das Enzym wird "ausgeschaltet".
Die Prozesse der allosterischen Hemmung und Aktivierung sind umkehrbar, d. h. das Enzym kann je nach Bedarf im Stoffwechsel aus- und eingeschaltet werden. Ein Beispiel ist die Regulation der Phosphofructokinase, dem wichtigsten Enzym zur Regelung der ATP-Produktion beim Glucoseabbau.
Bei der irreversiblen Enzymhemmung liegt die Ursache der "Unumkehrbarkeit" darin, dass der Inhibitor so fest an das Enzym gebunden ist, dass er durch andere Stoffe nicht mehr verdrängt werden kann. Dies ist z. B. bei Vergiftungen durch Nervengase oder Schwermetalle wie Blei der Fall.
Beispiel:
HNO3 + H2O -> NO3(-) (Säurerest-Ion) + H3O(+) (Oxonium-Ion)
zu Frage 2:bei den genannten Verbindungen Gips, Aluminiumsulfat, Bariumsulfat, Kupfersulfat enthalten alle Sulfat als Säurerestion, gebildet werden diese aus der Schwefelsäure.
12V = elektrische Spannung der Batterie
60Ah = Amperstunden
Maßeinheit für die elektrische Ladekapazität einer Batterie. Man errechnet sie, indem man die Stromstärke (in Ampere/A) mit der Zeit (in Stunden/h) multipliziert, die eine Batterie bis zu ihrer Entladung Strom liefert. Beispiel: Eine Batterie, die 20 Stunden lang Strom von 5 Ampere liefert, hat eine Ladekapazität von 100 Amperestunden (20 h x 5 A = 100 Ah).
540A = Kaltstartstrom
der Kaltstartstrom ist der maximale Strom, den ein Akku oder eine Batterie bei einer Temperatur von -18 °C für 30 Sekunden liefern kann, ehe die Batteriespannung zu niedrig ist. Die Kurzform für den Kaltstartstrom stammt aus dem Englischen (cold cranking amps) und wird mit CCA abgekürzt. Nach DIN (Deutsche Industrie-Norm) wird die vollgeladene 12V Batterie bei -18 °C auf bis zu 6V entladen, sollte nach 30 Sekunden jedoch noch mindestens 9V haben und die Grenze von 6V erst nach 150 Sekunden erreichen.
In Aufg. 1 sollte man zwei Halbelemente zu einem galvanischen Element verknüpfen.
Nimmt man hier zum Beispiel Cu und Zn, ergibt sich folgende Gleichung:
Oxidation: Zn -> Zn(2+) +2é
Reduktion: Cu(2+) + 2é -> Cu
Gesamtgleichung: Zn + Cu(2+) -> Zn(2+) + Cu
nimmt man dann noch Pb und Ag, ergibt sich nach dem selben Schema wieder die folgende Gleichung:
Oxidation: Pb -> Pb(2+) + 2é
Reduktion: 2Ag(+) + 2é -> 2Ag
Gesamtgleichung: Pb + 2Ag(+) -> Pb(2+) +2Ag
Ich tippe auf Antwort A, B, C und E.
Ja, dies könntest du mit Wasserdampfdestillation durchaus machen. Der Klassiker hier ist beispielsweise die Gewinnung von Limonen (Duftstoff) aus Orangenschalen.
Du bräuchtest ein paar Utensilien (Mehrhalsrundkolben, Heizpilz, Siedesteinchen, Kühler, Schläuche, Thermometer und dazu einen Wasserhahn, den du laufen lassen kannst (Ich vermute mal nicht, dass dir zuhause gekühltes Kreislaufwasser zur Verfügung steht). Schau mal im Internet nach "Destillationsapparatur", da gibt es Apparaturskizzen.