Ich habe herausgefunden, wie man in Minecraft in weniger als einem Tag alle Rohstoffe und min. 25 Diamanten und ca. 10 Stacks Redstone finden kann, sogar in einer neu generierten Welt ! Also nehmen wir an, ihr fangt bei einer neuen Welt an, dann müsst ihr als erstes ca. 5 Holz per Hand farmen. Dann craftet ihr daraus eine Werkbank und eine Holzspitzhacke. Mit der Spitzhacke farmt ihr 6 Pflasterstein (Cobble), dann craftet ihr eine Steinspitzhacke und eine Steinaxt. Mit der Axt farmt ihr möglichst viel Holz, ca. 1 Stack (64) sollte aber reichen. Dann geht ihr mit der Spitzhacke ca. 1/2 Stack (32) Eisen und ca. 2 - 3 Stack (2-3 x64) Kohle suchen, und 8 Pflasterstein (Cobble) braucht ihr auch. Wenn ihr das habt, craftet ihr ca. 1 Stack Fackeln und einen Ofen. Dann nehmt ihr den Ofen und eure Werkbank mit und sucht euch eine Stelle auf der Map, die ihr wiederfindet. Dann fangt ihr an, euch diagonal, treppenförmig nach unten zu graben, bis zum Grundgestein (Bedrock). Wenn ihr F3 drückt seht ihr einge Daten, eine davon heißt Y= ??,????. Diese zeigt euch an, auf welcher Ebene ihr euch gerade befindet. Diamanten findet man am ehesten auf Ebene 12, deshalb geht ihr auf der Treppe zu Ebene 12 und buddelt euch einen 2 Blöcke hohen Gang in die Wand. ca. 10 Blöcke lang, ab da könnt ihr anfangen in alle Richtungen zu buddeln, aber nicht hoch oder runter, außer ihr findet eine Rohstoffader. Auf diese Weise findet man sehr viel Diamanten und Redstone, auch Kohle und Eisen, obwohl diese auf Ebene 30-50 viel öfter vorkommen. Wenn man Kohle, Eisen oder Gold braucht, macht es Sinn, sich auf Ebene 30-40 so eine Mine anzulegen. Ich habe auf diese Weise in nur einem Tag 32 Diamanten und viel Redstone gefunden.

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Naja, ist eigentlich ganz ok, wäre aber trotzdem besser, wenn du ein 2. Becken holen würdest, sicherheitshalber ;D

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Die Götter werden helfen

„Hör auf, verzweifelt zu sein, Quintus, und erbitte Hilfe von den Göttern! Höre das große Beispiel der Güte der Götter, höre die Geschichte von Deukalion und Pyrrha: Nach der Sintflut blieben Deukalion und Pyrrha als einzige vom Menschengeschlecht (menschlichen Geschlecht) übrig, denn die Übrigen waren tot. Sie saßen auf dem Parnassgebirge und weinten. Überall war große Stille; die vereinsamte Erde erschreckte das Gemüt. Da beschlossen sie, durch das Orakel Hilfe zu suchen. Sofort stiegen sie vom Berg herab, lange irrten sie durch die Länder. Schließlich kamen sie zum Tempel der Göttin Themis. Sie berührten den Altar und sagten: ‚Immer haben wir die göttliche Macht verehrt, immer waren wir gewissenhaft gegenüber Göttern und Menschen. Wenn es möglich ist, die Gottheiten durch Bitten zu beeinflussen, erlaube uns, Themis, das Menschengeschlecht (menschliche Geschlecht) wiederherzustellen!‘ Tatsächlich bewegte Deucalion Themis, tatsächlich äußerte die Göttin den Orakelspruch: ‚Verlasst den Tempel, verhüllt den Kopf! Werft die Knochen der großen Mutter hinter den Rücken!‘ Lange dachten Deucalion und Pyrrha über die Wörter der Göttin nach. Plötzlich sagte Deucalion: ‚Die große Mutter ist die Erde, die Knochen im Körper der Erde sind die Steine. Gewiss hat uns Themis befohlen, Steine hinter den Rücken zu werfen.‘ Sofort gehorchten sie dem Orakel und warfen Steine hinter den Rücken. Tatsächlich verwandelten die Götter die Steine in Menschenkörper (menschliche Körper) und schon waren Deucalion und Pyrrha nicht mehr allein.“ Quintus sitzt da und denkt lange über die Geschichte nach.

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