Das hat auf die Förderung nach dem Aufstiegs-BAföG keine Auswirkung. Hierbei geht es nicht um das bestehen der Prüfung, sondern den Zeiten Ihrer Anwesenheit an der Fortbildung.

Es könnte aber Auswirkungen auf den KfW Kredit haben. Dazu müssen Sie sich aber auch erst einmal keine Sorgen machen, da das Endergebnis zählt. Also im schlimmsten Fall 2 Wiederholungsprüfungen.

Liebe Grüße und viel Erfolg dass es dennoch gereicht hat. Ich drücke Ihnen fest die Daumen.

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Die Frage nach guten Themen in der Ausbildereignungsprüfung kommt immer wieder auf. Zwar ist das Thema hier schon etwas älter, aber dennoch aktuell. Einen guten Ansatz zur Auswahl eines geeigneten Themas Ihrer AEVO Prüfung gibt es in einem Artikel den ich Ihnen gerne hinterlege: https://akademie-kobico.de/unterweisungsthemen

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Hi,

also dazu gibt es drei Stufen.

  1. QM-Beauftragter
  2. QM-Manager
  3. QM-Auditor

diese Weiterbildungen wären auch sehr sinnvoll, wenn du Fuß im Qualitätsmanagement fassen möchtest. Der QM-Beauftragte wird ein Spaziergang, weil es der gleiche Stoff ist, den du in der HQ im Qualitätsmanagement gelernt hast.

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Als Personalkaufmann kannst du ja auch eine Weiterbildung machen. Infos kannst du zu dieser Fortbildung unter folgender Adresse sammeln. www.personalfachkaufmann.eu

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Hallo,

der Personalreferent ist keine staatlich anerkannte Fortbildung und ist somit leider auch fast nichts Wert. Leider lässt er sich auch nicht auf den Personalfachkaufmann anrechnen.

Sie sollten mal nachfragen, ob es in Ratenzahlung zu bezahlen ist. Da wir das Seminar in Essen im Präsenzkurs auch anbieten und das auch in Raten, könnte ich es mir gut vorstellen, dass die IHK das auch anbietet.

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Meine Meinung: finde ich sehr schäbig, auch daraus Profit ziehen zu wollen. Alle arbeiten hart, wieso sollte man anderen Menschen Geld klauen sollen??? Einfach mal darüber nachdenken, ob man das umgekehrt gut finden würde. Nein? Dann lass es bleiben. Ich teile da die Meinung von Traveller24

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Du kannst dir einige gute Infos bei erecht24 holen. Das ist eine Plattform, die sich genau mit diesen Themen beschäftigen.

Viel Erfolg bei deinem Projekt.

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Ich würde dir auch eine Weiterbildung als Fachwirt in E-Commerce empfehlen. Letztenendes kannst du als Kaufmann im Einzelhandel schon von deinen Kenntnissen profitieren. Es gibt zur Zeit nicht viele Informationen zu der neuen Fortbildung, aber eine neutrale Seite zur Information findest du hier: www.fachwirt-e-commerce.com

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Der Verdienst variiert je nach Bundesland und Firma. Aber ich habe eine Quelle die dazu noch einige Angaben macht. https://www.personalfachkaufmann.eu/#verdienst

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Hallo, ja das klappt. Wenn man die Zulassungsvoraussetzungen für die Personalfachkaufleute durchliest. Neben dem abgeschlossenen Beruf ist noch Berufserfahrung gefragt. https://www.personalfachkaufmann.eu/#zulassungsvoraussetzung dort kannst du es auch noch einmal nachlesen.

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Grundsätzlich ist in Deutschland immer das Zertifikat etwas wert, welches staatlich anerkannt ist. Somit würde ich für die Personalfachkaufleute tendieren. Gute Informationen auch was inhaltlich geregelt ist, findet man unter www.personalfachkaufmann.eu

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Hallo :-)

du kannst dich auch als Kaufmann für e-Commerce weiterbilden. Es gibt seit Dezember 2019 eine neue Fortbildung namens Fachwirt für E-Commerce. Dieser zielt darauf ab, eine leitende Position im Unternehmen zu besetzen. Kurse dazu kannst du bereits belegen und ab dem Frühjahr 2022 (so das Ergebnis durch mein Gespräch mit der IHK Münster) soll diese Weiterbildung das erste mal geprüft werden.

welche Anbieter zu dieser Weiterbildung gibt es?

die Akademie KoBiCo bietet diese Fortbildung an. www.akademie-kobico.de/fachwirt-e-commerce

und die IHK Koblenz bietet ebenfalls die Weiterbildung an. Da dieser Abschluss noch sehr neu ist, sind das glaube ich die einzigen zur Zeit. Da müsstest du aber noch mal recherchieren.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir auf deinem beruflichen (Karriere)Weg alles Gute. 👍

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Es gibt viele Studienabbrecher und genau so viele Gründe weshalb das Studium abgebrochen wurde. Das ist kein Stück hinderlich, aber du solltest mit der Frage rechen, weshalb du abgebrochen hast. Es gibt sehr viele Unternehmen, die gerne Studienabbrecher für eine Ausbildung einstellen.

In jedem Fall wünsche ich dir viel Erfolg 🍀

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Das ist doch eine schöne Frage für das morgige Vorstellungsgespräch. Stelle sie doch dort, das zeigt dass du dir Gedanken machst.

Liebe Grüße

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Die Zusatzqualifikationen sind für dich gut. Denn du erlernst erweiterte Qualifikationen zu deinem Beruf, die nicht in der Ausbildung vorgegeben sind. Auch deine Prüfungsleistungen hängen davon nicht ab. Dieses Zertifikat ist bei einer späteren Bewerbung für dich sehr interessant. Aber mehr verdienen deswegen??? Öhhhmm -> nein. :-)

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Ausbildung. Sei dankbar dass du am Ende eine Qualifikation mehr hast 😊

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Mit den Qualifikationen sehen deine Chancen doch nicht schlecht aus. Wieso bist du so unsicher?

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Ich würde dir in jedem Fall einen Kurs empfehlen. Es gibt echt spezifische Inhalte die zu erlernen sind. Ich bin selber Dozent und Prüfer der Ausbildereignung. Meiner Erfahrung nach reicht ein Kurs mit 6 Tagen aus, sofern der Träger und Dozent vernünftig arbeiten. Du kannst Rezensionen beispielsweise auf Seminarcheck oder Fortbildung24 überprüfen.

Ich wünsche dir für deine Prüfung viel Erfolg

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Hallo und guten Abend,

ich bin IHK Prüfer für Ausbilder. Die Berechtigung ausbilden zu dürfen erlangst du nur über das IHK Zertifikat. Durch die Prüfung bist du (sofern du sie bestehst) nach Paragraph 30 des BBiG fachlich geeignet. Das kann dein Träger nicht abnehmen. Also musst du eine schriftliche multiple Choice und eine praktische Prüfung ablegen.

Lass dich davon aber nicht entmutigen mit ein wenig Übung kann man das gut schaffen. Ich wünsche dir in jedem Fall viel Erfolg.

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Fristlose Kündigung während der Ausbildung möglich?

Hallo ich bin 18 Jahre alt und habe letztes Jahr eine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen.

Naja, es sah Anfangs wirklich gut aus und es wurde mir auch viel Versprochen, jedoch war dies nicht der Fall.

Mein erster Arbeitstag war kein schöner. Ich und mein Azubikollege sind in die Werkstatt gekommen und mein Meister hat nicht mit uns gerechnet. Innerhalb paar Minuten saßen wir im Auto und fuhren zur Demontage. Genau 425 Stühle mussten wir in einer Turnhalle demontieren und von Hand aus Tragen. Um ehrlich zu sein sind mir beim Heim fahren die Tränen geflossen. Erster Tag, alles Tat weh und ich hatte mir das ganze als Industriemechaniker ganz anders vorgestellt. Am Abend habe ich jedoch entschlossen mir das ganze weiter anzuschauen immerhin hat man heute ja nicht mit mir gerechnet... naja ich bereue es jetzt sehr. Am nächsten Morgen kam ich in die Werkstatt und erfuhr das mein Azubikollege gekündigt hat, ab jetzt war ich allein.

Das Ganze setzte sich fort. Bis jetzt konnte ich noch nie richtig an einer Dreh oder Fräsmaschine arbeiten. Habe es paar mal an der Drehmaschine bei uns versucht jedoch funktioniert der Vorschub nicht und Werkzeug haben wir für diese auch keins.

Fräsmaschine ist nicht funktionsfähig und unsere Bandsäge und Schere sind zwar geprüft, jedoch haben sie diese nicht bestanden.

Oft gehen wir auf Montage in andere Firmen wo ich als Monteur eingetragen werde und mir gesagt wird das ich nicht sagen soll das ich ein Azubi bin. Auf Montage laden wir zbs Maschinen ein, verlegen Wellbleche im Regen, bauen eine große Treppe auf oder betonieren Zaunfösten ein. Ist sehr vielfältig aber dafür mache ich meine Ausbildung als Industriemechaniker nicht.

Eine ganz normale Montage oder Demontage läuft meistens 1-3 Stunden länger, somit weiß ich auch nie wann ich Heim komme.

Mittlerweile habe ich auch rausgefunden das mein Niederlassungsleiter den ich bis jetzt nur 2 mal gesehen habe als Meister eingetragen ist und gar nicht mein ,,Meister‘‘ in der Werkstatt.

Mehrmals habe ich gefragt ob ich ein Berichtsheft bekomme was mir bis jetzt versprochen wurde. Seitdem schreibe ich alles in ein Notizbuch auf. (Wird auch nicht kontrolliert, interessiert auch keinen)

Aufgaben oder Übungen die im Nachhinein kontrolliert werden hatte ich such noch nie.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich versuche mich hier nicht auszuheulen. Ich bin mittlerweile sehr frustriert und habe Zukunftsängste. Mir geht es aus familiären Gründen psychisch nicht mehr gut und die Ausbildung macht das ganze nicht besser.

Darf ich mit oben genannten Gründen eine fristlose Kündigung begründen?

Und was passiert wenn mein Arbeitgeber diese nicht annehmen will ? Darf er das auch überhaupt ?

Länger halte ich wirklich nicht durch.

Ich möchte eine neue Ausbildung anfangen, da ich wirklich was lernen will.

Danke an denjenigen der sich Zeit für mich genommen hat und sich meinen Text durchgelesen hat.

Bleibt gesund und danke im Voraus

LG

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Mit so einer Frage solltest du dich unbedingt an den Ausbildungsberater der IHK wenden. Ich selbst bilde Meister und Ausbilder aus und weiß deshalb, dass die IHK in Kenntnis gesetzt werden sollte. Deine Frage zur Kündigung wird sie auch fachlich bewerten.

gib doch mal Bescheid, wie es weitergeht. Ich finde es sehr erschütterlich wie manche Unternehmen so einen Mist verzapfen können. Viel Erfolg bei deinem Weg.

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