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Da muss man doch nur die Info-Seite lesen: Risiken: Bei Verkauf während der Laufzeit, unterliegt die Stufenzins Anleihe Kursschwankungen, d.h. bei Verkauf während der Laufzeit sind Verluste des eingesetzten Kapitals möglich. Der Anleger trägt mit dem Kauf der Anleihe ein Emittentenrisiko, d.h. bei einem Ausfall der Emittentin kann es daher zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Die Anleihe unterliegt nicht der Einlagensicherung.

Es gibt zur Zeit keine sicheren Geldanlagen, die Verzinsung klingt ok, aber ob ich mein Geld über eine irische Bank anlegen würde...nachdem die so gerade eben der Staatspleite und damit dem kompletten Bankenchaos dort von der Schippe gesprungen sind.

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Es gibt an dem Ort, wo der Ball sich befindet, als der Schiedsrichter bemerkt, dass der Ball kaputt ist, Schiedsrichter-Ball. Außer der Ball geht beim Straßstoß kaputt, dann wird dieser Strafstoß wiederholt.

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Das stimmt. Das liegt aber wohl eher an der sehr hohen Inflation davor, und nicht daran, dass die EZB und co. besonders tolle Arbeit leisten. - Vor dem Euro hatte Europa mit 2 Ölkrisen zu tun, was sich (zeitweise) stark auf die Inflation ausgewirkt hat. - Auch fällt es heute in einer globalisierten Welt den Unternehmen schwerer, höhere Preise durchzusetzen, was sich auf das Preisniveau niederschlägt.

Außerdem konnte man in so Phasen wie 2001-2005 und 2008-2009 nicht mit einer großen Inflation rechnen, da Wirtschaftskrisen und Börsencrashs immer tendentiell deflationär wirken (Stichwort Geldvernichtung).

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Wenn z=-5i ist, dann hat die Zahl den Winkel 3Pi/2, und den Betrag 5; das ist auch schon das entscheidende bei den komplexen Zahlen. Denn die kannst du dann als z= |z| * e^iPhi schreiben. Also hier: |z|=5, und Phi=3Pi/2 Daraus folgt: z = 5 * e^(3iPi/2); e^iPhi kann man noch umstellen auf cos(Phi) + isin(Phi) Also hast du in diesem Beispiel: z = 5 * (cos(3Pi/2) - i * sin(3Pi/2))

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Das ist sehr schwierig. Eine Software arbeitet immer deterministisch, also bei gleichen Startbedingungen wird sie dir immer das gleiche Ergebnis liefern. Man könnte einen physikalischen Prozess einbeziehen, z.B. der Roboter misst die Umgebungstemperatur auf möglichst viele Stellen nach dem Komma. Diese letzte Stelle ist dann schon ziemlich zufällig.

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Nein. Deine Vermutung stimmt nur für den Fall, dass es überhaupt nur 100 Lose gibt, unter denen ein Gewinn ist. Dann hast du natürlich mit 50 Losen eine Chance von 0,5 und mit 10 Losen 0,1 und mit allen 100 Losen einen sicheren Gewinn.

Wenn man aber annimmt, dass es eine unendliche Anzahl an Losen gibt, die alle unabhängig voneinander mit Chance 0,01 einen Gewinn darstellen, dann kannst du das über das Ausrechnen des Gegenereignisses berechnen: Du verlierst bei einem Los mit Chance 0,99, also gewinnst du mit 1-0,99=0,01. Bei 2 Losen verlierst du wenn beide Nieten sind, also 0,99*0,99=0,9801. Also hast du mindestens einen Gewinn mit Wahrscheinlichkeit 1-0,9801=0,0199. (Also weniger als 0,02, wie du es vermutet hättest)

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