Meiner Erfahrung nach hilft es sich konkret mit Gedächtnistechniken wie Zahlen-Mnemo oder Mega-Memory zu beschäftigen. Die Anreize, die bei der Erlernung der Technik entstehen und natürlich das Training der Technik wirken sich positiv auf andere Bereiche des Gedächtnisses aus.

Wenn Du ein iPhone oder Ähnliches hast, empfehle ich Dir Zahlen-Mnemo von den Mnemo-Apps, das System trainiert das Zahlen-Daten-Gedächtnis und bietet damit viele Anreize es oft einzusetzen. Außerdem sind dort auch Trainingsspiele bei, die das Festigen der Technik erleichtern.

Die angesprochenen Bücher finde ich meistens zu oberflächlich. Und ich kenne wirklich schon viele zu dem Thema. :)

Sieh das konkrete Erlernen einer Mnemo-Technik als Mittel die Möglichkeiten des Gehirns zu erkunden. Dann wirst du feststellen, dass dies ein riesiges Feld ist.

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In welcher Form soll das Gedächtnistraining denn Wirkung zeigen? Ich könnte ein System für Zahlen und Daten anbieten, welches sich ggf. eignen würde. Damit lassen sich sicher auch entsprechende Tests aufbauen, die dann Daten und Listen beinhalten würden. Bei Interesse könnten wir uns gerne über das Training unterhalten.

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Diese Lücken in der Kommunikation, also ähm, ähh, etc. entstehen durch die Betonung des letzten Wortes im Satz. Klingt auf dem ersten Blick doof, ist aber dennoch so. Wir haben gelernt, dass man, wenn im Satz ein Komma steht, die stimme hebt und bei einem Punkt die Stimme senkt. So kann der Zuhörende die Satzzeichen und damit den Sinn des Satzes besser wahrnehmen. Nun sprechen aber viele den Punkt nicht, sondern heben die Stimme am Satzende. Das signalisiert unserem Zuhörer: da kommt noch was. Und dieser schaut uns fragend an. Daraufhin haben wir das Gefühl noch was sagen zu müssen und schon kommt ein ähmmm, etc. raus. In der Ähmmm-Lücke suchen wir nach dem nächsten Satz und stolpern so von ähm zu ähm. Einfach mal ausprobieren den Punkt im Satz auch zu sprechen, und die Stimme am Satzende senken. Kleiner Tipp dazu: Hörbuch von Isabel Garcia "Ich rede - Kommunikationsfallen und wie man sie umgeht". Dort wird das Phänomen genau beschrieben und anschaulich vertont.

Dies ist nur eine weitere Erklärung. Natürlich sind auch Wortfindungsstörungen, Nervosität und einfach mangelnde Kommunikationsfähigkeiten Gründe für diese ähms. Es bleibt eine Einzelfallbetrachtung. Doch gerade die Stimme ist für unsere Kommunikation sehr entscheidend und daher finden sich dort auch sicher antworten auf solche Phänomene, die die Sprache ausmachen.

Ich hoffe, ich konnte helfen :-)

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Hallo. Gerade für diese Situation gibt es ein System namens PIN-Mnemo. Als iPhone/iPod Touch App im App-Store zu finden. Das System ist der Beginn einer größeren Mnemo-Technik. Allerdings völlig ausreichend für PINs und Sicherheitscodes. Damit kann man sich die PINS wirklich dauerhaft merken. Einfach mal reinschauen.

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