Es ist völlig normal und verständlich, mit 15 Jahren die Kindheit zu vermissen. In diesem Alter befindet man sich in einer Phase des Übergangs vom Kindsein zum Erwachsensein, und viele Veränderungen finden statt. Es kann sein, dass man sich manchmal nostalgisch an die Zeiten zurück erinnert, als man noch jünger war und weniger Verantwortung hatte.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass jeder Mensch seine eigene Art hat, mit Veränderungen umzugehen. Manche Menschen haben mehr Schwierigkeiten als andere, sich an neue Situationen anzupassen und können Gefühle des Verlustes empfinden, wenn etwas, das ihnen vertraut ist, zu Ende geht.

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Vermissen der Kindheit Teil des normalen Wachstumsprozesses ist, und dass es wichtig ist, die positiven Dinge zu schätzen, die sich mit dem Erwachsenwerden ergeben. Wenn Du jedoch das Gefühl hast, dass diese Gefühle dich stark beeinträchtigen oder du Schwierigkeiten hast, sich an Veränderungen anzupassen, kann es hilfreich sein, mit einer vertrauenswürdigen Person zu sprechen, wie z.B. mit den Eltern, Lehrern

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