Antwort
Man kann Leben und Spiel ja mal gegenuberstellen. Beide haben immer einen Anfang und ein Ende. Es gibt Regeln. Man kann gewinnen und verlieren, oder sich daneben setzen und nur zuschauen.
Mit der Theorie ist es denkbar, dass es nicht nur ein Leben gibt. Wenn es ein Computerspiel wäre, könnte man unterschiedliche Level erreichen. Ein Leben gleich ein Level. Vielleicht muss man ein schlechtes Level wiederholen, bevor man weiterkommt.
Ich weiß nicht, ob irgendeinein Philosoph den Sinn des Lebens schon ähnlich hinterfragt hat. Vielleicht gibt's hier jemanden, der den Ansatz interessant findet. Ich würde mich gern darüber austauschen. Meine Email nirvana68@online.de.
Mit freundlichen Grüßen
André