11. Klasse abbrechen und nach einem Jahr wiederholen?

Hey, ich gehe auf ein Gymnasium und bin in der 11. Klasse. Ich leide zurzeit stark an Depressionen und habe auch kein gutes Verhältnis mit meinen Eltern. Meine Noten leiden jetzt auch daran und ich denke nicht, dass ich die 11. schaffen werde. Ich habe das Abitur schon längst aufgegeben, jedoch will ich wenigstens Fachabi schaffen (vielleicht). Wenn ich die 11. Klasse abbreche, fsj starte und danach die 11. wiederhole (ist das überhaupt möglich?), habe ich dann die Fachhochschulreife? Ich weiß, dass ich mich weiterhin anstrengen sollte, da ich die 11. dann hinter mir hätte und kein Jahr meines Lebens verschwende. Aber es ist mir wirklich egal. Ein Jahr zu verschwenden, spielt für mich keine Rolle. Ich will nur kurz von dem ganzen Stress weg und einfach schnell Geld verdienen. Mir fehlt auch die ganze Motivation überhaupt weiterzumachen, weshalb ich hoffe, dass eine FSJ mir vielleicht mehr Motivation für irgendetwas geben könnte. War jemand vielleicht in einer ähnlichen Lage und kann seine Erfahrung berichten? (Ich möchte kein ''Mach einfach weiter, du wirst es sonst bereuen.'' hören, denn ich kann wirklich nicht mehr. Ich brauche eine Pause.) Oder hat jemand vielleicht andere Vorschläge, was ich nachdem ich die 11. abgebrochen habe, machen könnte? (Ich will auf jeden fall eine Ausbildung starten, doch ich weiß das es schwierig werden wird mit nur einem Realschulabschluss.) Ich danke im voraus.

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Also ein Realschulabschluss ist erstmal nichts schlechtes. Es gibt viele Berufe, die man damit lernen kann.

Wichtig ist, dass du weißt wo du später hinwillst und so solltest du dann entscheiden.

Wenn du Depressionen hast, wäre eine Therapie ratsam. Dort kannst du auch lernen mit Stress umzugehen. Denn der Stress wird meiner Erfahrung nach in der Arbeitswelt nicht weniger.

Ob eine Pause möglich ist, weiß ich nicht. Ich könnte mir vorstellen mit einer Krankschreibung aufgrund deiner Depression ginge das vielleicht sogar. Aber die andere Sache ist, dann wieder nachzukommen mit dem Stoff. Hat zwei Seiten.

Alles einfach so auszhalten ist wahrscheinlich sehr anstrengendend. Ich würde mal mit einem Arzt oder Therapeuten sprechen. Vom Warten wird es nicht besser und ob ein Schulabbruch Besserung bringt, darauf würde ich mich nicht verlassen. Zudem ist Schulbildung wirklich wichtig für den späteren Lebensweg. Aber es soll dir natürlich auch gutgehen, das ist genauso wichtig.

Du kannst dich auch kostenlos und anonym an die Nummer gegen Kummer wenden: 116111

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Irgendwie solltest du lernen darüber zu stehen. Hört sich blöd an. Wichtig ist, was du aus deinem Leben machst. Wir haben nur ein Leben und das sollten wir nutzen. Eine guten Job und eine gute Ausbildung zu haben sehe ich schon wichtig, da das zur Lebensqualität beiträgt. Ich kann ja wenig über die genaue Situation bei euch sagen, aber ich glaube es ist wichtig, dass du dein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl stärkst.

Und ob du später Familie und Partner hast oder heiratest, ist letztendlich deine Sache. Es ja dein Leben. Das geht deinen Vater schlichtweg nichts an. Eltern machen sich halt viele Sorgen, denn normalerweise will man als Elternteil ja das Beste für die Kinder. Wie gesagt, wie das bei deinem Vater ist kann ich nicht beurteilen. So wie du es schilderst verstehe ich, dass du keine Lust mehr hast mit ihm an einem Tisch zu sitzen.

Hast du schon versucht mit deinem Vater darüber zu reden?

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Man kann sich an das Jugendamt wenden. Selbstmordgedanken sind sehr ernst zu nehmen. Hier sollte auch ein Arzt und / oder die Nummer gegen Kummer 116111 kontaktiert werden. Die Nummer gegen Kummer ist anonym und kostenlos. Auch aufgrund Selbstverletzung sollte schnell Rat hinzugezogen werden.

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Panikattacken im Alltagsleben?

Hey, ich weiß auch nicht, warum ich diese Frage hier stelle. Ich denke, dass ich mir bald Hilfe suchen (müssen) werde, weil ich jetzt seit guten fünf Jahren mit immer stärker werdenden Panikattacken, bzw. Angstzuständen zu kämpfen habe und das selbst nicht mehr unter Kontrolle bekomme. Das ist jetzt aber nicht meine Frage, sondern wollte ich fragen, ob ihr folgende / ähnliche Situationen kennt :

-Man sitzt mit anderen Leuten an einem Tisch und soll frühstücken. Die Lebensmittel stehen zu weit weg und man müsste die anderen Leute fragen, weil man selbst nicht rankommt.

-Man wird etwas gefragt und bekommt dadurch Panik und verfällt in einen ,, tranceartigen '' Zustand, in dem man dem Gegenüber geistig nicht mehr folgen kann.

-Alle möglichen Situationen, die mit Menschen zu tun haben, sind belastend für mich. (Ausgenommen meine eigene Familie.) und lösen ebenfalls Panik aus.

-Ohne meinen Hund könnte ich nicht mehr rausgehen, ich habe den Hund mehr als oder weniger bekommen, damit ich wieder rausgehe. Alleine fühle ich mich verloren und habe auch Panik, weil an dem Ort, wo ich lebe, viele Menschen sind, die mich hassen und /oder mir gegenüber Dinge getan haben, die mir sehr wehgetan haben.

-Im März wollte meine Hausärztin mich an einen Psychologen überweisen, ohne meine Probleme im Detail zu kennen, ich habe ein sehr oberflächliches Gespräch mit ihr geführt, in dem ich einen traumatisierten Eindruck auf sie gemacht habe.

Ich bekomme in solchen Situationen Panikattacken und ich weiß nicht wirklich, warum. Es ist meine Familie, ich kenne sie alle und habe eigentlich ein gutes Verhältnis. Mir ist es aber so unangenehm und ich habe riesige Panik davor, nach etwas zu fragen, weil ich lieber alles alleine machen möchte, wenn ich kann.

Ich habe sehr große Probleme damit, Menschen zu vertrauen und hasse es, Hilfe von anderen Menschen anzunehmen. Ich versuche immer, alles zu verheimlichen, was mich bedrückt oder wodurch es mir schlecht geht, damit ich nicht als schwach gelte.

Ich habe ein paar Leuten erzählt, dass ich mich in Behandlung begeben will, weil ich alleine nicht mehr klar komme. Leider wer das Feedback, was ich bekommen habe, nicht so gut. Mir wurde gesagt, dass es mir doch gefallen würde,, den Psycho '' zu spielen und dass ich mich jetzt einfach normal verhalten soll. Das Problem ist, dass mir die meisten Leute nicht glauben, oder sich darüber lustig machen, wenn ich versuche, über meine Probleme zu reden. Die Leute glauben mir nicht, dass ich Hilfe brauchen könnte und sagen, ich soll einfach weitergehen, aber das tue ich jetzt schon seit guten fünf Jahren und es geht mir immer schlechter, weil ich immer mehr in mich reinfresse.

Hat jemand von euch Tipps, wie ich mit diesen Situationen umgehen kann?

(Ich habe nicht nur Panikattacken, auch andere psychische Probleme, auf die ich jetzt aber nicht weiter eingehen möchte.)

Ich danke euch für eventuelle Antworten und wünsche euch einen schönen Abend.

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Du solltest unbedingt mit jemanden reden, der dich versteht. In meinen Augen sollte das ein Psychologe sein.

Reaktionen von Angehörigen wie die es schilderst gibt es häufig, jedoch sind sie nicht angebracht.

Ich denke ein Psychologe hilft dir am besten weiter. Schiebe es nicht weiter auf. Es wird dadurch nicht besser.

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Bestimmt hat es mit den Werten einer Gesellschaft zu tun. In Japan zum Beispiel hat Freundlichkeit ganz andere Ausmaße und einen ganz anderen Stellenwert, als in Deutschland.

Und ja, es einem schon auf den Geist, wie viele unfreundliche Menschen rumlaufen, aber was soll's. Gibt auch andere, die fallen nur weniger auf.

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Liebe Rosa,

ich glaube es kommt nicht unbedingt darauf an, ob man jede Aufgabe im Leben schafft. Der eine ist nicht gut in Deutsch, der andere tut sich schwer mit Sprachen, bei dir ist es halt Mathe (wie bei vielen übrigens). Das heißt nicht, dass man dumm ist.

Wenn jemand Legastheniker ist, ist er deswegen auch nicht unbedingt dumm. Bei Mathe-Schwäche gibt es auch sowas ähnliches wie Legasthenie, nur eben mit Zahlen. Also da kann man auch viel machen, damit sich das verbessert.

Woran macht man den Wert eines Menschen fest? Aussehen? Intelligenz? Meiner Meinung nach an nichts von alledem. Deswegen ist jeder ok wie er ist und jeder ist halt anders.

Wichtig finde ich, dass man ein gutes Herz hat, andere respektiert und gut behandelt UND auch sich selber gut behandelt und schätzt und seinen Weg geht. Man sollte sich nicht von Äußerlichkeiten abhängig machen.

Thema Aussehen: stell dir mal vor, du bist 95 Jahre alt. Da interessierts keinen mehr, wie man aussieht. Das sind Dinge, die vergänglich sind.

Du wirst bestimmt vieles im Leben erreichen. Es gibt viele Berufe, in denen man Mathe nicht unbedingt braucht. Für den Schulabschluss, der sehr wichtig ist brauchst du es halt. Aber vielleicht hilft dir jemand beim Lernen oder du fragst mal deinen Lehrer, was du machen kannst.

Ein guter Schulabschluss ist wichtig, da er einem viele Türen öffnet. Was macht dir Spaß, was möchtest du später machen, was sind deine Ziele, Träume, Wünsche? Darauf solltest du dich konzentrieren und das nötige dafür tun, um sie zu erreichen. Wir haben nur dieses eine Leben.

Die Pubertät macht das Gefühlschaos nicht unbedingt leichter ;)

Rede ruhig mit deinen Eltern, dafür sind sie deine Eltern. Du fällst damit sicher nicht zur Last, sondern deine Eltern werden sich freuen, dass du ihnen vertraust.

Aus Erfahrung kann ich dir sagen, es ist besser, über etwas zu reden, was einen belastet, als das nicht zu tun.

Mach's gut und lass dich nicht unterkriegen.

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So erzieht man nicht...

Grenzen müssen Kinder schon lernen. Wenn ihnen die Eltern das nicht beibringen, wer dann?

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Sag ihr in einem ruhigen Moment, dass du Angst um sievhast, wenn sie so oft wütend ist und Angst hast, dass sie sich etwas antut. Vielleicht ist sie dann bereit, Hilfe in Anspruch zu nehmen z. B. vom Arzt im ersten Schritt.

Wenn deine Mutter Selbstmordgedanken hat, kann sie sich anonym an die Telefonseelsorge wenden. https://www.telefonseelsorge.de/

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Mit einer einfachen Entschuldigung wird es da vielleicht nicht getan sein. Fang am besten eine Aggressionstherapie an, auch in deinem eigenen Sinne. Dann sieht deine Mutter auch, dass du es ernst meinst und das Vertrauen kann wieder aufgebaut werden.

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Das ist auf jeden Fall Körperverletzung. Also wie das rechtlich ist, ist eine gute Frage. Die Polizei wüsste, was das genau ist. Ich würde den anzeigen, dann man gleich fragen.

Hast du Mal mit deinen Eltern geredet? Ich glaube das war wichtig und der erste Schritt.

Ich hatte in der Schulzeit eine ähnliche Situation und habe dann die Eltern der betreffenden Personen der Reihe nach angerufen. Dann war Ruhe.

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Setz dich mal hin und konzetrier dich auf deinen Atem: 5 Sekunden einatmen, kurze Pause, 5 Sekunden ausatmen. Wenn Gedanken kommen, lass sie einfach sein und vorüberziehen. Das unterbricht den Gedankenkreis. Wenn's nicht sofort klappt, einfach immer wieder probieren.

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Bestimmt muss sich dein Körper erst von den Medikamenten erholen. Es gibt ja auch psyhlchiater, die dich beim Entzug / Absetzen begleiten können.

Geduld ist ist glaube ich wichtig, dass du dir Zeit gibst und nicht streng bis mit dir.

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Lass dir das nicht gefallen. Passiert das öfter? Wenn ja, ist das emotialer Missbrauch. Das ist eine Straftat. Kein Mensch hat das Recht so mit dir umzugehen.

Was ist mit deiner Mutter? Kann sie dir helfen?

Wenn es eine einmalige Sache war, verzei ihm, denn jeder macht Fehler.

Wenn das öfter vorkommt musst du irgendwas machen. Mein erster weg wäre dann vielleicht zum Arzt oder zum Judenamt..

Friss es auf jeden Fall nicht in dich rein. Vielleicht kannst du ja mit einer vertrauten Person reden.

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Was tun, meine Mutter nimmt immer Opferrolle ein?

Wo soll ich genau anfangen....Meine Mama hat seit 2011 große psyische Probleme(Drepressionen) ,dass Resultat einer Krankheit..Damals war ich erst 10 Jahre alt.Jetzt bin ich 19 ,bin von zu Hause ausgezogen (schon seit 2 Jahren ) ,aber nun trennen sich meine Eltern. Mein Vater war seit jeher Alleinverdiener und hat sehr viel für uns Kinder gemacht...meine Mutter hat uns natürlich auch wundervoll aufgezogen ,aber seitdem sie die psyischen Probleme hat ist mein Verhältnis zu ihr immer schwieriger geworden. Sie nimmt immer die Opferrolle ein ,wenn es zu Problemen oder einem Streit kommt, fast nie sieht sie ihre eigenen Fehler ein oder entschuldigt sich für diese.Mein Vater hat seither alles versucht damit bestmöglchst umzugehen ,aber nun hat er eine neue Frau kennengelernt und jetzt wolllen sie sich trennen. Seitdem ist mit meiner Mutter nichts mehr anzufangen ,sie kann nicht mehr schlafen und sieht keinen Ausweg mehr.Ich versuche sie dazu zu bewegen eine Therapie anzufangen ,aber sie geht darauf nicht ein. Sie sitzt nur da und starrt in die Luft. Alles was ich ihr vorschlage lehnt sie ab ...Ich sorge mich sehr um meine 14 jährige Schwester,sie geht kaum noch zur Schule ,redet nicht mehr mit mir und verkriecht sich in ihrem Zimmer wenn ich mal zu Besuch bin. Meine Mutter ruft mich ständig an und erzählt mir wie schlecht es ihr geht ,aber ich weiß einfach nicht mehr weiter..Es macht mich kaputt zu hören das sie wirklich gar nichts mehr auf die Reihe kriegt. Die neue Frau von meinem Vater ist außerdem die Frau meines Chefes ..der nichts davon weiß und ich ihm jeden Tag ins Gesicht lügen muss.

Ich fühle mich so furchtbar und kann das langsam nicht mehr..ich weiß nicht mehr weiter..Ich weiß es ist sehr viel zu lesen,aber ich habe leider niemanden dem ich mich anvertrauen kann.

Danke schon mal im Voraus:)

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Schau mal, hier gibt es Infos für Angehörige von depressiven Menschen: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/rat-fuer-angehoerige

Vielleicht kannst du auch mit einem Therapeuten sprechen, wie du damit umgehen kannst.

Ich weiß, es ist eine extrem schwierige Situation. Mit Depressionen ist man nicht unbedingt rational und für Argumente zugänglich.

Wünsch dir alles Gute!

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Kompromiss (bitte mit Idee)

Macht ein Weihnachten mit Videochat. Keine Infektionsgefahr und trotzdem seid ihr irgendwie zusammen. 👍

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Musik hören, ein Instrument lernen, Podcasts hören, Hörbücher hören, Fitnessstudio, schwimmen, kochen, Blindenschrift lernen, eine Sprache lernen...

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Es ist sehr schlimm, was dir gerade passiert. Aber so blöd es sich anhört, das Leben geht immer weiter und ich bin mir sicher, du schaffst es trotz allem ein erfülltes Leben zu haben, selbst wenn im Moment alles schlecht aussieht. Du schaffst das. Halte durch und bleibe positiv.

Sieh nicht, was du nicht mehr tun kannst ohne Augenlicht, sondern, was du tun kannst. Lesen kannst du wieder lernen, deinen Tastsinn und das Gehör kannst du verbessern. Die Dinge werden anders wahrgenommen, aber es gibt viele Menschen die trotzdem sehr gut zurechtkommen, nur eben anders.

Mir hat das Leben gezeigt, dass alles einen Grund hat und immer eine neue Tür aufgeht, wenn sich eine schließt. Neue Möglichkeiten ergeben sich und wenn man Jahre später zurüblickt, merkt man, man ist immer noch da und die Erfahrungen haben einen vielleicht sogar stärker gemacht.

Ich kann dir Literatur / Hörbücher von Dr. Joseph Murphy empfehlen für positive Impulse.

Wenn die Verzweiflung zu groß ist, sprich mit deinem Arzt. Er kann dir eine entsprechende Stelle, die dir bei der Bewältigung der Situation hilft.

Die Telefonseelsorge kann dir kurzfristig auch weiterhelfen. Es tut bestimmt gut, mit jemanden zu reden.

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Das hört sich wirklich schlimm an. Ich verstehe dich sehr gut. Man macht sich selber vielleicht zu viel Druck.

Pass bitte auf dich auf. So etwas kann gesundheitliche Folgen haben, mit denen man dann lange zu kämpfen hat. Es kann in eine Depression umschlagen.

Kannst du vielleicht mit deinen Eltern reden oder einer vertrauten Person?

Du solltest den Mut haben das anzusprechen. Es ist ok, wenn man um Hilfe bittet. Keiner muss perfekt sein. Das geht auch gar nicht.

Rede mit jemanden darüber. Du musst da nicht alleine durch. Wenn es zu schlimm ist geh zum Arzt und frag ihn, was du tun kannst.

Wichtig: Kümmere dich um dich selbst, tu dir jeden Tag etwas Gutes, setz dich nicht unter Druck. Wir müssen in dieser Gesellschaft ohnehin genug funktionieren, da sollten wir nicht so hart zu uns selber sein.

Ich wünsche dir wirklich von ganzem Herzen alles Gute. Es ist eine schwierige Phase, aber du wirst es schaffen. Behalte die Zuversicht!

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Die Frage ist, warum fühlst du dich so? Kann es sein, dass du viel wert darauf legst, was andere von dir denken oder ist es ein anderes Gefühl? Gibt es eine Situation, in der das Gefühl weg ist?

Da ich deine Situation zu wenig kenne kann ich nur spekulieren. Vielleicht solltest du dein Selbstvertrauen stärken. Sport wäre eine Idee. Er setzt Endorphine frei, das kann ja nicht schlecht sein.

Wenn du eh meditierst probier doch mal eine Affirmation, wie zum Beispiel: ich fühle mich sicher. Ich bin voll von Ruhe und Harmonie. Alles, was ich mir vornehme gelingt mir. Ich bin voller tiefer Entspannung, Harmonie und Frieden.

Kannst du mir einer vertrauten Person reden, die dir helfen kann? Das täte sicher auch gut.

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