Hallo Leute die Fragenstellung ist seltsam, sorry. Ich wollte fragen ob schizophrene Menschen, mit akustischer Halluzination, die ganze Zeit Stimmen hören oder ob es da auch eine Art "Anfall" gibt. Weil in Dokumentationen werden oft Aufnahmen gezeigt wo die Betroffenen in Panik sind und normale Gespräche unmöglich sind. Wenn die Betroffenen dann über die Krankheit reden, also im Interview, sind sie ganz ruhig. LG

Hey Leute, (ignoriert Rechtschreibung, ich hab es schnell getippt.) Ich weiß nicht wie ich es erklären soll deshalb fang ich mal mit dem einfachen an. Ich führe sehr oft (eigentlich durchgehend) Selbstgespräche sofern niemand in der Nähe ist. Ich rede dann immer so mit mir als wäre die Person die meinen Körper gerade steuert jemand anderes und ich unterhalte mich quasi mit ihr (gebe ihr tipps oder ermutige sie) obwohl ich weiß das ich es bin. Ich habe starke stimmungsschwankungen und kann quasi tottraurig sein und mit etwas konzentration und einem gedankengespräch plötzlich komplett fröhlich. Dazu kommt noch damit ich mich dann komplett anderst fühle als wäre ich jemand anderes.

Da jetzt das komplexe kommt muss ich etwas klarstellen: Ich habe mittlerweile Muster zwischen meinen verschiedenen "Ichs" erkannt und hab sie somit auch bennant bzw jeder hat sich selbst bennant (namen sind unwichtig da sie ein persönlichen Bezug zu mir haben deshalb nenne ich sie hier nur D. [starke Persönlichkeit aber soziopathisch veranlagt] M. [schwache Persönlichkeit sehr sensibel und vollkommener Misanthrop] und P. [total Gefühlskalt kommt nur in absoluten not Situationen zum vorschein]) und seitdem kann ich mich gut identifizieren und falls ich traurig bin überlass ich D. Die Kontrolle und bin nicht mehr traurig. Usw. Ich bin auch komplett anders je nach dem wer ich gerade bin. Mal bin ich total aggressiv und mal die ruhe in person. Ich kann es selbst sehr schwer erklären da ich es selbst nicht genau verstehe was in meinem Kopf abgeht. Da ich mich unterhalten kann wie mit anderen Personen obwohl ich weiß wir sind ein und die selbe.

Meinen Freunden hab ich nichts erzählt, da die, denen ich es erzählt habe, denken ich spiele mich auf und es ist nicht wahr.. Dabei weiß ich selbst nichtmehr was ich glauben soll.. Falls ihr weitere fragen habt zu dem Thema, fragt nochmal da das alles hier eher schwammig als Zusammenfassung irgendwie erklärbar gemacht worden ist..

Erkannt habe ich dieses Zeug schon seitdem ich 13 bin ca. (bin jz 18) doch Selbstgespräche führe ich seitdem ich mich errinnern kann. Namen hab ich ihnen erst gegeben als ich klare Muster und immer wieder auftretene Verhaltensweisen bemerkt habe. Hauptsächlich ist M. In Kontrolle wobei D. Immer mit ihm spricht falls es M. Nicht so gut geht. Nur in situationen die D. Nicht lösen kann kommt P. Und mir ist alles egal...

Meine Frage ist nun ob ich eine Art Störung habe die ins schizophrene gehen könnte ich hatte auch mal probleme mit depressionen und wut sowie meine mutter auch Depressionen hatte.

Danke das du dir den Text durchgelesen hast und hoffe du kannst mir helfen oder irgendwas dazu sagen sofern du es verstanden hast..

Hallo zusammen, Ich hab da mal eine Frage. Und zwar kenne ich jemanden der behauptet,dass der unter Schizophrenie leidet aber 3 Persönlichkeiten hat. Geht das überhaupt? Weil eigentlich hat man bei Schizophrenie nur eine Persönlichkeit oder? Die Person sagt auch sie würde manchmal Selbstgespräche führen und würde dann eine Antwort bekommen.

Hallo, Ich bin ein Mädchen und 15 Jahre alt. Ich bin der Meinung an Depressionen zu leiden, da das alles seit über einem Jahr so geht.

Mein Selbstwertgefühlt ist unterste Schublade. Finde mich selbst nicht schön und frage mich, was andere an mir so toll finden. Ich vergleiche mit anderen Mädchen, bleibe aber trotzdem ich selbst!

Das Einschlafen fällt mir sehr schwer und bleibe ab und zu Nachts 0 bis 3 Uhr Morgens wach, da ich Angst habe vor den anstehenden Tag. Auch das Aufstehen fällt mir schwer.

Ich habe vor vielem Angst und das auch vor ungewöhnlichen Sachen: vor fremden Menschen, vor einem engen Raum mit vielen Leuten, vor Kerzen, aus Angst, dass sie umfallen könnten und alles anbrennt oder ich aus Versehen dran komme, vor der Dunkelheit, vor Spinnen, von der Höhe, vor Hunden und Katzen etc.

Außerdem weiche ich den Menschen ab, die ich aus meinem Umfeld kenne. Ich schäme mich vor den meisten Dingen.

Ich weine bei jeder Kleinigkeit und bin sehr reizbar und verletzlich.

Ich bin sehr sehr oft in meinem Zimmer und denke über's Leben nach, kriege dabei ab und zu Nervenzusammenbrüche

Ich fühle mich ziemlich wertlos, hoffnungslos und nutzlos. Auch gegen über meiner Familie und meinem Freund.

Ich würde am liebsten Sterben wollen und auch mit dem selbst verletzen habe ich Erfahrungen gesammelt, dass aber nicht unbedingt zu Depression dazu gehören muss.

Mein Appetit ist weniger geworden als damals, dass ziemlich ungewöhnlich ist &' finde mich mit meinen ca. 1.65cm und 55-58kg zu dick.

Ich fühle mich so, als wenn ich eine eigene Welt hätte und fühle mich vor allem ziemlich allein. Kriege kaum was von der realen Welt mit.

In der Schule sind meine Konzentrationsverhältnisse sehr sehr schwach und kann mir kaum Dinge merken. Ich bin ein ruhiger Mensch und beteilige mich im Unterricht nie. Ich erledige meine Aufgaben leise ohne ein Wort zu sagen und versuche aufzupassen.

Ich frage mich so viele Dinge, wie zum Beispiel, warum ich überhaupt lebe, was das ganze bringen soll etc.

Falls ihr dazu fragen habt, dann könnt ihr ruhig fragen stellen. Es war längst noch nicht alles. Jeden Falls ist es aus meiner Sicht schon ungewöhnlich und prägt schon zu einer Depression. Wie seht ihr das?

Mal angenommen man träumt, wie sich einer vor den Augen des Träumenden umbringt. Dann ist das doch im wahren Leben ein so schlimmes Erlebnis, dass es bei Vielen erstmal in einer Therapie endet.

Im Traum ist das zwar nicht "live", aber das weiß man in dem Moment ja nicht, sondern erst wenn man aufwacht und dann sitzt der Schock nach Albträumen ja auch noch.

Kann so ein krasser Traum also eventuell psychische Probleme nach sich ziehen?

Also ich finde Schizophrenie ziemlich interessant und finde es in einen Horrorfilm/Thriller spannend wenn jemand im Film schizophren ist. Also wenn der Killer z.B. so ist wie Kevin im Split. Könnt ihr mir da welche empfehlen?

LG,

michiwalder. :DD

Ich hab vorkurzem die frage gestellt wie man schozophrenie so eingliedern kann dass man eine 14 seitige facharbeit drüber schreiben kann. Dochmir ist heute aufgefallen dass ich das stockholm syndrom ebenso spannend fand und wollte euch mal fragen worüber man besser eine facharbeit schreiben könnte wo man auch viel Informationen dazu hat

Hallo, ich weiß nicht mehr so genau weiter... Über mich erstmal. Ich bin 16 Jahre, habe seitdem ich 14 Jahre alt bin ein Problem und bin seit 3 Jahren in einer Beziehung.

Ich weiß den Grund nicht mehr warum das so angefangen hat, aber seitdem ich 14 bin, bin ich sehr negativ und habe meiner Meinung nach Depressionen. Ich habe seitdem keine Lust mehr auf nichts, ich will auch nicht wirklich leben. Gründe dafür:

Ich habe an so gut wie keinen Dingen spaß. Das einzige was mir einfällt > zocken, zeichnen und ab und zu Sport. Ich hasse Dinge wie Schwimmen, Kino, feiern. Ich bin auch nicht gerne unter Menschen, und habe mittlerweile irgendwie eine Abneigung gegen Menschen. Ich will mich nicht wirklich neu anfreunden usw.

Ich möchte nicht arbeiten, derzeit besuche ich aus diesem Grund eine Maßnahme (Berufsvorbereitung, BVB). Habe mir halt auch keine Ausbildung gesucht, einfach weil ich das nicht will. Ich habe einfach keine Lust zu arbeiten, das frühe aufstehen, die langen Arbeitszeiten, die Menschen auf die ich gar kein bock habe usw. Zudem gibt es auch nicht wirklich einen Beruf den ich ausüben möchte, abgesehen vom Fachinformatiker (Ist aber nicht möglich weil ich einen Hauptschulabschluss habe). Aber selbst wenn ich diesen Beruf hätte, würde mich das niemals glücklich machen. Einfach weil ich weiß das ich jeden Tag dort hin muss und Stundenlang da bin.

Bei der BVB muss ich von 08:00 Uhr bis 16.30 Uhr dableiben. Jeden Tag, Mo-Fr und Sonntag habe ich extrem schlechte Laune, einfach weil ich weiß das ich nachdem schlafen gehen und aufwachen dort hin muss. Würde am liebsten nicht hingehen.

Ich habe Gedanken an das Ritzen, Selbstmord bzw den Gedanken daran das ich nicht leben will. Ich würde mich manchmal so gerne komplett aufritzen, ich weiß nicht warum. Diesen Druck den ich manchmal habe der ist dann einfach weg und mir geht es dann in den Moment besser. (Ich hab es mal gemacht irgendwann 2016, aber seitdem nicht mehr wegen meiner Freundin. Will es aber immer noch sehr gerne.)

Ich habe eine Freundin seit 3 Jahren. Also kann man das ganze schon ein wenig ernster nehmen. Ich will nicht mehr, ich will einfach alles hinwerfen und warten bis meine Eltern mich rauswerfen. Zeitgleich kann ich das aber nicht da ich meine Freundin nicht verletzten will. Ich mache das ganze so gesehen nur noch mit weil ich nicht will das ich sie verletzte. Aber langsam sehe ich da kaum noch Sinn drin, da sich meine Einstellung denke ich mal nicht ändern wird.

Zudem bin ich auch Zuhause nicht mehr zufrieden, wegen meinen Eltern. Unnötigen Stress. z.B Wochenende bleibe ich lange wach, stehe 10-11 Uhr auf. Hab deswegen mal verbot bekommen meine Freundin zu treffen usw.

Zusammenfassung: Ich will nicht arbeiten und habe somit keine Zukunft. Zudem will ich einfach nicht leben. Aber ich habe eine Freundin die ich nicht verletzten will. Zeitgleich will ich das ganze aber auch nicht mehr und will einfach alles hinwerfen.

Antworten wären nett, sorry das es so viel ist... >.<