Ich, das Teufelskind?

Also ich war schon in der Schule bekannt, als das "Teufelskind", weil ich oft den Unterricht störte, und gewaltätig war. Dash at dann dazu geführt, dass die Eltenr bestimmter Schüler damals konspiriert haben, um entweder meine Eltern mich dazu zu zwingen mich strenger zu erziehen, oder oder, sie aus dem Dorf herauszumobben, wenn sie dem nicht folge Leisten.

Aus Angst aus dem Dorf gemobbt zu werden, haben meine Eltern mich dann härter angefasst, mit ständiger Prügel und so, naja vorher prügelten sie mich auch schon, aber nur noch härter.

Das fürhte nur noch zu teuflischeren Verhalten meinerseits, erstens wurde ich nur noch aufmüpfiger gegen meinen Eltern, und den Lehrer, was dann dazu geführt hat, dass ich nicht nur die Schule verlassen musste, sondern meine Eltern das Dorf.

Ich hab auch alles versucht meine Eltern zu entzweihen, ich wollte sie leiden sehen, genau so wie ich leidete, genauso wie sie mir leid antaten, ich wollte generell alle um mir Leiden sehen.

Auch später war ich ständig der, der Probleme machte in der Schule, der Prügler, der Mobber, der Aufmüpfige, ich hatte vor nichts und niemanden Respekt.

Egal ob sie zurückhauten oder nicht. Und naja meine Psychotische Art machte denen halt Angst. Denn wie gesagt, ich hatte keine Angst vor Konsequenzen, ich hatte nur ein Ziel, meine Eltern zu entzweihen, und alle um mich mit mir in die Hölle zu ziehen.

Das mit den Eltern entzweihen funktionierte leider nicht. Was aber funktionierte war ihr Leben zur Hölle zu machen, genauso wie sie mein Leben zur hölle machten.

Es gab kein Tag an dem ich nicht meine Wut an meiner Mutter ausliess, ich machte sie psychisch fertig, jeden Tag, ich wollte, dass sie sich das Leben nahm.

Dafür, dass sie mich als Kind oft verprügelt hat. Und so ging es fast jeden Tag, jeden tag teilte ich aus, und sie teilten auch aus, und es schaukelte sich immer mehr hoch.

Während meine Schulische Leistungen und alles immer schlechter wurde. Aber es war mir egal, ich wollte Rache an meinen Eltern, ich wollte sie Leiden sehen.

Und naja meine Mutter wäre fast an mir zerbrochen. Später habe ich sie auch mal in einem Wutanfall gewürgt.

Dafür bin ich dann in der Psychiatrie gelandet für einige Zeit. Und dann ein paar Jahre später nochmals.

Ich muss sagen ich bewunderte die Geduld meiner Eltern, und ihre resilienz, denn ich versuchte sie jeden Tag kaputt zu machen, als Rache was sie mir angetan haben.

Irgendwann flog ich natürlich raus. Ich schätze ich verdiente es irgendwie, aber sie irgendwie auch.

Also bin ich doch das Teufelskind von dem die Pastorin im Dorf gewarnt hat? Ja sie hat mich als Teufelskind und Antichristen bezeichnet vor allen.

Das gefiel mir sehr. Ich war auch derjenige der es immer verweigerte in die Kirche zu gehen, obwohl meine Eltern mich zwingen wollten.

Naja, die Verschwörer die mich aus dem Dorf jagen wollten, haben jetzt auch kein schönes Leben. Die Pfafferin ist geschieden, und keine Pfarrerin mehr.

Und die anderen haben allesamt auch massive Probleme im Leben. Was ich als sehr genugtuerisch empfinde.

Und meine Eltern, naja schlussendlich bereuten sie auch alles. Bin ich erfolgreich im Leben? Nein.

Bin ich ein Teufelskind? Ja, aber schlussendlich war nicht ich der Angefangen hatte, denn meine Eltern haben mich schon als Kleinkind misshandelt, und ich wurde zuerst brutal gemobbt.

Und naja dann kam mein Rachefeldzug. Was denkt ihr, bin ich das Teufelskind/Antichrist wie die Ex-Pfarrerin mich bezeichnet hat?

Ich hatte generell schon immer ein massives Problem mit Christen, und legte mich oft mit ihnen an.

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🥱

Gähhnnn... Nein. Geh schlafen.

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So schnell ist seit der Datenerfassung kein deutscher Jugendlicher U16 gelaufen. Man darf also Zweifel hegen, dass das so stimmt. Die Zeitmessung ist außerhalb von Wettkämpfen oft unzuverlässig.

Es ist ein record?
Ich habe 75m innerhalb 7,9 sek durch gesprintet ist es was besonderes

Mit Deiner Rechtschreibung brichst Du allerdings alle Rekorde. Daran solltest Du arbeiten. Denn vor den Lehrern davonzulaufen wird Dir wenig nützen, gleich, wie schnell Du bist.

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Wenn Du wissen willst, was Menschen hier über den Islam wissen wollen, dann gib in der Suchfunktion „Islam” ein, und Du bekommst hunderte Fragen, aus denen Du wählen kannst.

Da Du nicht einen einzigen Satz fehlerfrei schreiben kannst und Dir die Kompetenz fehlt, komplexe Zusammenhänge verständlich und nachvollziehbar darzustellen, fragt man sich, weshalb Du behauptest, ein Buch veröffentlichen zu wollen; und das auch noch in vier Wochen.

Übe Dich daran, hier einfache Fragen zu beantworten - sprachlich und inhaltlich ohne Fehler. Dann hast Du schon viel geschafft. An mehr solltest Du zunächst einmal nicht denken.

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Es ist auch ohne die Terz der C7-Akkord.
Der Dominant-Sept-Akkord kann auch dreistimmig gespielt werden. Der Grundton, die Terz oder die Quinte dürfen fehlen, er ist auch dann immer noch klanglich eindeutig. Nur die Septime darf nicht fehlen, weil er dann kein Septakkord mehr wäre.

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Moslems verstehen den Islam doch selbst nicht und schlagen sich die Köpfe ein. Zwei Moslems, drei Meinungen, das braucht keiner. Lass uns da mal außen vor.

Es gibt auch nicht so viele Europäer, die in islamische Länder auswandern, weil ihr Heimatland sie nicht ernähren kann. Ergo: Kein Bedarf. Zumal unsere Schulbildung nicht schlecht ist, Grundkenntnisse sind ja vorhanden.

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Deine Notenbeispiele sind geeignet, Verwirrung zu stiften, da der Kontext nicht sichtbar ist.

Fall 1:
Die Unterteilung in kleinere Notenwerte geschieht hälftig. Ein halbe Note wird in zwei Viertelnoten unterteilt, eine Viertelnote in zwei Achtelnoten usw. Soll die Unterteilung „ternär” werden, also z. B. eine Viertelnote in drei Achtelnoten gedrittelt, schreibt man eine Triole. Das ist Dir wahrscheinlich bekannt.
In Deinem Notenbeispiel ist eine Duole zu sehen. Möglicherweise steht das Stück im 6/8-Takt, und die beiden Achtel sollen in der Zeit gespielt werden, in der sonst drei Achtel gespielt werden? Das ist eines der wenigen Beispiele, bei denen es sinnvoll ist, eine Duole zu notieren.
Andere Möglichkeiten sind denkbar, da man heute auch in gedruckten Noten viele Fehler findet; die Folge davon, dass Liebhaber mit geringen Notenkenntnisse Notensatz-Programme bedienen.
Für eine zuverlässige Antwort muss man wenigstens zwei oder drei Takte für beide Hände sehen.

Fall 2:
Die „6” für eine Sextole ergibt hier keinen Sinn. Ohne Kontext kann man nur unsinnig spekulieren. Wenn Du Deine Frage bearbeitest und zusätzlich wenigstens einen Takt davor und einen Takt danach abbildest, kann ich Dir gerne etwas dazu sagen.

(Zu Deiner Sicherheit: Die bisherigen Antworten sind falsch oder unsinnig.)

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Du kannst die Gitarre als Antenne verwenden, Verstärker und Box übernehmen ihre normalen Aufgaben. Zwischen Antenne und Verstärker musst Du nur noch ein Empfangsteil schalten. Eigentlich ganz simpel.

(In dem Video: Wurde da vielleicht statt eines Gitarrenverstärkers ein Receiver verwendet, also eine Kombination aus Radioempfänger und Verstärker? Dann wäre die Anlage so bereits vollständig.)

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Vorsicht!

Was einmal ausgesprochen wurde, kann nie wieder zurückgenommen werden. Wenn Du jetzt mit Deinen Eltern darüber sprichst, könnt Ihr Euch alle (!) über viele Jahre nicht mehr offen in die Augen sehen. Das sollte Dir bewusst sein.

Sprich mit Deinem Bruder oder - wenn Dir das leichter fällt - schreib ihm einen kurzen Brief. Mache ihm unmissverständlich klar, dass Du das nicht willst. Teile ihm auch mit, dass (1) das unter Euch bleibt, wenn er das akzeptiert und sich daran hält, und dass (2) Du unverzüglich mit Euren Eltern darüber sprichst, wenn er sich nicht daran hält.

Eskalation hilft niemandem. Vermeide sie, wenn sie sich vermeiden lässt!

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Siehst Du, Du hast noch nicht angefangen, in der Bibel zu lesen, und schon unterliegst Du dem ersten Missverständnis.
Im 2. Gebot steht, man solle sich kein „Kultbild” machen und dies anbeten. Das wird zwar von einigen so ausgelegt, wie Du es verstanden hast; aber es war nie Lehrmeinung der christlichen Kirchen. In wie vielen Kirchen gibt es Darstellungen von Gottvater... (Das jüdische Verständnis ist ein anderes.)

Unabhängig davon würde ich mir keine Bibel mit Illustrationen kaufen. Diese Bilder sind immer aus den sehr persönlichen Ansichten eines Malers oder Zeichners entstanden und fördern das Verständnis der Texte in aller Regel nicht.
Ich empfehle Dir, eine Bibel in heutiger Sprache zu kaufen, klein und handlich, die man lange in der Hand halten und ggf. auch einmal einstecken kann.

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Hallo makak,

das gibt es nicht. Technisch wäre es möglich, auch ein mechanisches Taktell oder Metronom zu bauen, das schneller schlägt. Aber:

Der Taktschlag soll musikalischen Impulsen entsprechen, und die orientieren sich am Puls, am Herzschlag. So sind auch die musikalischen Taktarten und Tempi zu verstehen. Das gesunde menschliche Herz schlägt je nach Verfassung zwischen 40 und etwas mehr als 200 Mal pro Minute.

Davon abgesehen ist es auch nicht sinnvoll, ein Taktell schneller schlagen zu lassen, denn schnellere Schläge oder Notenfolgen fasst man bewusst oder unbewusst in 2er-, 3er- oder 4er-Gruppen zusammen. Somit ist es aus musikalischen Gründen zweckmäßiger, bei einer Notenfolge mit 264 Noten pro Minute jeweils zwei Noten auf einen Taktellschlag von 132 Schlägen pro Minute zu spielen, oder drei Noten auf 88.

Mechanische Metronome und Taktells sind nicht billig, aber dennoch ihren Preis wert. Wenn man sie nicht fallen lässt oder das Federwerk überdreht, kann man sie über Jahrzehnte (!) Tag für Tag benutzen. Ich habe dieses:

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Und an einer „meiner” Orgeln liegt noch dieses, knapp 50 Jahre alt. Beide tun ihren Dienst wie am ersten Tag.

Wie gesagt, schnellere Schlagfolge ist nicht sinnvoll. Aber es steht Dir frei, das Gewicht über die Markierungen hinaus weiter nach unten zu schieben. So kannst Du beim „Supermini” von Wittner etwa 250 Schläge pro Minute erreichen, auch wenn die zahlenmäßig nicht mehr angezeigt werden.

LG
Arlecchino

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Berufliche Sicherheit und eine angemessene Vergütung sind wichtig.

Deine Frage liest sich jedoch so, als wäre Dir nur das wichtig. Wer nicht wirklich qualifiziert ist und Spaß daran hat, Kinder zu unterrichten, der ist in der Schule auf verlorenem Posten. Kinder sind etwas Herrliches, wenn man sie respektiert und wertschätzt. Andernfalls wird man sie und den Beruf im Laufe der Jahrzehnte nervtötend finden.
Und dann sind da noch die Eltern. In jeder Klasse gibt es da einige Exemplare, die mit bewundernswerter Hartnäckigkeit dem Lehrer das Leben zu Hölle machen.

Kurz: Man muss den Beruf lieben!

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Ich habe keine Ahnung. Aber im Netzt findet man, was man sucht und noch viel mehr. Verschiedene Quellen geben übereinstimmend an, dass Ariana Grande derzeit 9 Hunde hat: Coco, Toulouse, Cinnamon, Strauss, Lafayette, Pignoli, Myron, Snape und Lily.
Da sie sich viel um Tierschutz und Tiere kümmert, ändert sich das aber immer mal wieder.

(Bild: Ariana Grande mit Toulouse)

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Hallo Olivia,

zunächst einmal mit Deiner Intuition. Überlege, was gut klingen könnte. Eine Terz, eine Quinte oder eine Sexte darunter klingt nahezu immer gut.

Zu Kontrolle mit der Klarinette kannst Du den zweistimmigen Satz „brechen”: Die an sich gleichzeitig klingenden Töne also nacheinander spielen, von unten nach oben. Das kann so aussehen, man kann die Töne der Begleitstimme zum Beispiel jeweils als kurzen Vorschlag spielen:

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So hat man eine Vorstellung, wie es zweistimmig klingt. So kannst Du auch einfach ausprobieren, was passt.

LG
Arlecchino

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Der Prüfungsstoff ist identisch, auch die Formulierungen der Fragen sind weitgehend identisch. Wer die Fragen des Übungsmaterials fehlerfrei beantworten kann, der kann auch die Fragen der Prüfung fehlerfrei beantworten.

Ich weiß, der Stoff ist komplex, und manchem ist mit Logik nicht beizukommen. Man muss also wirklich pauken.
Allerdings kann sich sehr gute Vorbereitung lohnen, denn wer in den beiden schriftlichen Prüfungsteilen bereits die Punktzahl erreicht, die als Mindestpunktzahl für alle drei Prüfungsteile vorgegeben ist, dem wird die mündliche Prüfung erlassen.

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Natürlich gibt es bei Textinterpretation, wie auch bei der Interpretation anderer Kunst, richtig und falsch.

Interpretation wird oft so verstanden, dass man seine Sicht der Dinge oder seine Emotionen auf ein Werk projiziert. Das ist jedoch ein Missverständnis. Interpretation ist Vermittlung und Erklärung. Der Interpret braucht unbedingt Kenntnisse und Informationen, diese aber ausschließlich dazu, um ein Werk zu verstehen und zu begreifen und dieses Verständnis dann weiterzugeben.

Ein literarisches Werk zu erklären ist nicht immer einfach. Es lässt sich auch nicht immer alles erklären, wenn es die Absicht des Autors war, vage zu bleiben. Über vieles kann man sich jedoch klar werden - eindeutig klar: Wenn man den Autor, sein Werk, seine Zeit und die Umstände kennt. Gelegentlich gibt es auch Hinweise vom Autor selbst.

Wer dies alles jedoch nicht kennt, läuft Gefahr, bei seinem Verstehen Irrtümern zu unterliegen, falsche Zusammenhänge herzustellen, falsch einzuordnen, Beweggründe falsch oder nicht zu verstehen... Das ist dann ebenso eindeutig falsch, auch wenn es der unkundige Leser nicht erkennt.

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Du weißt, dass das Lied aus dem August 2014 ist?

Da war Deutschland frisch gebackener Fußball-Weltmeister, die Fußball-Fans euphorisch, und so konnte man sich den Spaß machen, das zu singen. Niemand nahm daran Anstoß. Nach dem 7:1 in Brasilien gegen Brasilien - wer wollte da widersprechen?

Derzeit sind wir nicht Weltmeister. Und aus dem Kontext genommen sollte man mit solchen Aussagen wie in dem Lied ohnehin vorsichtig umgehen.

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