Ich verstehe die Frage nicht so ganz, aber ich versuche sie nach meinem Verständnis zu beantworten.

Nach dem Absetzen der Pille kann man spätestens nach der nächsten Periode schwanger werden. Je nach Pille ist es sogar sofort möglich.

Nach einer Geburt ist es theoretisch auch möglich, fast sofort (ich glaube 6 Wochen) nach der Entbindung schwanger zu werden. Der Eisprung wird in der Zeit normalerweise durch ein Hormon unterdrückt, welches der Körper beim Stillen ausschüttet. Stillt die Mutter nicht oder nur sehr unregelmäßig bzw mit großen Abständen, dann wird diese Ausschüttung unterbrochen und kann auch sehr schnell wieder dazu führen, dass der Körper wieder Eizellen produziert, egal ob danach wieder gestillt wird oder nicht.

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Wie kommst du bitte darauf, dass Transmenschen und Menschen mit anderen sexuellen Ausrichtungen sich diese nur einbilden?

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Im Deutschen Schriftstellerforum findest du entsprechende Hilfe.

Du findest es unter www.dsfo.de

Es ist leider ein sehr altes Forum und man muss sich ein wenig einarbeiten um sich zurechtzufinden, aber man findet dort wirklich alles um die Schriftstellerei herum.

Warnung vorab: Bevor jemand dein Werk angucken wird, musst du selbst bei einigen Veröffentlichungen deine Meinung kundtun (diese muss nicht qualifiziert sein, es reicht auch schon, wenn man sagt, ob einem bestimmte Teile, Charaktere, usw (nicht) gefallen hat und eine kleine Erklärung wieso).

Ansonsten sei dir gesagt: Man wird dir keine Gnade zeigen. Es wird alles zerlegt und geprüft werden und in erster Linie wird man dir deine Fehler aufzeigen.

Aber das ist genau das, woraus man letztlich lernt. Wenn einem bloß der Bauch gepinselt wird, dann bleibt man stehen, entwickelt sich nicht weiter und verbessert sich nicht.

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Ich habe deinen Text gar nicht erst gelesen, sondern werde sogleich deine Frage beantworten.

Nein, NIEMAND AUF DER WELT hat es verdient gemobbt zu werden. Mobbing ist eine der schlimmsten Arten von psychischer Gewalt und hat schon viele Teenager in den Selbstmord und selbst Amoklauf getrieben.

Aber bitte, hör mit dem SCHEISS auf zu denken, du hättest es verdient.

Für diesen Gedanken würde ich dir gerne eine verpassen ...

Und besonders den Ar***Löchern, die ihn ausgelöst haben ...

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Dazu müssten sehr viele Faktoren erfüllt werden.

Aber der wichtigste bei uns auf der Erde müsste unsere Atmosphäre sein, die praktisch das verdunstete Wasser auf der Erde hält, quasi wieder nach unten drückt, wo es sich zu Wolken sammelt und dann ... regnet.

Ist das auf anderen Planeten möglich? Selbstverständlich, wenn ähnliche Voraussetzungen herrschen.

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Na ja, die Frage ist eher, was ist Dummheit?

Eine Lernschwäche zu haben bedeutet in erster Linie, dass man Sachverhalte schwerer und langsamer versteht und/oder lernt. Es bedeutet nicht, dass man gar nichts versteht, es dauert halt nur länger. Aber es ist natürlich auch richtig, dass man nicht alles lernen kann, egal wie viel Zeit man dafür hat.

Das gilt allerdings für jeden. Jeder hat seine Grenzen, die er meist nicht zu überwinden schafft. Es gibt immer etwas, was noch komplizierter und schwieriger ist zu verstehen.

Selbst unsere klügsten Forscher und Wissenschaftler rätseln seit Jahrzehnten an manchen Sachen herum, wie unserem Gehirn, Fusionsenergie und vieles mehr.

Was aber ist Dummheit? Dummheit ist letztlich ein herablassender Begriff, den Menschen verwenden, um weniger intelligente Menschen herabzuwürdigen.

Ich finde, es gibt nunmal intelligente Menschen und weniger intelligente. Aber jemanden als dumm zu bezeichnen ist traurig.

Wenn man sieht, dass jemand tatsächlich Schwierigkeiten mit einigen Dingen im Leben hat, dann sollte man lieber demjenigen helfen, statt ihn zu verspotten.

Also: bist du dumm? Nein. Du magst weniger schnell begreifen und lernen, aber bitte betrachte dich nicht selbst als minderwertig, auch wenn andere das so wollen.

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Ich verstehe deine Frage nicht, denn wenn du tatsächlich seit Jahren die Nachrichtenportale sichtest, dann hätten dir lauter antisemitische Staaten um Israel herum auffallen müssen.

Also, ja, es gibt privaten wie politischen Antisemitismus.

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Da muss aber schon ein sehr tiefsitzender Hass vorhanden sein, damit man sich selbst tötet um jemandem anderen damit wehzutun.

Ich könnte mir dieses Szenario schon vorstellen, wenn es beispielsweise um Liebe geht. Liebe kann viele hässlichen Gefühle mit sich bringen, wie Eifersucht und Neid. Wenn die Liebe scheitert kann sowas schnell in Hass umschwenken. Und in besonders schweren Fällen kann Liebeskummer zur Suizidalität führen.

Wenn man hier also Hass und absolute Verzweiflung mischt, dann ja, könnte sowas passieren.

Aber einfach NUR um jemanden zu verletzen? Nein. Wenn man jemanden verletzen will, dann auch mit dem Ziel diesen leiden zu sehen. Das ist nach dem Freitod aber nicht mehr möglich.

Ich meine ... okay, klar, könnte sein, aber ich halte das für unfassbar unwahrscheinlich.

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Meinung Kurzgeschichte?

Moinsen, könntet ihr eine ehrliche Bewertung abgeben? Danke im Voraus.

Öh und Cringewarnung haha:

Missverständniss

Ich hätte es nie für möglich gehalten das du mich verlässt. Nicht im Traum habe ich dran gedacht, nein ich ging nur in unrealistischen Versprechen und Liebesgeständnissen unter. Ich schwäge in schmerzhaften Erinnerungen, davon wie du deine zärtlichen Arme um mich schlingst, wie deine kleine Nase an meine Halsbeuge stupst. Wie du mit deinen rauen Händen mein Gesicht einnimmst, meine dunklen Augen suchst und sie schließlich bewunderst. Stundenlang an meiner Seite sein, mit mir lachen. Wie ich dein Gelächter vermisse. Es war unvergleichlich, wunderschöne Töne kamen aus deinen Hals und deine Lippen formten sie zu einen vollkommenen Lied. 

Weißt du eigentlich wie viel ich dafür mache würde um es noch ein einziges Mal zu hören? Ich würde so viel geben. 

Wir lachten sooft, immer im Einklang, doch jetzt weinen wir nur noch. Wir sind verstummt, im Alltag untergegangen. Du als gescheiterte Geliebte, ich als Ehemann. Oh, wie du mich verurteilst hast, als ich dich nicht retten konnte. Mich angeschrien und mit deinen sanften Händen auf mich eingeprügelt hast. Ich spüre es noch immer, wie deine Fingerkuppen meine Haut berührten. Es sollte das letzte mal sein, dass du mich berührt hast. Ich jammerte vor mich hin, hab um deine Schläge gebettelt nur um wieder angefasst zu werden, wie ein banales Wrack. Ein einziges Mal.
Weißt du wie viel ich dafür geben würde? Dich noch einmal auf meiner Haut zu spüren?

Ich wollte es nicht wahrhaben wie du an unserer Tür standest, mich mit einem traurigen Schleier vor den Augen ein letztes Mal an sahst, um dann zu verschwinden. Diese Augen, bohrten sich so intensiv in meine, so wie früher in alten Zeiten. Ich dachte du würdest im nächsten Moment, mit finalen Tränen, auf mich zu rennen und dich in meine Arme stürzen. Dieser Augenblick zwischen uns hat sich so echt angefühlt, als hättest du es dir anders überlegt, dir eingestanden das du mich doch noch liebst.
Du wusstest wie sehr ich dich liebe, und du wusstest was ich alles machen würde um deine erwidert zu bekommen.

Innerhalb Sekunden sah ich dich verschwinden, einmal nur musstest du dich umdrehen um ganz plötzlich aus meinem Leben zu entgleiten.  Entwischt aus meinen Lippen, die dich einst hingebungsvoll küssten, entgleitet aus meinen fest umklammertem Griff.

„Ich bitte dich, es war nicht meine Schuld. Ich liebe dich." So einfach ließt du von mir ab, von meinen Augen welchen deine flehend anschauten. 

Keine Gnade.
Kein Abschied, nur quälende Erinnerungen die du mir hinterlässt.

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Ich lasse mal grammatikalische und Rechtschreibfehler weg.

Ich werde also erstmal nur den Stil betrachten.

Fangen wir an.

" (...) wie du deine zärtlichen Arme um mich schlingst (...)"

Man hat nicht zärtliche Arme, man legt seine Arme zärtlich um jemanden.

"Wie du mit deinen rauen Händen mein Gesicht einnimmst, meine dunklen Augen suchst und sie schließlich bewunderst."

Das ist ein wenig seltsam. Du beschreibst bis hierhin einen verklärten Rückblick auf die Beziehung des Erzählers. Aber raue Hände fühlen sich nicht angenehm an. Also würde dieser Aspekt eher nicht hervorgehoben werden. Da bin ich wirklich drübergestolpert, weil ich dachte "Hoppla, das klingt aber nicht so schön."

Auch das bewundern der Augen passt nicht richtig. Du hast stets aktive Handlungen beschrieben, etwas bewundern ist passiv.

"(...) wunderschöne Töne kamen aus deinen Hals und deine Lippen formten sie zu einen vollkommenen Lied."

Töne oder Laute kommen aus dem Mund oder der Kehle, aber nicht aus dem Hals. Und Lippen formen bei Gelächter überhaupt nichts. Überhaupt ist die Beschreibung unpassend. Ein Lachen ist laut oder manchmal auch leise. Es ist ein ausdrucksstarker Laut, der eine bestimmte Bedeutung hat: über etwas erheitert zu sein. Frauen kann man zwar teilweise 'melodisches' und/oder 'wunderschönes' Lachen nachsagen, aber dann klingt das mehr nach "(...) Ihr Lachen, so schön wie ein helles Glockenspiel, das sein liebliches Stück zum Besten gibt." (Örks ... ist das schmalzig geworden. Aus dem Stegreif kriege ich keine vernünftige Romantik hin ...)

"Weißt du eigentlich wie viel ich dafür mache würde um es noch ein einziges Mal zu hören? Ich würde so viel geben."

Man 'macht nicht viel', sondern man 'gibt viel', wie in "Ich würde alles dafür geben!" Außerdem, wie in meinem Beispiel gezeigt, gibt man normalerweise 'alles' und nicht nur 'viel'. Übrigens, da die beiden getrennt scheinen würde er ihr Lachen 'noch ein letztes Mal' hören wollen, nicht ein 'einziges Mal'.

"Wir lachten sooft, immer im Einklang, doch jetzt weinen wir nur noch. Wir sind verstummt, im Alltag untergegangen."

Hier ist das "jetzt weinen wir nur noch" seltsam. Denn das suggeriert, dass die beiden noch zusammen sind. Aber sie hat ihn doch verlassen? Dann würde doch wohl er als Erzähler mit seinem Weinen zurückgelassen werden, während sie ihr Lachen behalten oder jemanden anderen zum Lachen gefunden hat.

'Wir sind verstummt (...)' stimmt so nicht. "Unser Lachen ist verstummt", wäre passender.

"Du als gescheiterte Geliebte, ich als Ehemann."

Warte ... was? Ist sie eine Geliebte? Haben die beiden eine Affäre? Und inwiefern soll die Geliebte gescheitert sein?

Ich glaube du willst eher sagen, dass 'ihre Liebe gescheitert ist'. Aber der gesamte Satz ist seltsam. Auf den Zuruf (Oh, Geliebte) müsste die Klage folgen (unsere Liebe ist gescheitert), aber der abschließende Halbsatz (ich als Ehemann) hat für mich keinen erkennbaren Sinn.

"Oh, wie du mich verurteilst hast, als ich dich nicht retten konnte."

Wovor hat er sie nicht gerettet? Das musst du unbedingt sagen, sonst steht der Leser da und versteht nicht das resultierende Verhalten, noch die gesamte Dynamik der Beziehung.

"(...) mit deinen sanften Händen auf mich eingeprügelt hast."

Okay, der Satz hat mich zum Schmunzeln gebracht. Erstens: Vorher hast du ihre Hände als 'rau' beschrieben. Zweitens: Man kann nicht 'sanft' auf jemanden einprügeln.

"Ich spüre es noch immer, wie deine Fingerkuppen meine Haut berührten."

Warte, sie prügelt mit ihren Fingerspitzen?

"Ich jammerte vor mich hin, hab um deine Schläge gebettelt nur um wieder angefasst zu werden, wie ein banales Wrack. Ein einziges Mal."

Vor sich hinjammern suggeriert, dass er alleine ist. Überhaupt der Satz zuvor ((...) sollte das letzte Mal sein (...)), suggeriert, dass sie ihn danach verlassen hat. Also kann er sie quasi nicht anbetteln.

Und ich weiß nicht, was ein banales Wrack sein soll, aber ich denke du meinst eher sowas wie "(...) doch du hast mich verlassen, wie man ein Wrack zum Sinken zurücklässt."

"Weißt du wie viel ich dafür geben würde? Dich noch einmal auf meiner Haut zu spüren?"

Das hast du durch die vorausgegangenen Sätze schon zu Genüge beschrieben.

"Ich wollte es nicht wahrhaben wie du an unserer Tür standest, mich mit einem traurigen Schleier vor den Augen (...)"

'wie du' ist umgangssprachlich. Korrekt wäre 'als du'. Man steht auch nicht an einer Tür, sondern vor oder in (im Türrahmen) einer Tür.

Ein Schleier kann nicht traurig sein. Wenn wäre es 'ein Schleier aus Trauer'.

"Diese Augen, bohrten sich so intensiv in meine, (...)"

Der Blick bohrt, nicht die Augen. Und er bohrt tief und nicht intensiv.

"Ich dachte du würdest im nächsten Moment, mit finalen Tränen (...)"

Du meinst bestimmt 'im letzten Moment'.

Finale Tränen gibt es nicht. Ich nehme an, du willst ausdrücken, dass es "die letzten Tränen, die sie vergießen müsse", sein soll.

"Du wusstest wie sehr ich dich liebe, und du wusstest was ich alles machen würde um deine erwidert zu bekommen."

Du solltest hier im Präsenz schreiben. Sie weiß ja immer noch, wie sehr er sie liebt. Und '(...) um deine erwidert zu bekommen (...)' erfordert, dass du vorher die erwünschte 'Liebe' erwähnst.

"Innerhalb Sekunden sah ich dich verschwinden (...)"

'Innerhalb weniger Sekunden verschwandest du (...)', wäre korrekt.

"(...) einmal nur musstest du dich umdrehen um ganz plötzlich aus meinem Leben zu entgleiten."

Sie musste sich sicher nicht umdrehen, um ihn zu verlassen. Meintest du eher '(...) ein letztes Mal drehtest du dich um (...)'? Sowas in der Art?

"Entwischt aus meinen Lippen (...)"

Also ich würde auch fliehen, würde ich mich in seinen Lippen befinden. 😅 Korrekt wäre '(Sie ist) Meinen Lippen entflohen/entwischt (...)'

"(...) entgleitet aus meinen fest umklammertem Griff."

'(...) entglitten (...).' Und der Griff ist sicher nicht umklammert. Im Allgemeinen wäre hier '(...) meinem Festen Griff entglitten (...)', wohl die beste Version.

„Ich bitte dich, es war nicht meine Schuld. Ich liebe dich."

Warte ... das ließt sich erst, als wäre es ein Vorwurf oder eine Zurückweisung der Schuld. Aber dann kommt ein Liebesgeständnis. Es ist wirklich nicht ersichtlich, was hier gemeint ist.

"So einfach ließt du von mir ab, von meinen Augen welchen deine flehend anschauten. "

Man kann nicht von Augen ablassen. Ich denke du versuchst auszudrücken, dass sie seinem flehenden Blick entfloh. Oder dass sie ihn unter seinen flehenden Blicken verlassen hat.

"Kein Abschied (...)"

Sie hatten doch einen Abschiesd. Sie stand doch vor der Tür, hat sogar mit ihm gesprochen.

"nur quälende Erinnerungen die du mir hinterlässt."

Den Satz fand ich aber schön. 'Nur' kann man allerdings gut durch 'bloß' ersetzen. Das hat einen schöneren Klang.

So, jetzt der inhaltliche Check.

Ich weiß, du wolltest ein Klagelied schreiben. Wie sehr sich der Verlassene nach seiner verflossenen Liebe verzehrt.

Aber dafür fehlen mir die Gefühle.

Du hast in drei Akten zuerst sinnliche Erfahrungen mit ihr beschrieben, dann den Bruch der Beziehung und schließlich den Abschied.

Aber du hast insbesondere im ersten Teil nur Sinneserfahrungen beschrieben. Nie das tatsächliche Gefühl der Liebe. Die Liebe, welche sie einst teilten. Wie sie ihm den Verstand raubte. Wild und animalisch und doch sanft und behutsam.

Der Bruch ist leider überhaupt nicht nachzuvollziehen, weil kein Grund genannt wird. Lediglich, dass der Alltag in die Beziehung Einzug hielt. Diese 'Retten'-Sache hatte ich ja auch schon oben angesprochen, dass du nicht erklärst, was/wer gerettet werden soll und vor was/wem.

Der Abschied war im Ansatz in Ordnung. Es wird vermittelt, dass ihr dieser Abschied ebenso schwer fällt. Und dass der Erzähler bis zuletzt die Hoffnung hegte, sie würde sich doch noch in letzter Sekunde umentscheiden.

Fazit:

Es ist leider nicht wirklich gelungen. Das liegt vor allem am Stil, der teils doch sehr konfus wirkt, aber eben auch daran, dass dem Leser die Gefühle des Erzählers nicht ausreichend vermittelt werden.

Übe dich einfach. Schreibe weiter. Sauge die Kritik auf und wachse daran.

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Eine Verhaftung ist der Beginn der Haft durch Vollzug eines Haftbefehls. Dabei wird eine mit Haftbefehl gesuchte Person gefangen genommen und für einen (offenen oder bestimmten) Zeitraum behördlich verwahrt. Die Gründe für eine Haft können mannigfaltig sein.

Hier das Rechtliche:

Es handelt sich um hoheitliches Handeln im Bereich der Justiz, bei der Mitwirkung der Polizei auch im Bereich der Exekutive. Es wird vor allem in das Recht der Freiheit der Person eingegriffen. Die Verhaftung ist (mindestens in der juristischen Fachsprache) von anderen Maßnahmen zu unterscheiden: der Festnahme und dem Gewahrsam (beachte jedoch doppelfunktionale Maßnahmen).

Rechtsgrundlage für Verhaftungen sind jeweils die Strafprozessordnung, das Strafvollzugsgesetz oder die Zivilprozessordnung. Haftbefehle werden z. B. in Deutschland von einem zuständigen Richter oder (in der Strafvollstreckung) vom zuständigen Rechtspfleger ausgestellt. Offene Haftbefehle werden in einem Fahndungsbuch veröffentlicht und in Datensysteme der Justiz und Polizei (INPOLSIS und andere) eingestellt. Die Verhaftung ist dem Betroffenen zu eröffnen, z. B. durch Aushändigung des Haftbefehls.

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Sehr simpel. Weil dann Frauen eine Leihmutterschaft gegen Entgelt anbieten könnten und das wäre illegal.

Fällt soweit ich weiß in dieselbe Sparte wie Organverkauf. Man darf als lebender Mensch beispielsweise auch nur Organe spenden, wenn ein psychologisches Gutachten erstellt wurde und ein Bezug zu dem Empfänger besteht. Sonst wäre abermals Organverkauf möglich.

Es ist auch ein Schutz für Frauen, weil in manchen Ländern Frauen genötigt werden, eine Leihmutterschaft zu übernehmen (wieder gegen Geld).

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Es gibt weltweit, allgemeingültige Menschenrechte.

"Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte gesteht jedem Menschen das Recht auf Leben zu und besagt: «Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.» Die Todesstrafe verletzt diese grundlegenden Menschenrechte."

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https://www.consulting-plus.de/terrorismus-extremismus/wie-der-islamische-staat-rekrutiert/

https://www.gew-hb.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=53289&token=e1ecd9a98125d42a8332ac2d3ff55e09c60950e3&sdownload=&n=Unterrichtsmaterial_DerHimmelWirdWarten.pdf (nicht erschrecken, PDF-Datei)

https://www.welt.de/politik/ausland/article142217606/Die-neuen-IS-Kaempfer-Obdachlose-und-Behinderte.html

Kleine Auswahl (nein, ich habe es nicht gelesen, bloß den Anfang überflogen, ob es mit der Thematik zu tun hat)

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Das ist eine dermaßen spezielle Frage. Da müsstest du dich erstmal in die politische Situation der erwünschten Zeitspanne einarbeiten, die Ausrichtungen der beiden herausfinden und dementsprechende Argumente ausarbeiten.

Für mich klingt das ganz klar nach einer Hausaufgabe. Wenn du aber eine solche Frage auf diese Weise stellst, dann kommt gleich ein Geschichtsprofessor vorbei und klatscht dir eine 200-Seiten-Abhandlung vor die Nase.

Und ich bezweifle, dass die Frage eine solche Schwierigkeit darstellen soll. Ich befürchte eher, dass ihr das im Unterricht behandelt habt, Lektüre bekommen habt und jetzt eben jenes Streitgespräch aus den gegebenen Informationen erstellen sollt.

Und das solltest du auch selbst schaffen können, wenn du nicht zu faul bist, das Unterrichtsmaterial zu sichten.

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