Ich bewege mich fließend zwischen dem Buddhismus und Hinduismus allerdings sind auch viele Einflüsse des Daoismus und der Kelten dabei von denen man so manches den Wicca zuschreiben könnte.

Religionen als eine feste Sache zu betrachten finde ich gefährlich denn man verschließt so die Augen vor ihren Ursprüngen welche bei den meisten Religionen irgendwo zusammen laufen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und es obliegt uns nach diesen Bruchstücken zu suchen und sie zu einem Gesamtkonstrukt zusammen zu fügen. Einem Gefüge welches nicht über die Jahrhunderte von Kirchen und falschen Propheten neu ausgelegt und verfälscht wurde um niederen Zwecken dienlich zu sein.

Das Konzept von Neid und Missgunst ist leider weit verbreitet. Glücklicherweise habe ich inzwischen gelernt ohne diese geistigen Missstände auszukommen. :-)

Ich lege gelegentlich selbst beruflich Karten wenn es nötig ist. Karten zu deuten ist dabei ähnlich wie in den Sternen zu lesen. Es ist eine alte Kunst die bis heute überdauert hat, und das nicht ohne Grund.

Leider werden solche Traditionen in der Moderne immer wieder mit falschen Fakten ins lächerliche gezogen so das die breite Masse eine ganz falsche Vorstellung von Vorgang und Sinn einer solchen Sitzung hat.

Dazu kommen natürlich diverse Scharlatane die hinter dem Geld ihrer Opfer her sind.

Sexuelle Aufklärung sollte nie im Aufgabengebiet der Schulen liegen. Soetwas gehört in eine vertraute und sichere Umgebung in der man frei von äußerlichen zwängen und einschränkungen ist. Sprich die Eltern sollten in der Verantwortung sein. (auch wenn viele dazu leider nicht mehr im Stande sind)

1. Aufklärung kann nicht früh genug beginnen. Je früher ein Kind über seinen Körper bescheid weiß desto unempfänglicher wird es für Selbstzweifel. Es muss sein Geschlecht und seine Sexualität verstehen und als natürlichen Teil seiner selbst anerkennen ganz ohne Vorurteile.
2. Wie bereits gesagt sollte es sowohl um alle Aspekte der Geschlechtsteile und erogene Zonen gehen als auch um den Akt an sich und vor allem um die Sexualität und vorurteilsfreie sexuelle Selbstbestimmung.
3. Eltern sollten dazu verpflichtet werden sich auch um diesen Aspekt der Erziehung zu kümmern statt es auf die Schulen abzuwälzen.

Uns geht es nicht gut. Das ist ein Irrtum.
Schau dich um in wie viel leid und trauer wir leben. Das Netz und die Medien sind voll davon.

Wenn du Menschen sehen willst, den es wirklich gut geht, dann Schau dir die verschiedensten Mönche der asiatischen Länder an.

Sie sind die wahrhaft reichen, denn sie sind reich im Geiste. Etwas das für die meisten bei uns ein regelrechtes Fremdwort ist.

So funktioniert das nicht. Dann wirst du nie schwanger werden.

Ein Kind wird gezeugt wenn die Zeit dazu reif ist. Nicht weil du es so planst. Nicht du suchst das Sternzeichen deines künftigen Kindes aus. Das liegt jenseits deiner Macht.

Nein. Emotionen sind quasi der Grundstein der Meditation.

Lernen kannst du dich nicht dem Negativen hinzugeben sondern das Gute zu sehen. Deine Augen sehen negatives und dein Geist glaubt was sie sehen. Den Geist zu schulen die Verblendung zu durchschauen ist was Meditation ausmacht und ein großer Schritt auf dem weg zur Erleuchtung.

Die werden sich nicht davon abhalten lassen zu tun was sie wollen. Sieht man ja die ganze Zeit schon.