du kannst deiner Mutter nicht helfen- du kanst ihr nur helfen, wenn du ihr hilfst einzusehen, dass sie vielleicht professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Es wäre sicherlich nicht im Sinne deiner Mutter, wenn du deine zukunft für sie zurücksteckst.
wenn du von jeder Tierart mehrere hast, sehe ich da keine großen Probleme, allerdings brauchst du wirklich viel Platz! Außerdem solltest du die Tiere nur auf neutralem boden vergesellschaften, also z.B. in einem Zimmer, welches keines der Tiere kennt.
Wenn der Hund nicht so gut auf Stimme reagiert, dann würde ich es vielleicht mal mit dem Clickertraining probieren. Dabei solltest du dir aber auch jemanden zur Seite stellen, der Ahnung davon hat, damit du dem Hund hilfst und nicht noch mehr verwirrst. Bring ihm am besten bei das click=Leckerlie heißt. Das wird er sicher schnell verstehen. Dann hälst du das Leckerlie hoch und er wird es unbedingt haben wollen. in dem Moment wo er sich zufällig hinsetzt, clickst du und er bekommt seine Belohnung. So kann man auch ganz leicht "bei Fuß " üben. Ich finde diese Methode total toll, da der Hund nicht bestraft wird sondern für positives gelobt wird.
natürlich basiert der Praktikumsbericht auf meinen persönlichen Erfahrungen und natürlich gibt es auch in jeder Tierarztpraxis Unterschiede, aber diese Frage ist eine Pflichtfrage und eigendlich wollte ich nur gerne Antworten wissen, weil die Antworten des Tierarztes zu komplex sind und ich auch schon gegoogelt habe.