Çıta gibisin heißt normalerweise, dass man sehr schnell ist, zB wenn jmd sich sehr schnell bewegt oder schnell läuft sagt man auch "çıta gibi koşuyor".

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Wir hatten in unserer Lyrikklausur den Expressionismus und die Romantik als Vergleich.

Im Expressionismus sind die Hauptmotive Zerstörung, Krieg, (Groß)Stadt, Weltuntergang, Tod, Farblosigkeit und im Romantik ganz anders: Die Dichter versuchten aus der Wirklichkeit zu entfliehen. Das Wunderbare, die Natur, positive Gefühle, Fantasie, märchenhaft, farbig - sind paar Schlagwörter zur Romantik. 

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Wenns heute nichts wichtiges ansteht, würd ich lieber zu Hause bleiben, denn so kaputt hinzugehen und eh nichts machen zu können bringt auch nichts, also ruh dich lieber aus, damit du die nächsten Tage wieder fit weitermachen kannst 😊

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Hallo :) Ich habe erst letzte Woche meine Facharbeit über Goethe geschrieben, wofür ich mich ausführlich über seine Biografie beschäftigt habe. Also kann ich dir noch frisch Informationen geben. Goethe reiste viel und gerne. Seine erste Reise war nach Strassburg. Dort ging er hin, da er keine Lust mehr auf das Jurastudium etc. in Leipzig hatte. In Strassburg machte er paar schicksalhafte, ausschlaggebende Begegnungen und zudem wurde sein künstlerisches Talent angeregt. Er traf dort z.B. Johann Gottfried Herder. In ihm sah Goethe einen kritisch fördernden Freund, der für ihn ein geistiger Reichtum war. Eines Tages als er Herder besuchen ging, weil er krank war, hat er etwas mitbekommen, was ihn für sein Werk "Faust" angeregt hat. Desweiteren traf er Friederike Brion, seine junge Liebe, mit der sich die Wege später beim Abschied trennten. Die Begegnung mit ihr war ausschlaggebend, weil durch seine Liebe zu ihr (bzw. ihre Liebe zu ihm) entwickelte er neue Schreibarten, seine Dichtungen wurden ausgeweitet (also er hat im Vergleich zu vorher einen neuen Stil angeeignet). Und noch eine wichtige Sache in Strassburg war das Strassburger Münster. Es ist eine Sehenswürdigkeit. Und immer als er dort war, konnte er die Natur geniessen und liess sich inspirieren, also aufjedenfall ein bereicherndes Erlebnis für ihn. . . Weiterhin wäre auch wichtig: seine italienische Reise. Ich versuch es kurz zu fassen: Auch dort wurde er kreativer und fand viele Inspirationen. Zudem lernte er doch Zeichnen, also er hatte schon vorher in Deutschland in Frankfurt am Main einen Zeichenlehrer, den er jedoch nicht mochte und deswegen abgeneigt gegen Kunst/Zeichnen war, in Italien aber fing seine Liebe zur Kunst erneut an zu blühen. Nachdem er von Italien zurückkam, hatte er das Gefühl, einsam zu sein und, dass die Menschen in seiner Umgebung ihn nicht mehr verstehen. Also er hatte sich in Italien total verändert. Zwei Jahre hielt er sich dort auf (1786-1788). Darüber hinaus reiste er einmal nach Weimar (als er noch in Frankfurt lebte). Das Herzogpaar ladete Goethe nach Weimar ein für ein paar Tage, doch daraus haben sich dann letztendlich lange Jahre (ich meine 57) ergeben. Und als letztes war mir gerade noch einfällt, ist keine Reise, aber ein Land, was eine grosse Auswirkung auf ihn hatte: Persien, bzw. Iran. Es ist eine längere Geschichte, wenn man jedes Detail wissen will, daher würde ich dir empfehlen, nochmal dich durchzugooglen. Ich versuchs kurz zu halten, und zwar: Hammer (seinen Vornamen hab ich nicht mehr in Kopf, ich meine Joseph Hammer Burgstall oder so) befand sich in Istanbul und bekam den Diwan (ein persisches Werk von dem muslimischen Dichter Hafis) in die Hand, und übersetzte ihn ins Deutsche. Diese Nachricht breitete sich schon in Deutschland aus, und Goethe hörte davon. Später, als es erschien, lies er es usw. und damit begann er selbst einen Divan zu schreiben (Der West-östliche Divan), indem er zahlreiche Gedichte schreibt, an erster Stelle an Hafis gerichtet. Da sind auch viele islamische Gedichte enthalten. Wenn du näheres wissen willst, kannst du mich gerne anschreiben, so kann ich dir tagsüber mehr Details geben. Auf Grund der späten Uhrzeit kann ich mich nicht so differenziert ausdrücken. Dieses Werk von Hafis brachte Goethe zum Arabisch und Persisch lernen, zur Auseinandersetzung mit dem Koran und dem Islam (womit er sich auch vorher in seinen jungen Jahren beschäftigte). Also für mehr Informationen kannst du auch googlen, denn es gibt sehr viel im Internet zu finden. Du kannst z.B. Goethe und seine Reisen schreiben oder speziell nach Reiseorten suchen, die ich genannt habe und deren Auswirkungen. Und/Oder schreib mich einfach an, kann dir gerne mit Quellenangaben (größtenteils aus Büchern) weiter helfen. Viele Grüße, Amine

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Es sind nicht alle Videos von denen gezeichnet, hab grade nachgeguckt. Kann es "Manga - Dursun Zaman" sein?

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Also gezeichnete Videos kenne ich nur von der Gruppe "Manga". Welches Lied weiss ich nicht, aber wenn es das ist was du meinst, kann ich auch mal nachgucken.

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Ich würde sagen ein Vergleich, oder Antonyme (Fachbegriff für Gegensätze)

Man zieht zwei verschiedene gegensätzliche Sachen in Betracht. Oder: der zweite Teil des Satzes ist die Folge vom Ersten. Das Erste muss erfolgen, also verlieben, damit das Zweite passieren kann, also damit man sich überhaupt beherrschen lassen kann. ☺

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Ich hätte es lieber so umgeschrieben (so paar Ansätze): 

Und die sind nicht wie die anderen. Kugelrund und widerlich. Ungesorgt und ungebildet (als Beispiel, da könnten auch andere 2 Begriffe kommen, aber ich finde das toll, wenn aufjedenfall 2 Sachen und dazwischen ein "Und" stehen, hat irgendwie etwas). Dazu Chips während Rollenspiele? Ja, das sind die Nerds. Die Nerds, zu denen auch Charly nun gehört. Aber alles tun wird, um nicht ein Teil zu sein. Doch soviel tun wird, um voll dabei zu sein (falls es so ist und zu deiner Geschichte passt). 

Mich sprechen oft kurze, ausschlaggebende Sätze an. Kurze Sätze, was manche oft denken, wenn sie keinen langen schlauen Satz lesen, heissen nicht immer direkt kein Sprachstil, keine Wortwahl, kein Gefühl für Sprache. Man muss es fühlen können, lass dich inspirieren. Lies es für dich immer und immer durch, um zu gucken, wie es klingen soll. Nicht zu viel aufzählen, Andeutungen machen. Aber auch (während deiner Geschichte) nicht immer kurze Sätze. An ernsten Stellen ruhig auch lang, gefühlvoll, aber manchmal gibt es auch ernste Stellen, wo ein einziger Satz oder Wort alles bestimmen können, je nachdem z.B. Enttäuschung: Etwas, was es auf den Punkt bringt, oder etwas langes, was jedes deiner Gefühle zum Ausdruck bringt. Aber mach dir auch nicht zu viel Kopf darum, also natürlich schon überdenken, damit meine ich eher, dass (wenn es so ist bzw. sein sollte) es deine erste Geschichte ist, und du noch immer was verbessern kannst. Mit jedem Kapitel, mit jedem Erlebnis, jeder Erfahrung, jedem Kommentar und Unterstützung.. Man lernt immer was dazu. Geh einfach deinen Weg, leg los, und währenddessen sammelst du Wertvolles auf diesem Weg. Du darfst nur nie aufgeben, wenn du keinen direkten Erfolg sehen solltest. Das sollte dich sogar weiter antreiben, dich zu verbessern, zu entwickeln und mehr Menschen mit deinen Worten zu erreichen. 😊

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Für mich ist der letzte Satz sehr wichtig und macht viel aus. Ich finde es muss ein inspirierender Abschlusssatz sein, der einen zum Nachdenken anregt. Einfach irgendwas prägendes. "Alles wird gut" wie du oder jemand unten als Beispiel von Harry Potter gegeben hast, finde nicht so einfallsreich. Ich finde es muss etwas sein, was jeder von der Geschichte mitnehmen kann. Eine Weisheit, ein Zitat, eine Sage, irgendwas hoffnungsvolles, glückerregendes, was man auch mit deiner Geschichte verbinden kann und passt, aber muss nicht, es kann ein Satz sein, der etwas Zukünftiges von dir preisgibt. Vielleicht dein eigener Wunsch, deine geheime Hoffnung, etwas Persönliches, was das Ganze zu deinem Persönlichen macht, ich weiss, es ist ja schon dein persönliches Werk, aber da sprechen die/deine Charaktere, die vielleicht deine Gedanken wiedergeben, vielleicht auch deine Gegensätze, und so kannst du es einfach für dich beenden.. Ich finde es immer so toll, wenn ich etwas lehrreiches, prägendes, berührendes zugleich lese, etwas, worauf ich als Motto oder Spruch zurückgreifen könnte. Schreib deinen letzten Satz nicht, um es geschrieben zu haben, um es endlich zu beenden, nicht, um es loswerden zu können, schreib es mit der Motivation, als würdest du erst anfangen wollen, mit einer neuen Geschichte (deine Geschichte, dein Weg zu deiner Persönlichkeit), etwas schreiben, woran Menschen auch nach dir denken würden. Und der andere Punkt, ob er das Buch zerstören kann: Zerstören nicht direkt, man hat dann halt andere gute Stellen im Kopf, aber der letzte Satz macht das Werk, wenn der Rest auch super ist, unvergesslich. 😊👑

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Aufjedenfall der Frühlingsbeginn :) Sie könnten die Vögel und die Schmetterlinge sein, die wieder im neuen Jahr, im neun Frühling anfangen zu zwitschern, zu fliegen.. Und immer wenn sie durch die Gegend fliegen bringen sie ihren Klang mit und der Duft der Natur fliegt mit ihnen, der angenehme Frühlingswind wird durch die fliegenden Frühlingstiere geweht und duftet überall.. Aber man könnte auch so interpretieren, dass im Frühling der Regen prasselt und tönt, denn es ist ja noch nicht direkt warm und Sommermodus, sondern erst der Beginn des Frühlings. Und mit dem Regen kommt auch ein Regenduft, dieser Regenduft den man mit dem Prasseln anfang Frühling riecht.. Sobald es prasselt hört und duftet man es an allen Enden, überall.. Noch eine ganz andere Interpretationsmöglichkeit wäre, wenn man die Überschrift miteinbezieht: "FrühlingsGLAUBE". Und zwar, das Wetter scheint so, dass man denken würde, es sei Frühling, denn der Wind und der Regen machen so einen Klang, wie im Frühling.. Und wieder duftet der Wind.. Das wären so meine Ideen und Ansätze. Wenn ich mal das ganze Gedicht lese und was neues/anderes entdecke, schreibe ich nochmal rein. Viel Spass, denn es gibt kein richtig und falsch beim Gedicht interpretieren sagt mein Lehrer immer, das Wichtige ist, dass du es beweisen kannst also sagen kannst woran du das fest machst, weil jeder anders denkt 😊

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