Wie findet ihr mein geschriebenes Gedicht?

Geboren in Kälte, Dunkelheit und Schatten, suchend nach Schutz, Liebe und Geborgenheit. Sich stets selbst überlassen. Sieht die weit entfernten Lichter der untergegangen Stadt, wie sie langsam zu schwinden beginnen.

Herangewachsen in Trauer, Wut, Verzweiflung und Sehnsucht.

Wer die Blumen singen hört und das Universum weinen sieht, der wird Schmerz vergessen im Klang der Symphonie des Universums.

In der Stille der Nacht, umgeben von Kälte, Dunkelheit und Schatten, sich stetig selbst überlassen. Wer die Blumen singen hört und das Universum weinen sieht, der wird losgelöst von Raum und Zeit sich selbst entdecken.

Umgeben von der Liebe der Achtsamkeit, aber in Kälte und Schmerz gefangen, wandelt in den Schatten der niemals zu Ende gehenden Dunkelheit.

Wer die Blumen singen hört und das Universum weinen sieht, folgt dem Ruf des Schicksals zu den tiefsten Abgründen seiner selbst.

Gedrungen von Angst und Verzweiflung, hört die Blumen leiser singen und das Universum lauter weinen. Die Hoffnung gibt Kraft, umgibt eine Aura der Glückseligkeit.

Suchend nach Liebe, Geborgenheit und Trost, hört die Blumen lauter singen und das Universum nur noch leise weinen.

Bereit dazu sich selbst zu erkennen und die Furcht zu vergessen, gerät in Verzweiflung, suchend nach Liebe und Geborgenheit. Angst sie niemals finden zu können.

Umgeben von tiefster Dunkelheit, sieht ein weit entferntes Licht am Ende des Horizonts. Größer und heller werdend, spendet es Wärme und Hoffnung.

Wer die Blumen singen hört und das Universum weinen sieht, wird losgelöst von Raum und Zeit sich selbst erkennen und im Mondschein der niemals zu Ende gehenden Liebe, ewig leben... 

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