ich habe das gleich Problem. Funktioniert es mittlerweile wieder bei dir? Wenn ja, was hat geholfen?

...zur Antwort

Verstehe ich.
Maladaptives Tagträumen kann wunderschön sein; man lebt in seiner eigenen perfekten Welt, denkt sich spannende Geschichten aus und kreiert dreidimensionale Charaktere. Das Tagträumen hilft, eigene Sorgen und Probleme zu verarbeiten, Langeweile zu bekämpfen und Energie loszuwerden. Jedoch macht es extrem süchtig und kann den Alltag beeinträchtigen - das ist weniger gut. Daher sollte man Tagträumen etwas reduzieren, was du mithilfe einer Verhaltenstherapie machen kannst-> Maladaptives Tagträumen ist meistens eine Begleiterscheinung einer anderen psychischen Krankheit bzw. auch Trauma (muss aber nicht sein, das kann dir nur ein Profi beantworten).

Wegen der Schule; mir hat es geholfen, in ein Café oder in die Bibliothek zu gehen zum Lernen oder für Hausaufgaben- so wurde ich nicht unnötig abgelenkt.
Ich habe mich mit Freunden getroffen oder viel mit Menschen gemacht, um eben das Tagträumen zu reduzieren. Hat geholfen, denn ich persönlich träume nur, wenn ich alleine bin. Ansonsten Tag strukturieren und versuchen, genug zu schlafen.

...zur Antwort

Ich bin maladaptive Tagträumerin und nutze die “Fähigkeit”, um kreative Aufgaben umzusetzen. Da ich Regisseurin werden möchte, hilft mir das Tagträumen enorm. Außerdem hilft es, Probleme und Sorgen zu verarbeiten.
ich habe mal gehört, dass jemand Tagträumen nutzt, um zu lernen, in dem das Wissen in die Geschichte eingearbeitet wird. Das schaffe ich leider nicht, aber könntest Du ja mal ausprobieren

LG.

...zur Antwort