Guten Abend Snowgirl22,
da du ihn ja schon kontaktiert hast, ich schätze mal in Form von Annäherungsversuchen, würde ich es persönlich lassen. Er hat es ja immerhin ignoriert und dir auch vorher gesagt, dass seine Gefühle nicht für eine Beziehung ausreichend seien. Das zeigt doch schon sein Desinteresse, oder nicht? Ein Junge, der wirklich und aufrichtig an dich interessiert ist würde charmante Komplimente formulieren aber nicht sowas. Lass es einfach, dann sparst du dir auch weitere Enttäuschungen. Ich wünsche dir weiterhin alles, alles Gute :)

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Mein Plan: Hör einfach auf dich so stark auf das Aussehen zu konzentrieren. ;)

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Hey:),
ja es hilft dir deine Gefühle und Gedanken aufzuschreiben. Du könntest natürlich auch mit einer vertraulichen Person über deine Problematik reden. Wenn man seine Gefühle schriftlich verfasst ist es allerdings, nach meiner Meinung, nicht einfacher mit der Situation abzuschließen. Die Gefühle bleiben ja in einem "drin". Beispielsweise sind Träume oder weitere Phantasien durch das Schreiben ja nicht komplett ausgeschlossen. Trotzdem würde es dir sehr helfen, denn du entwickelst beim schreiben eine Distanz zum Brief. Das kannst du auch ganz einfach testen: Schreibe den Brief und lese es dir nach ein paar Stunden nochmal durch. Dir wird auffallen, dass du deutlich monotoner und lockerer sprichst.
Fazit: Das geschriebene bleibt und so hast du bei dir selbst einfach mehr Platz für andere Dinge :-)

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Hallo,
ich persönlich sehe das Verhalten von deiner Freundin als kritisch an. Aus Lust und Laune heraus sich in jemanden anderen zu verlieben erscheint doch sehr unehrlich bzw. unreif, oder ?
Da sie meinte, dass sie sich aus „Mitleid“ in jemanden anderen verliebt, was im übrigen absolut unverschämt ist, würde ich sie in Ruhe lassen. Im Endeffekt solltest du die Situation zunächst so hin nehmen und sie erstmal nicht mehr kontaktieren.

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Hallo,
erst einmal ist deine Nervosität komplett normal.
Allerdings würde es dir außerordentlich helfen, wenn du ohne Erwartungen dich mit jemanden anderen verabredest. Wenn du keine Erwartungen an Personen in deiner Umgebung schmiedest kannst du erst garnicht „verletzt“ werden. Das ist also nichts anderes als dein eigener Selbstschutz, den Menschen eben mehr oder weniger von selbst aufbauen. Aber wenn er/sie dich schon küsst sollte es zunächst erstmal ein sehr positives Zeichen sein :-). Zurückzuführen auf das „komische“ Verhalten während eines Dates ist es noch zu sagen, dass du dir vermutlich viel zu viele Gedanken machst (mache ich auch immer :'D) und deine Nervosität das stille Verhalten noch unterstreicht.

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Hey:),
ich würde ganz klar Gegensätze bilden. Also schlichtweg gesagt würde so dein Werk Verfolgung und Anonymität thematisieren. Du könntest die ausgeschnittene Figur in eine mit Menschenmassen anonymisierten Stadt gestalten. Dazu wäre es vom Vorteil viele Hochhäuser so zu positionieren, dass diese am meisten Raum innerhalb deines Werkes einnehmen. Vor dieser „Großstadt“ wäre es dir möglich die Verfolgung durch verschiedene Medien, wie zum Beispiel Zeitung oder Fernsehen (also Bildaufnahmen). Jetzt ist es dir überlassen, ob du die Anonymität in der darauffolgenden „Großstadt“ positiv oder negativ darstellst. Deine Figur könnte die Verfolgung durch die Anonymität los werden ODER eben nicht. Die positive oder negative Veränderung der Verfolgung könntest du mit deiner Farbwahl ausdrücken. Triste Farben, wie die Nichtfarbe Grau oder allgemein dunklere Farbtöne werden dir dabei sicherlich helfen die Anonymität negativ zu gestalten. Bunte oder lebensfrohe Farben (z.B. ein grelles Gelb) im Gegenteil  positiv. ^-^

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Einfach zusammengefasst handelt es sich hierbei um die künstlerische Betrachtungsweise von Joseph Beuys. Meiner Meinung nach kann man auch von einer existierenden Nähe sprechen, die Beuys mit seinen sehr Lebensmittel erhaltenden Werken ausdrückt. Ursprünglich hat Joseph Beuys Novalis Zitat: „Jeder Mensch kann ein Künstler sein“ zu einem Ist-Zustand: „Jeder Mensch ist ein Künstler“ verändert. Dies ist leicht zu seiner sogenannten „Sozialen Plastik“ Theorie zurückzuführen, die er um 1967 entwickelte. Hierbei spricht er ganz klar unsere Gesellschaft an, denn die Begrifflichkeit „Soziale Plastik“ bedeutet nichts anderes als „das Denken“. Dabei ist also das unsichtbare Material jedes Menschen gemeint. Die darauffolgenden kollektiven Handlungen, die Sprache und die Kreativität sollten laut Beuys eine gesellschaftliche Veränderung schmieden. Kein Denken bedeutete also, dass wir gedanklich leblos oder erstarrt werden. Durch das flexible Denken wird demnach auch unsere Gesellschaft bezüglich der schöpferischen Ideen fortschrittlicher. Abgesehen davon könnte man dies mit seinen Fluxus-Arbeiten verknüpfen, die nichts anderes als ein „Spiegel“ für seine Aktionskunst darstellt.
-> Fazit: Die soziale Plastik ist immer formbar und kann so auch noch heute aktuell sein.
Sein Zitat ist hierbei damit zu verknüpfen.^-^
Quelle: (Damit dies hier auch vertraulich wirkt-> KunstLk)

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