Harry und Sally - aber sie kriegt keinen, sie spielt einen.
So wie ich es mitbekommen habe, hat man einiger der Figuren aus "Herr der Ringe" im Hobbit eingebaut, obwohl sie eigentlich im Buch nicht vorkommen, so auch Legolas. Im Buch kommen ja sehr viele Elben vor, davon wird man wohl einen Elb als Legolas personifizieren. Viggo Mortensen hätte auch gerne wieder mitgespielt, aber Aragorn kommt nun überhaupt gar nicht vor.
Wie Bruchtal in der "Herr der Ringe"-Verfilmung!
Sinèad O'Connor: Thank You for Hearing Me
Ewan McEwan "Abbitte" Über eine Liebe, die keine Chance bekommen hat, weil ein Moment, eine Lüge alles verändert. (Eins der berührendsten Bücher, das ich kenne.)
Wenn Erwachsen und auch Kunstinressiert: Siri Hustvedt "Was ich liebte" (eines der besten Bücher, das ich in den letzten Jahren gelesen habe.)
Hilary Mullins: Die Katze kam zurück" In Tagebuchform aus der Sicht einer Siebzehnjährigen geschrieben. Die Gefühlswelt des (lesbisch ausgerichteten) Mädchens ist äußerst intensiv und überaus sensibel geschildert. Selten habe ich so schön über die Gefühlswelt des ersten Verliebtsein und ersten Liebens gelesen! Sehr sehr zu empfehlen! Gibt es sehr günstig als Taschenbuch über Amazon oder ZVAB.
When Night is Falling (bisher heterosexuell ausgerichtete Frau verliebt sich in eine ungewöhnliche Trapezkünstlerin)
Bound (eigentlich ein Thriller, aber mit sehr erotischer lesbischer Liebeszene)
P. S. I Love You
Hitchcocks "Cocktail für eine Leiche". Außerdem in Echtzeit. Der Film ist so lang, wie die Handlung.
Sind sie für Astrid Lindgren schon zu groß? Dann hätte ich folgende Vorschläge:
Die Nacht der Abenteuer (Adventures in Babysitting)
Amy und die Wildgänse
Der Fuchs und das Mädchen
Kim und die Wölfe
Kreuzzug in Jeans
Stand by me
Flussfahrt mit Huhn
Sommer des Falken
Goldregen
Und mein Sohn hat immer besonders "Asterix" und "Laurel & Hardy" geliebt.
Drei Vorschläge, die mir spontan einfallen:
Blake Nelson "Paranoid Park"
Andreas Steinhöfel "Die Mitte der Welt"
Alexander Häusser "Karnstedt verschwindet". Letzteres ist eigentlich für Erwachsene, aber Du könntest es schon lesen. Es geht um eine "schwierige" Freundschaft und das Erwachsenwerden.
Hier sind jetzt so viele Antworten eingegangen, warum gibts da nicht mal einen Stern?
Island, Irland hat gar keine Vulkane!
"Tannöd" von Andrea Maria Schenkel basiert auf einem tatsächlichen Fall.
Hier zwei untypische, die noch keiner genannt hat: "Liebe braucht keine Ferien" und "Tatsächlich Liebe"
Das folgende Gedicht sind allerdings 28 Zeilen
Mascha Kaleko: Betrifft: Erster Schnee (aus: Die paar leuchtenden Jahre, Gedichte, 2003, dtv, hrsg. von Gisela Zoch-Westphal)
Eines Morgens leuchtet es ins Zimmer, und du merkst: 's ist wieder mal soweit.
Schnee und Barometer sind gefallen. Und nun kommt die liebe Halswehzeit.
Kalte Blumen blühn auf Fensterscheiben. Fröstelnd seufzt der Morgenblattpoet:
„Winter läßt sich besser nicht beschreiben, als es schon im Lesebuche steht.“
Blüten kann man noch mit Schnee vergleichen, doch den Schnee . . . Man wird leicht zu banal.
Denn im Sommer ist man manchmal glücklich, doch im Winter nur sentimental.
Und man muß an Grimmsche Märchen denken und an einen winterweißen Wald
und an eine Bergtour um Silvester. Und dabei an sein Tarifgehalt.
Und man möchte wieder vierzehn Jahr sein: Weihnachtsferien . . . Mit dem Schlitten raus!
Und man müßte keinen Schnupfen haben, sondern irgendwo ein kleines Haus.
Und davor ein paar verschneite Tannen, ziemlich viele Stunden vor der Stadt.
Wo es kein Büro, kein Telefon gibt. Wo man beinah keine Pflichten hat.
Ein paar Tage lang soll nichts passieren! Ein paar Stunden, da man nichts erfährt.
Denn was hat wohl einer zu verlieren, dem ja doch so gut wie nichts gehört.
Die Nacht der Abenteuer (Adventures in Babysitting)
Ist sie nicht wunderbar (Some Kind of Wonderful)
10 Dinge, die ich an dir hasse
Romeo und Julia
Amy und die Wildgänse
Der Fuchs und das Mädchen
Kim und die Wölfe
Kreuzzug in Jeans
Stand by me
Die Trilogie "Verblendung / Verdammnis / Vergebung" nach Stieg Larsson ist auch eine Verschwörungsgeschichte.
"Abbitte" - die Verfilmung des Romans von Ewan McEwan. Sehr bewegend und zudem eine der gelungensten Literaturverfilmungen, die ich kenne.
Patrick Dunne: Keltengrab