So wie ich es mitbekommen habe, hat man einiger der Figuren aus "Herr der Ringe" im Hobbit eingebaut, obwohl sie eigentlich im Buch nicht vorkommen, so auch Legolas. Im Buch kommen ja sehr viele Elben vor, davon wird man wohl einen Elb als Legolas personifizieren. Viggo Mortensen hätte auch gerne wieder mitgespielt, aber Aragorn kommt nun überhaupt gar nicht vor.

...zur Antwort

Ewan McEwan "Abbitte" Über eine Liebe, die keine Chance bekommen hat, weil ein Moment, eine Lüge alles verändert. (Eins der berührendsten Bücher, das ich kenne.)

Wenn Erwachsen und auch Kunstinressiert: Siri Hustvedt "Was ich liebte" (eines der besten Bücher, das ich in den letzten Jahren gelesen habe.)

...zur Antwort

Hilary Mullins: Die Katze kam zurück" In Tagebuchform aus der Sicht einer Siebzehnjährigen geschrieben. Die Gefühlswelt des (lesbisch ausgerichteten) Mädchens ist äußerst intensiv und überaus sensibel geschildert. Selten habe ich so schön über die Gefühlswelt des ersten Verliebtsein und ersten Liebens gelesen! Sehr sehr zu empfehlen! Gibt es sehr günstig als Taschenbuch über Amazon oder ZVAB.

...zur Antwort

Sind sie für Astrid Lindgren schon zu groß? Dann hätte ich folgende Vorschläge:

Die Nacht der Abenteuer (Adventures in Babysitting)

Amy und die Wildgänse

Der Fuchs und das Mädchen

Kim und die Wölfe

Kreuzzug in Jeans

Stand by me

Flussfahrt mit Huhn

Sommer des Falken

Goldregen

Und mein Sohn hat immer besonders "Asterix" und "Laurel & Hardy" geliebt.

...zur Antwort

Drei Vorschläge, die mir spontan einfallen:

Blake Nelson "Paranoid Park"

Andreas Steinhöfel "Die Mitte der Welt"

Alexander Häusser "Karnstedt verschwindet". Letzteres ist eigentlich für Erwachsene, aber Du könntest es schon lesen. Es geht um eine "schwierige" Freundschaft und das Erwachsenwerden.

...zur Antwort

Das folgende Gedicht sind allerdings 28 Zeilen

Mascha Kaleko: Betrifft: Erster Schnee (aus: Die paar leuchtenden Jahre, Gedichte, 2003, dtv, hrsg. von Gisela Zoch-Westphal)

Eines Morgens leuchtet es ins Zimmer, und du merkst: 's ist wieder mal soweit.

Schnee und Barometer sind gefallen. Und nun kommt die liebe Halswehzeit.

Kalte Blumen blühn auf Fensterscheiben. Fröstelnd seufzt der Morgenblattpoet:

„Winter läßt sich besser nicht beschreiben, als es schon im Lesebuche steht.“

Blüten kann man noch mit Schnee vergleichen, doch den Schnee . . . Man wird leicht zu banal.

Denn im Sommer ist man manchmal glücklich, doch im Winter nur sentimental.

Und man muß an Grimmsche Märchen denken und an einen winterweißen Wald

und an eine Bergtour um Silvester. Und dabei an sein Tarifgehalt.

Und man möchte wieder vierzehn Jahr sein: Weihnachtsferien . . . Mit dem Schlitten raus!

Und man müßte keinen Schnupfen haben, sondern irgendwo ein kleines Haus.

Und davor ein paar verschneite Tannen, ziemlich viele Stunden vor der Stadt.

Wo es kein Büro, kein Telefon gibt. Wo man beinah keine Pflichten hat.

Ein paar Tage lang soll nichts passieren! Ein paar Stunden, da man nichts erfährt.

Denn was hat wohl einer zu verlieren, dem ja doch so gut wie nichts gehört.

...zur Antwort

Die Nacht der Abenteuer (Adventures in Babysitting)

Ist sie nicht wunderbar (Some Kind of Wonderful)

10 Dinge, die ich an dir hasse

Romeo und Julia

Amy und die Wildgänse

Der Fuchs und das Mädchen

Kim und die Wölfe

Kreuzzug in Jeans

Stand by me

...zur Antwort

Die Trilogie "Verblendung / Verdammnis / Vergebung" nach Stieg Larsson ist auch eine Verschwörungsgeschichte.

...zur Antwort