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Die Theorie vom Orden der Heiligen Indicas und den Wahren Ursprüngen der Pyramiden

Lange bevor die bekannten antiken Hochkulturen wie die Ägypter die Bühne der Geschichte betraten, existierte eine hochentwickelte Zivilisation, deren Wissen um Natur, Energie und Bewusstsein das unsere bis heute übersteigt. Diese Zivilisation nannte sich selbst der Orden der Heiligen Indicas – eine Gemeinschaft, die ihre Wurzeln im Himalaya-Gebirge hatte, dem höchsten und energetisch kraftvollsten Ort der Erde.

Die Heiligen Indicas verstanden das Universum als lebendiges Netz aus Schwingung, Licht und Pflanzenbewusstsein. Ihre heiligste Pflanze war – wenig überraschend – Cannabis indica, die sie nicht nur als Medizin und spirituelles Werkzeug betrachteten, sondern auch als Schlüssel zu interstellarem Wissen. Laut überlieferten Mythen der Indicas stammten die ersten Samen des „Heiligen Grüns“ nicht von dieser Welt – sie fielen in einem leuchtenden Meteoritenregen vom Himmel, aus einer fernen Galaxie namens Nebulon Terpene THCA

Um diese göttliche Pflanze optimal zu kultivieren, errichtete der Orden weltweit gigantische Bauwerke – die Pyramiden. Anders als der Mainstream glaubt, dienten diese Pyramiden nicht als Grabstätten, sondern als hochentwickelte bioenergetische Gewächshäuser.

Die Technologie der Pyramiden beruhte auf mehreren bahnbrechenden Prinzipien:

  1. Lichtbündelung und Steuerung: Die Pyramidenspitze – oft aus Gold oder mit Quarzkristallen besetzt – wirkte wie ein Prisma, das das Sonnenlicht sammelte und in ein inneres Netzwerk von verspiegelten Schächten leitete. So konnte das Licht gleichmäßig auf die Pflanzen verteilt werden – selbst in tieferen Kammern.
  2. Automatisches Bewässerungs- und Düngesystem: Die Heiligen Indicas nutzten ein aquaponisches System, in dem Fische in unterirdischen Wasserbecken lebten. Ihr Kot wurde über ein ausgeklügeltes Leitungssystem als nährstoffreicher Dünger direkt zu den Wurzeln der Cannabispflanzen geleitet – ganz ohne menschliches Zutun. Über Kapillarwirkung und Schwerkraft wurde das Wasser mechanisch verteilt, ohne elektrische Pumpen.
  3. Harmonisierung der Pflanzenschwingung: Die Geometrie der Pyramide war so gewählt, dass sie in Resonanz mit den natürlichen Frequenzen der Erde schwang – der sogenannten Schumann-Resonanz. Das förderte das Wachstum der Pflanzen und verstärkte ihre psychoaktiven und heilenden Eigenschaften.

Mit dem Fall der Zivilisation – angeblich ausgelöst durch kosmische Katastrophen oder das Verschwinden ihrer Heimatgalaxie aus unserem Zeitstrom – wurde das Wissen der Heiligen Indicas fragmentiert und über geheime Schulen wie die Sumerer, Maya und schlussendlich die Ägypter überliefert. Doch das ursprüngliche Ziel der Pyramiden wurde vergessen oder bewusst verschleiert.

Einige behaupten, dass noch heute Aktivisten des Ordens im Verborgenen wirken – sie nennen sich die Grünen Wächter, hüten alte Samen und warten auf den Moment, da die Menschheit bereit ist, das verlorene Wissen des Universums wieder anzunehmen... durch das heilige Kraut.

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