Der Beitrag ,,Glücklich, lernen zu dürfen‘‘ von Mag. Ute Brühl, 12.02.2014 in der Kurier-Zeitung erschienen, handelt von 2 Migranten, die erzählen, wieso sie die Bildung in Österreich so schätzen.

Ich persönlich, muss gestehen, dass ich die 2 Personen sehr gut verstehen kann. Es ist ein sehr hartes Leben gewesen, welches sie früher geführt haben. So ging es einigen meiner alten Freunde damals in der Volksschule, und ich muss wirklich sagen, dass es nicht leicht war. Die meisten konnten die Deutsche Sprache nicht verstehen und hatten wirklich Schwierigkeiten die Sprache zu erlernen.

Besonders ging es Ihnen in der Schule nicht bezaubernd, im Gegenteil, sie bekamen schlechte Noten und konnten die Hausaufgaben nicht alleine erledigen. Was ich aus dem Beitrag hineinbeziehen möchte, ist das Thema Geld. Die meisten waren wirklich nicht in der Lage, die Materialien oder Schulausflüge sich zu leisten. Selbstverständlich bekamen sie Hilfe und wurden gut unterstützt.

Was ich noch erwähnen möchte, ist das in diesem Fall die Lehrer eine sehr wichtige Rolle spielen, da sie die Schüler nicht aufgeben dürfen, sondern eher unterstützen.

Meiner Meinung nach kann man der Intention des Textes ganz folgen. Die Überschrift hat Aussagekraft über den Text und führt den Leser nicht in die Irre.