Hallöchen, ich mache seid nem halben Jahr eine Hundebetreuung. Ein komplizierter Fall, weil der Hund krank ist. Ich bin sonst immer von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr Abend (manchmal länger) da inklusive 3 mal gassi gehen. Ich habe 40 € verlangt bis jetzt. Die letzten 2 mal bin ich von 11 Uhr bis 17 Uhr und bisschen länger geblieben, weil es dem Hund besser geht. Für einen heißen Tag, soll ich demnächst mit dem Hund nicht weit entfernt mit dem Auto zum Wald fahren. Die morgendliche Runde fällt aus. Mittags soll ich jetzt weg fahren mit ihm und am Nachmittag muss ich auch nicht raus, weil es zu heiß ist (muss aber trotzdem bis 17 bleiben. Ich habe Ashtma und dementsprechend ist es auch anstrengend für mich + ich muss mein Auto dafür benutzen.

Ist es falsch von mir, dass ich für den einen Tag 10 € mehr verlange, weil es für mich extra aufwendig ist und der Hund eh schon ein Pflegefall ist?

Wie ist eure Meinung dazu? Sie meinte es sei zu viel. Leisten können die sich das auf jeden Fall, also ist das kein Problem. Laut Internet könnte ich das letzte halbe Jahr, wo ich von 8 Uhr morgens bis 17 Uhr abends da war bis zu 50 € verlangen mit 3 mal Gassi dazu.

Jetzt bin ich verunsichert…