Sollte es eine Impfpflicht geben?

Die Coronapandemie schien sich noch vor ein paar Monaten dem Ende zu nahen -- Leider vergebens, denn die Infektionszahlen steigen wieder so schnell wie die Temperaturen fallen. Deshalb kommen wieder neue Maßnahmen und Methoden zur Debatte. Vor allem aber eine, die Impfpflicht.

Die Impfpflicht ist aktuell das Thema, wobei diese auch schon früher bei bestimmten Bereichen diskutiert wurde. Gegen Corona sind 67% heute bereits geimpft, anscheinend noch viel zu wenig laut vielen Experten werden 90% angepeilt.

"Die Würde eines Menschen ist unantastbar. Jeder Mensch hat von Geburt an das Recht auf sein eigenen Körper und Leib"

Im Falle einer Einführung dieser Pflicht würde das wichtigste Menschenrecht angegriffen werden. Kein Weg führt hierbei vorbei den es ist so klar definiert wie sonst irgendwas und nichts darf die Menschenrechte, vor allem dieses, einschränken.

Die Coronatests sind schon seid Anbeginn der Pandemie täglich im Einsatz. Diese scheinen allerdings die Fallzahlen nicht gut genug zu bremsen laut vielen Experten. Daher sollen diese nicht mehr verwendbar sein um am Öffentlichen Leben teilnehmen zu können. So wird ein erhöhter Druck auf die Ungeimpften ausgeübt dies sich doch anders zu überlegen.

Viele Menschen befürchten gesundheitliche Risiken in vorm von Nebenwirkungen der zu schnell zugelassenen Impfstoffe von Corona. Besonders viele werdende Mütter lehnen die Impfung während der Schwangerschaft ab zum wohle ihrer Kinder wie sie denken, dabei gilt nur ein Impfverbot in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft.

Wie steht ihr zu diesem Thema. Lehnt ihr eine allgemeine Impfplicht in einer Pandemie wie unserer ab oder befürwortet ihr dies?

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Dagegen
Gegen Corona sind 67% heute bereits geimpft

Der Gesamtbevölkerung in Deutschland. Andere Länder sind auch nicht so viel besser, wenn man die Zahlen repräsentativ vergleicht (und nicht wie so häufig die Impfquote der Gesamtbevölkerung mit der Impfquote der Erwachsenen vergleicht). Sie haben jedoch den Vorteil, dass sie rechtzeitig auch zusätzlich auf eine natürliche Immunität in den Nichtrisikogruppen gesetzt und entsprechende Infektionen zugelassen haben.

Es war richtig, die Infektionszahlen so niedrig wie möglich zu halten, bis jeder die Chance hatte, sich impfen zu lassen. Alles andere wäre unethisch gewesen - egal ob jemand einer Risikogruppe angehört oder nicht.

Aber diese Zeit ist längst vorbei und z.B. 20-jährige müssen nun sicherlich nicht mehr vor einer Infektion geschützt werden.

anscheinend noch viel zu wenig laut vielen Experten werden 90% angepeilt.

Nein, laut WHO genügen etwa weltweit etwa 40%, wenn man sich auf die Risikogruppen beschränkt. Je nach Bevölkerungsstruktur kann diese Quote nach oben oder unten abweichen.

Rechtlich betrachtet kann man nicht ab Tag 1 eine Impfpflicht einführen und muss auf Freiwilligkeit setzen. Je weniger Personen der Risikogruppen sich impfen lassen, dest mehr muss man in den niedrigeren Altersgruppen impfen. Dabei kann man aber auch nicht vereinfachen, dass Ü60 = z.B. U30. Die NNTV berechnet sich anders.

Die Risiken eines schweren Verlaufs, der eine Krankenhausbehandlung nötig macht, kann man nachsehen.

NNTV (number needed to vax) kannst du daraus selbst berechnen. Impfungen bei U30 sind ein Angebot an die U30-Gruppe. Eine Auswirkung auf das Pandemieende haben sie nicht.

Pauschal zu behaupten, dass wir nur mit einer Impfquote >90% den Notstand beenden können, ist falsch bzw. zu stark vereinfacht.

Die Coronatests sind schon seid Anbeginn der Pandemie täglich im Einsatz. Diese scheinen allerdings die Fallzahlen nicht gut genug zu bremsen laut vielen Experten. Daher sollen diese nicht mehr verwendbar sein um am Öffentlichen Leben teilnehmen zu können. So wird ein erhöhter Druck auf die Ungeimpften ausgeübt dies sich doch anders zu überlegen.

Vorsicht:

1) Du kannst die Infektionszahlen nicht ohne richtig harten Lockdown (den es so nie in Deutschland gab) senken. Wellen kommen und gehen. Impfungen haben darauf keine Auswirkung - lediglich auf die Krankheitslast (vgl. oben). Und darum ging es ursprünglich: Die Krankheitslast zu senken - nichts anderes ;)

2) Tests sind in dieser Form, wie sie eingesetzt werden, nicht repräsentativ und dienen lediglich dazu, gewisse (aber nicht alle) Infizierte herauszufischen.

3) Die "G-Regeln" dienen ausschließlich dem Druck und sich kein Fremdschutz!!! Möglicherweise könnte man sogar behaupten, dass sie eine "Durchseuchung" durch die Hintertür ermöglichen ohne Panik auszulösen ^^

Bei 2G könnte man behaupten, dass man diejenigen, die noch ein höheres Risiko haben, durch einen Ausschluss schützen möchte. Allerdings ist mir dieser Grund viel zu pauschal, da eben nicht alle das gleiche Risiko haben. Zumal die meisten Infektionen im privaten Bereich stattfinden und nicht bei H&M ^^ Inzwischen sollte das doch echt jeder mitbekommen haben... -_-

4) Gib deine "Expertenquellen" doch bitte beim nächsten Mal an. Ich bin mir sicher, dass das so nie gesagt wurde - und wenn doch, dann nur, weil man es für Laien stark vereinfachen musste und daraus entsprechende Missverständnisse entstanden sind. Für dein Fremdschutzargument hätte ich doch wirklich gerne mal Belege. Ich kenne nämlich keine einzige Studie, die das belegen könnte (vgl. Tartof et al, Chemaitelly et al., etc.). Und keine Sorge: Ich erkläre dir gerne, welche Einschränkungen deine Studie besitzt und warum sie das nicht aussagt ^^ Und nein, das liegt auch nicht an Omikron. Das NALT-System ist hochspezifisch und eine intramuskuläre Impfung ist da einfach falsch^^

Viele Menschen befürchten gesundheitliche Risiken in vorm von Nebenwirkungen der zu schnell zugelassenen Impfstoffe von Corona.

Die Nebenwirkungen von Impfungen richten sich stets nach den Nebenwirkungen der Erkrankung, gegen die sie schützen sollen, und sind aber im Vergleich dazu stark abgeschwächt. Die Virusmyokarditis kommt z.B. deutlich häufiger vor als die Impfmyokarditis.

Sorgen sollte man sich eher über gewisse Impfschema, die Politiker durchdrücken wollen, machen. Impfstoffe allein können nicht wirklich schaden - eine Überdosis hingegen schon.

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Ich schließe mich keiner Antwortmöglichkeit an, da keine so wirklich zutrifft. Ich wiege z.B. 57kg bei einer Größe von 1,65m und habe trotzdem, obwohl bei mir alles an den Beinen ansetzt, einen thigh gap, da ich eine breite Hüfte und X-Beine habe und finde es bei mir richtig hässlich. Wenn man richtig schmal gebaut ist, finde ich es ebenfalls nicht so schön, zumindest wenn der thigh gap zu groß ist, da es einfach nicht zur Figur passt. Das ist jetzt auch nur meine Meinung, bei manchen kann es nämlich auch echt hübsch aussehen. 

Schlussendlich können das aber die wenigsten beeinflussen und man sollte sich so akzeptieren wie man ist. Manche haben es, obwohl ihre Figur eigentlich durchschnittlich ist und andere sind extrem schmal gebaut und schlank, aber werden niemals einen thigh gap haben. Normalerweise passt das dann auch so zur eigenen Figur.

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Nimm auf keinen Fall zu viel! 

Vorher gut peelen, dann gleichmäßig auftragen, aber nur so viel, wie wirklich nötig ist, sodass es nicht fleckig wird. Hände hinterher gut waschen, ansonsten werden die Handflächen braun/orange. 

Ich würde dir auch empfehlen, dass du spätestens nach 10min. duschen gehst, da es ansonsten einfach zu stark wird und außerdem stinkt.  

Das ganze sollte dann, wenn man täglich duscht, etwa eine Woche halten, wobei es natürlich täglich heller wird. 

PS: Am besten probierst du das ganze dann aus, wenn du weißt, dass du am nächsten Tag nicht aus dem Haus musst. Dann hättest du die Möglichkeit, falls etwas schief ging, das ganze wieder zu richten.

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Meine Eltern zwingen mich in einem (neuen) Zimmer zu leben, in dem es zieht und zu kalt ist, obwohl mein altes leer steht. Ich bin krank geworden?

Meine Eltern haben ein kleines Zweifamilienhaus mit zwei kleinen Wohnungen. Unsere Mieter sind ausgezogen und jetzt wollen meine Eltern, dass meine Schwester und ich dorthin ziehen (vermutlich weil sie mich loswerden wollen).
Meine (jüngere) Schwester zickte so lange, bis sie das größere Zimmer (das Schlafzimmer) bekommen hatte. Mir blieb nur das kleinere (quasi eine Abstellkammer), das sogar noch kleiner ist als mein altes. Daher wollte ich gar nicht in das neue Zimmer ziehen. Da meine Schwester allerdings Angst hatte, allein in der Wohnung zu schlafen, packten meine Eltern einfach hinter meinem Rücken meine Sachen zusammen und stellten alles in das neue Zimmer: Es ist so gequetscht und ich kann mich kaum umdrehen! Es passt nur geradeso mein Bett und mein Schrank hinein. Mein Bett muss direkt unter einem Fenster stehen, von dem es zieht. Zudem ist es wirklich kalt dort und ich friere. Daher bin ich jetzt leider auch an einer Grippe erkrankt.
Zudem habe ich noch momentan heftigen Schulstress und müsste eigentlich lernen, was unter all diesen Bedingungen nicht möglich ist. Ich komme nämlich fast täglich erst nach 18 Uhr nach Hause und muss anschließend noch mehrere Stunden Hausaufgaben machen und lernen, da ich jede Woche min. 3 Klausuren + Tests + Exen schreibe. Daher schlafe ich auch sehr wenig, da ich fast nie vor 23 Uhr ins Bett komme, aber am nächsten Tag schon um 5 Uhr aufstehen muss (Bus). Und jetzt muss ich auch noch in einem solchen Zimmer leben!
Ich habe meine Eltern schon gebeten, dass ich wieder in mein altes Zimmer darf, aber sie sind, trotz diesen Argumenten, dagegen. Sie sagen, ich könne tagsüber ins Wohnzimmer gehen, wo allerdings meine Eltern ständig vor dem lauten Fernseher sitzen. Da kann man nicht nebendran lernen.
Meine Eltern verstehen mich überhaupt nicht. Für sie ist das Zimmer nur ein Schlafzimmer. In meinem Fall ist es aber der Ort, an dem ich lebe. Ich habe ihnen schon vorgeschlagen, dass sie doch einfach in das Zimmer ziehen sollen, aber das wollen sie auch nicht. Begründung: Sie haben das Haus für sich gebaut! Und daher wollen sie auch das größte Zimmer haben (Und das ganze noch in so einem Tonfall á la "Du bist einfach hier aufgetaucht und hast dich hier eingenistet").
PS: Meine Mutter verdient kein Geld, mein Stiefvater nur sehr wenig. Da die Miete fehlt, muss jetzt gespart werden und es fehlt uns noch mehr an Geld.
Achja: Meine Schwester schläft übrigens fast nie Zuhause (obwohl sie noch weit unter 18 ist). An den Wochenenden ist sie immer weg und auch unter der Woche übernachtet sie sehr häufig woanders. Außerdem lernt sie für die Schule fast nichts, hat schlechte Noten, obwohl sie nur auf der Hauptschule ist. Sie würde das größere Zimmer nicht benötigen, da sie keinen Schreibtisch benötigt (sie macht nie ihre Hausaufgaben). Und ich habe jetzt keinen Platz für einen! Für mich ergibt sich kein Sinn, warum ich in meinem neuen Zimmer bleiben soll. Das Argument mit meiner Schwester zieht nicht!

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Achso: mein altes Zimmer steht momentan leer und wird nicht genutzt.

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Ich hasse Weihnachten weil ich keine richtige Familie habe. Wie bringe ich diesen Tag rum?

Ich würde meine Familie nicht als meine Familie bezeichnen. Ich hasse sie und Weihnachten schmerzt mir, da es eigentlich das Fest der Liebe sein sollte, aber ich sowas nie erfahren habe. Meine Eltern sind grausam, meine Schwester noch mehr.
Weihnachten wird bei uns nicht richtig gefeiert, zumindest nicht so, wie es sein sollte. Es beginnt schon damit, dass meine Eltern so stur sind und freiwillig sich gegenseitig stressen, was wiederum zu Streit und Aggressionen führt, was alles an mir ausgelassen wird. Es vergeht kein Weihnachten, an dem ich nicht zutiefst beleidigt werde.
Im Prinzip steht meine Mutter den ganzen Tag in der Küche, während mein Stiefvater auf dem Sofa liegt und sich bedienen lässt. Währenddessen müssen wir noch den Baum aufstellen (mein Vater ist dagegen, dass das z.b. schon am 23. geschieht) und alle möglichen Verwandte besuchen und heile Familie spielen. Wenn das Essen fertig ist, stellt es meine Mutter auf den Tisch, nimmt sich etwas und fängt an zu essen ohne auf andere zu warten. Nach spätestens 5 min hat jeder seine Portion verschlungen und alle stürmen auf die Geschenke... Und ich sitze allein am Tisch und versuche mein Essen alleine zu genießen...
Ich hasse das!
Weiterhin bekomme ich meist nur irgendwelche alten Gegenstände meiner Mutter oder meiner Schwester, die sie neu zum selben Fest ersetzt bekommen. Wenn ich irgendetwas sage, dann behaupten sie, ich sei undankbar. Danach gehen wir wieder auseinander und mein Vater liegt wieder auf dem Sofa vor der Glotze, meine Mutter hängt am Tablet und meine kleine Schwester streunt draußen herum und besäuft sich... Und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll...
Ich hasse dieses Fest und ich hasse diese Familie!

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Sowas wie eine gemeinsame Zeit, die im positiven miteinander verbracht wird, gibt es bei uns nicht. An Weihnachten kommen wir leider nur für das (schnelle) Essen und die Geschenke wirklich zusammen..

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Warum versteht meine Mutter nicht, warum ich nichts mit ihr zu tun haben möchte?

Als ich klein war, wurde ich ständig geschlagen, bei jeder Kleinigkeit, was dazu führte, dass ich eine große Angst vor meiner Mutter entwickelte, die ich auch in der Öffentlichkeit zeigte. Ich fürchtete weitere Schläge und schrie das auch laut heraus, was ihr uangenehm war. Zuhause bekam ich dann Schläge dafür, dass ich sie bloßgestellt habe. Das ganze verdrängten sie beide. Heute streiten sie es ab, mich jemals geschlagen zu haben und sie reden mir sogar ein, ich wäre psychisch bekloppt und würde mir das einbilden.
Ihre Aggressionen lässt sie jetzt in Form von psychischer Gewalt an mir aus. Sie beleidigt mich täglich: Ich bin ihr nicht gut genug, zu dumm, zu hässlich, zu faul, sei eine Blamage und nicht normal. Sie beide hassen meinen Charakter und machen mich dafür fertig. Meine Mutter sogar, dass ich keine Freunde hätte, weil ich ein schrecklicher Mensch sei, mit dem es niemand aushält. Sie sagte sogar, dass sie sich wünsche, ich würde mich umbringen, dann sei sie mich los :(
Ich hasse sie dafür und möchte nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Mit meinem "Vater" ist das geklärt, er ist nicht mit mir verwandt und ich akzeptiere es, dass er kein Interesse an mir hat. Aber meine Mutter gibt mir die Schuld an all dem Schlamassel: Ich sei Schuld an dem Verhältnis, weil ich mich (logischerweise) zurückziehe (ich muss mir das nicht geben lassen) und sie nicht an mich herankommt (nicht als ob sie es jemals versucht hätte). Sie gibt mir an noch mehr die Schuld: Ich sei an ihrem verpfuschten Leben Schuld, weil sie mich viel zu früh bekam, sie (dummerweise) ihre Arbeit kündigte, um in Mutterschutz zu gehen und anschließend keinen Job mehr fand. Außerdem wirft sie mir vor, dass sie wegen mir nicht studieren konnte, was ein großer Traum war (was mit einem Hauptschulabschluss von 3,5 niemals möglich wäre). Sie verdiene also wegen mir kein Geld und hätte keinen Lebenssinn (außer den nächstbesten Mann zu heiraten und ihm zwei weitere Kinder anzuhängen, damit er für sie sorgt. Als ihre Tochter bemerke ich, dass das keine Liebe zwischen den beiden ist).
Ich habe schon alles versucht, um ihr meine Situation zu erklären: Ich habe ihr das exakt so geschildert, sogar noch ausführlicher, ihr Briefe geschrieben, aber das brachte nichts. Entweder reagierte meine Mutter mit Wut, mit Verleugnung und anschließenden Vorwürfen bzw. Beleidigungen oder mit Ignoranz.
Es geht einfach nicht mehr: Ich kann nicht mit ihr Leben. Wenn sie schon nach Hause kommt und ich noch nichts zu ihr gesagt habe, brüllt sie mich wegen etwas an, für das ich absolut nichts kann. Wenn ich dann noch etwas wage zu sagen, führt das ganze zu einer Diskussion. Sie kann nur leider nicht sachlich um ein Streitthema diskutieren, sondern sie argumentiert gegen mich als Person!
Z.B. Sie brüllt mich an, weil meine Schwester die Tür offen lies (Ic. Ich entgegene, dass ich nichts dafür könne und sie beleidigt mich, indem sie sagt, ich sei doch zu dumm für alles und mich könne deshalb niemand leiden.

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Zu dem Beispiel: Meine Schwester lies unsere Haustür offen stehen und verlies das Haus, ansonsten war niemand Zuhause. Ich kam kurz nach meiner Mutter nach Hause und erntete den Ärger dafür. 

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