Unser Koch serviert die Kaviardose in einem Eisklotz. Dafür hat er eine leere, erwas grössere Dose in Eis gefrohren. Die nimmt er wieder raus und stellt dann das Döschen da rein. Manchmal kegt er noch Blumen ins Eis. Diesen Eisklotz servieren wir dann. Bestimmt geht das auch mit Flaschen. Da bräuchte man dan evtl. noch eine Halterung zum Einschenken.

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Das ist sogar ein Grund zur Anzeige! Das nennt man Falschdeklaration von Lebensmittel und kann vom Gast zur Anzeige gebracht werden. Ich bin selbst F&B Manaer, würde ich etwas bei meinem Küchenchef bemerken, würde ich ihn dchriftlich verwarnen, sofern nicht bereits ähnliches vorgefallen ist. Wäre jedoch die Info der Falschdeklaration über einen Gast oder Lieferanten aufgedeckt worden, dann wäre eine Fristlosekündigung angebracht. Mein Tipp: Fristlose kündigung keinesfalls anfechten, denn dann müsste dein Partner seine Falschdeklaration offenlegen und das könnte ihm noch zusätzlich ein Stafverfahren aufbrummen. Weiterhin würde das seinen Lebenslauf ruinieren, den wer stellt schon einen Küchenverantwortlichen ein dec bewusst seine Lebenmittel, um zu sparen falsch deklarierte? Also unbedingt Kündigung akzeptieren und dafür sorgen, dass der Vorfall nicht im Arbeitszeugnis erwähnt wird.

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Du möchtest sagen, dass ihr die Rezeptur verändert, je nach Umsatz? Das ist aber mehr als fraglich! Falls es um die Errechnung der zur Verfügung stehenden Liquidität geht, gibts eine buchhalterische Formel. Ich kenn die nich grad auswendig, aber wenn du magst, schau ich für dich heute Abend nach. Schreib in diesem Fall einfach zurück. Gruss

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Nach einigen Feedbacks meiner Arbeitskollegen hab ich die Antwort gefunden und kann sie hier selbst beantworten: Phasenmodell nach Tuckman.

Gruss

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Eine Gaststätte ist kein öffentlicher Raum! Das bedeutet, dass rechtlich der Gastwirt bestimmen darf wer und wie lange in seinem Restaurant/Cafe vetbleiben darf. Dies nennt man Hausrecht. Ein Gastronom darf somit den Aufenthalt an eine Konsumationspflicht verknüpfen. Rechtlich gesehen durfte der Mitarbeiter euch also rausschmeissen, weil ihr nichts mehr konsummiert habt. Ich finde es aber beschämend wie er dies tat. Ich bin selber Gastwirt und ich schmeisse die Gäste so nicht raus. Auf der anderen Seite finde ich es nicht angebracht, wenn Gäste ohne etwas zu konsummieren einfach in der Couch rumhängen. Vergesst nicht, die Mutarbeiter bekommen die Löhne durch Konsummationen. Wird zu wenig konsummiert, muss der Gastwirt Menschen entlassen.

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Hallo Mark, unrealisierte Gastrokonzepte gibt es haufenweise. Hinzukommt, dass mit Gastronomie faktisch kein Geld mehr gemacht wird. Für die Banken ist ein Kredit ein zuhohes Risiko. Das Problem dabei ist auch, dass nicht die Idee das wesentliche ist, sondern die gewinnbringende Durchführung. Suche dir einen Partner, spart geld zusammen um einen Bezrieb aufzumachen und während mind. 2 Jahren zu führen. Dann macht nich einen Betrieb auf, den ihr wieder 2 Jahre führt. Schreibt dann ein Konzept (inkl Branding, Design, Rezepturen, Lieferanten etc.) erst dann lässt sich sowas verkaufen. Ach ja, ihr seid doch hoffentlich aus der Gastronomie? Sonst sehe ich da schwarz....trotzdem viel Glück

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Hallo, ich bin selbst Chef und finde es immer toll wenn MA auf Probe nachfragen. Das zeigt interesse! Dein möglicher neuer Chef hat eh schon entschieden ob er dich möchte oder eher nicht. Also unbedingt anrufen. Sag ihm direkt, dass es dir gefallen hat und du sehr gerne dort arbeiten möchtest. Aufdringlich bist du auf keinen Fall. Viel Glück.

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Du wirkst wohl jung und kolegial auf sie. Versteh es als kompliment!

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Das frage ich mich manchmal auch. Ich tippe mal, das dies betriebswirtschaftlich begründet ist. Gehe ich mit meiner Tochter essen, gebe ich automatisch weniger aus als sonst.

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Das würd ich nicht so machen. Das sieht danach gebastelt aus. Erstelle deine VK neu, damit alles gleich aussieht. Denk auch an die Druckeinstellungen.

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Ich würd mal sagen JA. Freie Marktwirtschaft. Aber glaub mir, schlussendlich geht es um Qualität und dein Mitstreiter kann langfristig nicht die gewünschte Qualität bei Dumpingpreisen bieten. Er wird also seine Preise erhöhen müssen, und damit verliert er seine Kunden, weil diese einen höheren Preis nicht akzeptieren. Ich bin selbst Gastronom. Daher mein Tip: Nimm diese Konkurrenz zwar ernst, bleib deiner Qualität und deinen Preisen treu und belohne deine treuen Kunden mit echter Wertschätzung. Ehrlichkeit und Transparenz in der Produkte- und Preusfindung sind langfristig bessere Argumente. Viel Glück!

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So, ich gib dir mal eine konkrete Antwort auf deine Frage. Der erste Drink wird ganz normal über Deckungsbeitrag kalkuliert. Beim Zweiten werden die entstandenen Warenkosten vom Marketing-Budget abgezogen.

Ob da viele Gastronomen so machen bezweifle ich, aber so wäre dies buchhalterisch korrekt kalkuliert.

Gruss

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Sobald du ein Restaurant betrittst befindest du dich auf privatem Grund. Somit hat der Eigentümer sein Hausrecht. Er kann entscheiden wer ins Restaurant darf und somit entscheidet auch er ob ein Durchreisender der nicht in seinem Restaurant Konsumiert auf die Toilette darf oder nicht.

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Ernährungsberaterin, Autorin in Gastrozeitschriften, Personalberaterin HR, Rezeption, Sales .... Dafür MUSST du dich Ausbilden bzw Weiterbilden lassen. Informier dich bei Dehoga. Solche Weiterbildungen kannst du berufsbegleitend ausführen und dauern keine Ewigkeit... ich hab das auch so gemacht und es war eine kluge Entscheidung. Viel Glück.

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Eine Angebotsliste soll nicht kreativ sein, sondern zum Corporate Design passen. Mein Tipp: Setze deinen Fokus auf den Inhalt, also wie du deine Produkte vermarktest, anstelle der deine Kreativität spielen zu lassen. Es gibt natürlich ein paar goldene Regeln. Kennst du diese? Ansonsten reicht Word als Programm völlig aus.

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Auf Englisch heissen die Dinger TAGS.

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Euer Geschäftsmodel ist illegal!

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