Schiffe verschwinden für unser Auge, weil die menschlichen Augen mit der Auflösung irgendwann nicht mehr nachkommen. Sie verschwinden also nicht wegen eines Kurvizonten. Der Horizont ist nicht ein Kurvizont! Man kann mit einer starken Linse, z.B. einer Nikon P900, diese Schiffe übrigens ranzoomen, nachdem sie aus der Sichtweite aufgrund der Perspektive scheinbar "verschwunden" sind. Des weiteren gibt es Tausende Experimente mit Laserstrahlen, die eine ungekrümmte Wasseroberfläche nachweisen. Kanäle wie der Suez-Kanal brauchen keine Schleusen und sind nachweislich extrem flach! Der Salzsee in Bolivien offenbart ein perfektes Spiegelbild, was bei einer Krümmung unmöglich wäre!

Schaut, wenn es euch interessiert, auf dem Youtube-Kanal Astro Toni, Chnopfloch oder Markus Möller vorbei. Die Erdoberfläche ist also nicht auf einer Kugel umspannt worden! und es existiert auch keine Erdrotation und ein Umlauf der Erde um die Sonne! Die Gravitationslehre und die Allgemeine Relativitätstheorie sind ein verschwörerischer Irrtum! Mathematisch sind diese "Annahmen" zwar korrekt, aber niemals auf der flachen Erde nachweisbar.

Schon in den frühesten Anfängen der Seefahrt hat man die Sonne und die Sterne (vor allem Polaris) als Navigationshilfe benutzt! Auf einer flachen Erde muss man anders rechnen als auf einem Globus und die Form der Erde gehört mit zur Grundannahme. Die Astronavigation funktioniert nur auf einer stillstehenden Erde, also die Erde steht still und alle Himmelkörper bewegen sich um uns herum. Auf hoher See ist die Sonne unser "Leuchtturm", nur in einer bestimmten Höhe und in ständiger Bewegung. Es gibt auch Tage an denen außer Wellen und Wolken nichts zu sehen ist, und nur die Sonne scheint der einzige feste Punkt zu sein, der sich über dem Himmel bewegt und am Abend ganz verschwunden ist. Die Sonne "steht" immer irgendwo zwischen den Sonnenwendekreisen auf der Erde genau im Zenit. Die Sonne überquert am 21. März den Äquator und schraubt sich bis zum 21. Juni zum nördlichen Wendekreis hoch und dann wieder zurück bis zum südlichen Wendekreis am 21. Dezember. Diese Angaben findet man im "Nautischen Jahrbuch", das vom "Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie" für jedes Jahr neu herausgegeben wird. Allerdings wurden alle diese Daten von der flachen Erde übernommen und mathematisch an das heliozentrische Weltmodell angepasst.

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