Hallo,

ein langjähriger Freund ekelt mich. Eigentlich sollte alles gut sein, er nimmt sich viel Zeit für mich, hört sich meine Probleme an und will auch nur meine Probleme hören.

Aber er hat ne seltsame Art. Er konsumiert viel Porno, von zart bis hart ist da einfach alles dabei, gerne auch mit Vierbeinern. Wenn er dann auch noch grenzdebil zu irgendwelchen Gore- und Pannenvideos lacht und grunzt wie ein Schwein, muss ich hart mit mir Ringen, um leben und leben zu lassen.

Auch glaubt er, irgendwelche übernatürlichen Fähigkeiten zu besitzen und legt bei allem Möglichen die Karten oder nimmt Kontakt mit irgendwelchen magischen, übernatürlichen Wesen auf. Bei mir besonders gern, weil "er mir helfen will". Das spricht zusätzlich dafür, dass er nicht so hell in der Birne ist. Muss ja nicht jeder ein Einstein sein, aber sein o.g. dargestellter Lebenswandel ist - meiner Ansicht nach - eine Folge der Minderintelligenz.

Lässt sich da freundschaftlich noch was machen? Ich will ihn nicht direkt aus meinem Leben werfen, aber so geht es auch nicht weiter. Ist meine Reaktion überhaupt normal?Guter Freund ruft Ekel und Wut in mir hervor. Was tun?

Ich habe einen Job mit viel Schreib- und Leseaufgaben. Langsam aber sicher kann ich nicht mehr ignorieren, dass mir das Gezicke der Gendersternchen gegen den Strich geht und ich genau deswegen kündigen möchte.

Systematisches Korrekturlesen mit Search&Replace ist nicht mehr möglich, weil jeder auf seine Weise gendert - und das natürlich nicht durchgehend, weil es unpraktisch ist.

Auch im Alltag fühle ich mich wie in der Klapsmühle, wenn Frauen mit Kindern behaupten, sie seien Männer, das Kind werde mit 18 selbst sein Geschlecht entscheiden etc.

Meine Frage: Wo wird man einerseits von den empfindlichen Genderprinzessinnen und andererseits von krankheitsuneinsichtigen, therapieunwilligen Menschen in Ruhe gelassen und kann einfach seine Arbeit machen?

Danke vielmals im Voraus für eure Antworten und Erfahrungen.

Mache ggf. eine Umschulung.