http://www.youtube.com/watch?v=R7An21Mot6Y Brandneu!
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Schau dir mal die Youtube Videos von Jimmy Cornett an - Singer/Songwriter aus Hamburg, dann siehst du, was mit einer Gitarre alles möglich ist ;-) Super Auswahl an bekannten Songs, die du auch gut nachspielen kannst.
nolan sotillo - we could be anything (sehr süßer song!!!)
Jimmy Cornett - alles was du finden kannst!
Ich denke es kommt darauf an, was dein Freund für eine Beziehung zu seinen Eltern hat. Wenn sie ein Herz und eine Seele sind und er viel auf ihre Meinung gibt, kann es durchaus zu dauerhaften Problemen in eurer Beziehung kommen. Wenn er es aber schafft, sich zu lösen, dich ehrlich liebt und sich auch im Klaren über die Gründe dafür ist, wird es sicherlich nicht einfach, ist aber möglich. Und wer weiß, vielleicht wird ja das Verhältnis mit seinen Eltern auch besser. Manchmal sind Eltern einfach besorgt, ob die Freundin/der Freund auch wirklich gut genug für das eigene Kind ist ;-)
Das ist genau ihre Aufgabe als deine Therapeutin, denn durch euren "Vertrag" ist es ihr Ziel, dir genau dabei zu helfen, solche(n) Situationen vorzubeugen oder sie gut zu überstehen. Das heißt, wenn sie "erlaubt" hätte, dass du den Termin ausfallen lässt, dann hätte sie gleichzeitig euren Vertrag, den ihr als Therapeut und Klient habt, gebrochen und dir nicht geholfen.
Hallo, ich versuche mal, dir ein wenig zu helfen. Zu c) fällt mir spontan ein, dass Menschen die Selbstbestätigungstendenz inne haben. Das heißt, dass eigene Entscheidungen gerechtfertigt werden, relativ unabhängig davon, wie richtig oder falsch diese wirklich waren. Dies geschieht unter anderem durch selektive Wahrnehmung, indem nur selbstwertfördernde Informationen bewusst wahrgenommen werde - diese bestätigen unser Denken und handeln. Zu b) würde ich das Kategoriendenken zählen. Menschen lernen von einem relativ frühen Alter an, zunächst wahrnehmungsbasierte, später wissensbasierte Kategorien zu bilden. Dies geschieht automatisch und ohne, dass wir großen Einfluss darauf haben. Dieses Kategorienwissen hilft uns dann, unsere komplexe Umwelt zu sortieren und zu verstehen. Vielleicht passt zu der Frage auch, dass wir Stereotype haben, die wir unbewusst auf Menschen anwenden. Das heißt, dass ich einen Menschen unabsichtlich als Skinhead identifiziere, wenn er mir mit Glatze, passender Jacke und Springerstiefeln entgegen kommt (das beinhaltet keine Wertung meinerseits). Aber bei der Fülle von Informationen, die tagtäglich auf einen Menschen einstürmen, ist dieses Anwenden von Stereotypen und die Kategorisierung unerlässlich.
Hallo, deine Situation hört sich wirklich schwer an. Hast du die Diagnose "Depression" offiziell bekommen oder denkst du sie dir, weil du oft in "depressiver Stimmung" bist? Falls du schon einem Psychologen, Psychiater oder Therapeuten aufgesucht hast, wäre es vielleicht gut, sich an ihn zu wenden, denn er wird deine Geschichte kennen und du wirst in der nächsten Zeit vermutlich jemanden brauchen, der an deiner Seite geht. Falls du dir bis jetzt keine Hilfe geholt hast, gehe den bestimmt nicht einfachen Schritt und wende dich entweder an einen der oben genannten Spezialisten, das Jugendamt oder eine Familienberatungsstelle. Vielleicht schämst du dich dafür oder hast Angst, dass man dir dort nicht zuhörst, aber es ist sehr wichtig, dass du den ersten Schritt gehst und aktiv versuchst, dein Leben zu ändern. Warum das so wichtig ist? Gerade bei Depressionen ist dein soziales Umfeld extrem wichtig. Es kann in beide Richtungen wirken - verstärkend und schwächend. Und da du in deiner Familie keinen Rückhalt hast, ist es umso wichtiger, dass du merkst, dass es Menschen gibt, die sich um dich sorgen und die dir helfen, dein Leben zu ordnen. Ich wünsche dir alles Gute.
Die erste Frage wäre ja, was du später als Psychologe machen möchtest. Nicht alle Psychologen werden so genannte Psychologische Psychotherapeuten, sondern haben ganz anderer Einsatzgebiete, beispielsweise in der Arbeits- und Organisationspsychologie, Medienpsychologie oder in der Forschung im weitesten Sinne. Wenn du in ein solches Feld gehen möchtest und japanisch beherrscht, wäre es eher möglich, auch in Japan zu arbeiten. Wenn du allerdings wirklich Therapeut werden möchtest, ist dies sicher nicht unmöglich, aber doch recht schwierig, da Menschen in anderen Ländern eine völlig andere Mentalität und damit andere Probleme und Lösungswege haben. Sich in diese Denkart hineinzufinden, halt ich für schwierig bis unmöglich. Eine tolle Möglichkeit für einen Auslandsaufenthalt bietet aber auch das Studium selber - wenn es dir denn "nur" darum geht, mal für ein Jahr in die japanische Kultur zu schnuppern. Das lässt sich mit guter Vorbereitung hinbekommen. Ganz liebe Grüße und viel Erfolg für deinen weiteren Weg!
Jepp, richtig so wie dus sagst.