Hallo, Ich habe über Jahre hinweg zunehmend in großem Maße Drogen konsumiert. Angefangen hat es mit Cannabis als ich 13 war. Als ich 18 war kamen der Konsum von Ecstasy, LSD, Pilzen und hauptsächlich Speed hinzu. Als ich 19 war erreichte meine "Drogenlaufbahn" seinen Höhepunkt. Ich habe über ein halbes Jahr hinweg jeden zweiten Tag, manchmal auch Wochen am Stück in großen Mengen Amphetamine und Mariuhana konsumiert, sogut wie garnicht geschlafen und bin daraufhin an einer Psychose erkrankt. Ich befand mich in ambulanter Therapie und kann nach einigen Rückfällen nun stolz sagen, dass ich seit gut 3 Monaten komplett drogenfrei bin. Leider hat durch diesen exzessiven Drogenkonsum meine Gedächtnisleistung abgenommen. Nicht nur der Drogen wegen, sondern einfach auch aufgrund meiner Lebensweise ohne jegliche Weiterbildung. Insbesondere mein Erinnerungsvermögen hat darunter gelitten, was soweit ging, dass ich mir nichtmal mehr 3 Sachen merken konnte die ich beim Supermarkt holen sollte.

Mir geht es schon wesentlich besser und ich werde nächstes Jahr mein Abitur machen, was ich abgebrochen hatte. Trotzdem meine Frage, stehen die Chancen gut dass bei vollkommener Abstinenz sich meine Gedächtnisleistung wieder auf mein altes Niveau einstellt? Oder ist das wirklich mit irreperablen Schäden verbunden.

Danke

Hallo zusammen :)

ich habe eine Frage. Was macht ihr auf Mädelsabenden?

Folgende Situation: Ich (22) habe einige Teens zu mir eingeladen, alle so zwischen 13/14 und 18. Werden wahrscheinlich so ca. 10 Mädels.

Vor haben wir auf jeden Fall: > Cocktails machen > Schokofondue machen

Was wir nicht wollen, ist einfach nur DVD schauen, wider besserer Ideen. Wir wollen uns miteinander beschäftigen, bissl Spaß haben und so.

Was ich nicht möchte: Alkohol :P

Habt ihr Ideen, was man außer Film gucken und sich betrinken machen kann? :D Spiele oder so?

Hey, ich bin Junge und 20Jahre alt. Hab ne Menge Probleme... Ich geh noch zur Schule, mach mein Ding, quatsch hier und da mit den Leuten aber sobald die Schule aus ist, bin ich froh nach hause zu kommen und merke wie einsam ich eigentlich bin, was nicht wirklich schlecht ist - im Gegenteil. In der Schule quatscht man über solch belanglose Kindereien und tut eigentlich nichts sinnvolles, dass es mir ein Segen ist nachhause zu kommen. Mittlerweile sprech ich mit niemandem mehr. Irgendwo macht mich das aber depressiv, denn ich weiß, dass ich nie dazugehören kann und will, dass es nie über solche seichten Gespräche hinausgeht, weil dies einfach nicht meine Welt ist. Ich sehne mich einfach so sehr nach einem Menschen, der wie ich ist. Introvertiert ist, Interessen die sage ich mal scheinbar ausgestorben sind nachgeht und einfach nicht so billig/verdorben wie manch einer ist. Einfach jemand mit dem man eine Art "Du und Ich" ausleben kann. Momentan ist das alles so belanglos und substanzlos, ich denk mir immer, das kann doch für diese Leute nicht alles sein ... ist es aber. Ich hab oftmals den Gedanken, nicht mehr leben zu wollen, weil ich wirklich niemanden habe. Ich könnte Leute haben, aber wie gesagt, wenn ich dann nachhause komme merk ich wie fremd ich mir geworden bin. Ich will einfach nur nen kleinen Engel an meiner Seite und nicht sowas. Kennt jemand diese Situation? Würd mich freuen, falls man sich austauschen kann und über Ratschläge ebenso.