Es ist ziemlich schwierig etwas gegen Mobbing zu tun, wenn man selbst betroffen ist.

Das Problem liegt darin, dass die "Mobber" den Betroffenen als "Opfer" behalten möchten. Alles was der Betroffe tut wird so immer als Beweis für seine Andersartigkeit (z.B. dass es ein wenig Irre ist) ausgelegt.

Der Betroffene kann tun was er will, er tut scheinbar nie das richtige. Mit der Zeit weiß der Betroffene dann nicht mehr was richtig und falsch ist und hält sich selbst und die ganze Welt für völlig verrückt. Das führt letztendlich dazu, dass der Betroffene sich immer "verrückter" verhält (um irgendwie einen Sinn in die verrückte Welt zu bekommen)und dass die Welt den Betroffenen dann eben für "verrückt" hält.

Unter diesen Umständen kann es dann eben gut passieren, das dem Betroffenen keiner mehr zuhört. Das was er sagt ist schließlich völlig verrückt.

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Als Vegetarier solltest Du Dich schnellstens mit Hülsenfrüchten, Käse und Tofu anfreunden ;) Sonst wird deine Ernährung sehr Proteinarm.

Ansonsten kanns Du natürlich jedes klassische Gericht kochen - und einfach das Fleisch gegen die entsprechende Alternative ersetzten.

Z.B. Spinat und Pellkartoffeln mit Spiegelei statt Fleischkäse. Spagetti Bolongnese mit Sojaschnitzen statt Hackfleisch. Pommes mit Gemüsebratling statt Schnitzel usw.

Viele gute Rezepte finden sich auch bei chefkoch.de

Wenn du ein echtes vegetarisches Rezept suchst probier mal Gaspacho.

Z.B. http://www.chefkoch.de/rezepte/347591119451470/Gazpacho.html

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Ich glaube es ist ziemlich unerheblich, ob der Reifen beschädigt wird oder nicht, die Dame sollte nachvollziehen können, dass man seinen Hund nicht an den Besitz anderer Leute strullern lässt. Das ist ekelhaft und sie hätte es vermeiden können. Auf den Hund zu urinieren ist andererseits natürlich eine Lösung nach dem Schema von "was du nicht willst, dass man dir tu" und damit warscheinlich ein wenig platt. Da es hier aber nicht um eine weltbewegende Rechtsfrage geht gönne ich dir den "pädagogischen Schockeffekt". Warscheinich hält sie dich jetzt für völlig unzurechnungsfähig und sucht sich ein weniger "gefährliches" Opfer ;) Ob der Hund wirklich gelitten hat bezweifle ich auch; ein Lebewesen, dessen Geruchssinn eine Millionen mal feiner als der des Menschen ist, hat andere Probleme als ein bisschen "Pipi".

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Das ist eher zu viel!!!

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Anmerkung: Die Filme liegen auf Youtube.com... es geht also wirklich nur um das setzen von Links in PDF-Dokumenten.

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Bin mir nicht ganz sicher welches Familienverhältnis du zu "deinem Sohn" hast!?

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Je nach Intensität der "Lerntätigkeit" kann man bei ca. 6 Stunden das sinnvolle Optimum ansetzen. Das wäre mit Schule eigentlich schon abgedeckt. Problem ist halt, dass das nicht reichen wird! Du solltest täglich 1-2 Stunden für Hausaufgaben einplanen. Zur Vorbereitung vor Klassenarbeiten kommen dann nochmal 1-2 Stunden hinzu. Viel mehr halte ich aber wirklich nicht für sinnvoll.

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Die Frage ist ja eigentlich nicht, ob du zu viel lernst, sondern ob dir das Pensum ausreicht, um einen guten Abschluss zu machen.

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Würde ich auch gerne wissen!

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