Am Donnerstag begab ich mich zur örtlichen Polizeiwache, um den Diebstahl meiner Kennzeichen zu melden. Zu meiner Überraschung wurde ich aufgrund des Verdachts auf Drogenkonsum von den Polizeibeamten zu einer Blutabnahme aufgefordert. Trotz meiner Kooperationsbereitschaft und der Erklärung, dass ich gerade von der Arbeit kam, wurde ich etwa vier Stunden festgehalten.
Während dieser Zeit habe ich sämtliche von den Polizeibeamten durchgeführten Tests kooperativ absolviert. Trotz meiner nachweislichen Nüchternheit und meines unauffälligen Verhaltens wurde ich weiteren Schikanen ausgesetzt, darunter die Forderung nach einem Urintest, den ich aufgrund meiner Rechte ablehnte.
Die Situation erreichte einen Höhepunkt, als mir ein Bluttest aufgezwungen wurde. Dieser Vorfall erstreckte sich über mehrere Stunden, in denen mir sogar der Zugang zu Wasser verwehrt wurde. Die gesamte Erfahrung war äußerst belastend und führte zu einer unverhältnismäßigen Einschränkung meiner persönlichen Freiheit.
Ich empfinde dieses Vorgehen seitens der Polizei als unbegründet und willkürlich.
ich bin an dem Tag nicht mal gefahren sondern mein Kollege hat mich gefahren weil es mir an dem Tag nicht gut ging ( das habe ich auch die Polizisten gesagt aber leider hat es ihnen nicht interessiert ) und keiner sah das ich gefahren bin aber die Ausrede bei der Kollegen war so dass nur weil ich eine Führerschein besitze dürfen Sie den Bluttest mit mir durchführen. Ich habe am Mittwoch einen Termin mit meinem Anwalt und das werde ich ihm auch erzählen und paar von den Polizisten die mir unrecht raten anzuzeigen , meine Arbeitsstelle ist 40 km entfernt von mir und ich arbeite irgendwo , wo keine normale Verkehrsverbindung hat .
die Frage richtet sich an den Experten, Was kann man alles dagegen tun ?
mfg
Amo