Hallo,

eigentlich gehts mir recht gut doch es beschäftigt mich was.

mein Partner und ich sind schon 5 Jahre zusammen und wenn wir kleinere Streitereien haben , dann über Kleinigkeiten.
heute war es so.

er regt sich auf das das papier vom Hackfleisch in das Gewürz fällt und dann auf einmal regt er sich auf das ich käse nie so klein schneide, wie er es will.ich mach immer schnell schnell… mir fällt es schwer kleine stücke zu schneiden.

jetzt ist er so still,und redet nicht. Auf meine Nachfrage ob alles okay sei, meinte er wird schon passen.

was soll ich tun? Mein Herz schlägt total wild…

Hier meine Situation:

ich reite jetzt seit 6 Jahren und hab ein älteres Sportpferd als Reitbeteiligung. Da ich aber nicht wirklich weiterkomme, keine Freunde am Stall habe und es einfach sehr viel Zeit kostet habe ich überlegt aufzuhören. Ich habe aber Angst, dass ich das Reiten vermissen werden nachdem ich aufgehört habe. Was würdet ihr machen ?

Man soll seine Haare ja eigentlich nicht so oft mit shampoo waschen, weil das irgendwie nicht so gut für die Kopfhaut sein soll. Früher hab ich sie mir alle 2 Tage mit Shampoo gewaschen, dann nur noch 2x die Woche und sonst nur mit Wasser. Meine Haare sehen dann sehr oft sehr fettig und ungepflegt aus, weil die sich erst dran gewöhnen müssen, aber ich mache das jetzt schon über ein halbes Jahr und meine Haare sehen immer noch 1-2 Tage nach dem waschen mit Shampoo ungepflegt aus.
Wäre es “schlimm” wenn ich sie wieder alle 2 Tage mit Shampoo waschen würde?

Hallo, ein Thema beschäftigt mich eigentlich schon immer. Man wächst ja, ich zumindest, mit dem Narrativ auf, dass das ultimative Ziel im Leben eine glückliche Familie mit Kindern ist. Meine Mutter meint auch immer das schönste in ihrem Leben meine Schwester und ich sind und das sie uns auf keinen Fall missen will. Ich kämpfe schon immer mit den Gedanken ob wenn ich einmal soweit wäre einem Kind überhaupt gerecht wäre. Ich hab zum Beispiel nicht wie meine Schwester oder beste Freundin das „Verlangen“ auf jeden Fall Kinder zu bekommen, komme was wolle. Es ist eher so ein „es gehört doch dazu“ und „das macht das Leben erst komplett“ aber werde ich mit dieser Einstellung einem Kind überhaupt gerecht? Wäre es nicht total egoistisch ein Kind zu bekommen wenn man nicht sein komplettes Herzblut darein steckt. Irgendwie macht mich das immer so traurig weil ich auch das erleben will was meine Verwanten oder Mutter immer beschreiben. Dann fühl ich mich immer komisch und irgendwie als wäre ich nicht ganz normal.
Würde mich interessieren was andere dazu sagen.