Hallo, ja eine Stunde kostet 18 Euro, das ist aber ein sehr geringer Preis. Desto besser der Unterricht desto teuerer, da kommt man normalerweise schnell mal auf 30 € oder mehr pro Stunde.

Der Preis ist also ok - solange der Unterricht auch ok ist.

Lg

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Hallo,

lass dir Zeit! Und vorallem sollte dir die Reitlehrerin Zeit lassen!

Gerade wenn du jetzt Angst hast, solltest du einfach normal reiten - ohne galoppieren.

Lass dir ein super braves Pferd geben und mit der Zeit lernst du wieder, ihm zu vertrauen - reiten lernen dauert, ich gebe selbst unterricht. Manche kann man schon nach 3 Reitstunden (natürlich an der Longe) galoppieren lassen, manche lasse ich einige Monate nicht galoppieren - allein um zu frühe Vertrauensbrüche zu verhindern.

Lg

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Hallo,

soweit ich weiß, braucht man dort keine Schutzweste oder Protektor, da es ja wie beim Reitabzeichen ist. Man darf eine haben, wenn man es will, vorgeschrieben ist es aber nicht - so wie man das Reitabzeichen ja auch (die Prüfung selbst) ohne Schutzweste reitet.

100% sicher bin ich mir aber nicht...

Lg

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Hallo,

an sich ist das kein Problem - aber dein Pferd braucht zusätzlich zu dem Kraftfutter (es ist egal, wann man das füttert) unbedingt Heu - mindestens 2 Portionen am Tag, desto mehr aber desto besser. Bei Graß muss man vorallem im Herbst und Frühling (beim anweiden) aufpassen da die Pferde sonst schnell krank werden können, wenn man da zu viel gibt. Die Menge muss eben stimmen, also aufs Pferd abgestimmt sein - aber in einem Stall sollte ja mindestens eine Person sein, die sich gut mit Pferden auskennt (v.a Besitzer), da dein Pferd ja wohl nicht alleine stehen wird könntest du die auch fragen :)

Lg

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Showreiten, Zubehör - was notwendig?

Hallo, ich habe seit kurzem einen großen Fuchswallach und jetzt ist geplant, dass ich in ein paar Monaten eine Show reite, alles sollte wie in der Barock/Romantik Zeit sein (wobei sich da niemand genau auskennt, also es soll einfach wie aus einer komplett anderen Zeit aussehen, wie früher als es nur Kutschen gab und noch Adelige, etc.)

So, jetzt kenne ich mich da nicht wirklich aus, ausser dass ich Sachen (Kleidung etc) aus Filmen kenne.

Ein paar Fragen hab ich also:

Wie macht man sich da am besten die Haare? Spontan hatte ich einfach an Locken gedacht oder eine (zusätzliche) Hochsteckfrisur.

Mit dem Kleid bin ich mir auch sehr unsicher - als erstes wollte ich ein Südstaaten Kleid nehmen, zum einen braucht man da aber wahrscheinlich einen Reifrock (?) und ich weiß nicht, ob man damit in einem Damensattel reiten kann. Auch welche Farbe das haben sollte, weiß ich nicht - das Pferd ist wie gesagt ein Fuchs, kein dunkler sondern mittelfarbig, aber mit einer kräftigen Farbe - meine Haare sind blond. Vielleicht würde da ja grün passen?

Und wo ich so ein Kleid, das authentisch aussehen soll, herbekomme - das ist noch die nächste Frage. Auf eBay z.B gibt es zwar einige, aber nur in unpassenden Größen.

Das Pferd wird eben einen Damensattel haben, ich schätze mal einen schwarzen, ganz schlichten, was für eine Trense sollte ich nehmen? Was war damals üblich? Eine Kandare, normales Zaumzeug? Falls ihr da was genaueres wisst, bitte auch genauer beschreiben - also ein Zaumzeug wie wir es heute kennen? Oder ohne Stirn und Nasenriemen oder ohne Kehlriemen? Was für Zügel am besten? Und bei einer Kandare - eine mit nur einem Anzug ohne Unterlegtrense oder ist das egal? Vorallem sollte sowas ja auch älter aussehen oder?

Ich bin ganz am Anfang der Planung, kenne mich bei sowas also auch wirklich nicht aus (hab auch noch nie ne Show gemacht) und würde mich total über etwas Hilfe freuen - auch wenn es nur ein paar Sachen sind, die ihr evtl zu dem Thema wisst. :)

Ich schau natürlich auch noch in Google, aber finde da wenig hilfreiches.... wenn jemand gute Seiten hat, einfach schreiben!

Danke :)

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Achja und was ich noch dazu fragen wollte, ob das Pferd Zubehör braucht?

Also Vorderzeug oder so, war das üblich?

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Hey,

evtl hat er keine Lust mehr an der Arbeit, dann könntet ihr öfter ausreiten.

Oder er hat Probleme z.B. Verspannungen, etc,... dann müsstet ihr das Überprüfen lassen, auch der Sattel könnte nicht passen!

Ging mir schon oft so dass ich andere Pferde geritten habe die als Problempferde dargestellt worden sind. Teilweise haben sie nach ca 3 Wochen komplett mit Buckeln etc aufgehört, wenn ich sie alle 2 Tage schonend dressurmäßig gymnastiziert habe (Seitengänge wie Schulterherein etc) und sie am langen Zügel fleißig traben habe lassen. Bei vielen gingen dadurch Blockaden udn Verspannungen im Rücken weg.

Bei manchen hat der Sattel hinten und vorne nicht gepasst, wodurch sie ebenfalls Verspannungen hatten UND der Sattel geschmerzt hat. Dann muss erst mal ein neuer Sattel her und damit kann man die Blockaden dann lösen - das geht aber nicht von heute auf morgen sondern braucht je nach Pferd Zeit und nur wenn man es richtig macht klappt es.

Falls es einfach unmotiviertheit ist, solltet ihr viel Abwechslung bieten - longieren, Bodenarbeit, Freispringen, mal entspannt reiten, spazieren gehen, ausreiten, Cavaletti Arbeit, Stangenarbeit (ebenfalls gut zum Verspannungen lösen), etc. Da gibt es einige Möglichkeiten.

Auch eine Reitpause kann ein Pferd neu motivieren, ich lasse meinen Pferden jedes Jahr 5 Wochen Pause, in denen Sie nur longiert (leicht) und ins Gelände geführt werden. Danach sind sie wie neu und wollen wieder richtig arbeiten.

War er mal Kutschpferd? Die muss man oft auf der Schulter touchieren, da sie hinten immer ausschlagen, hatte mal so eins dass dadurch immer gebuckelt hat.

Lg

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Hey,

ich kann verstehen, dass das anfangs langweilig werden kann... zum Teil ist das normal, da man erstmal die Grundsachen beherrschen muss, andererseits soll es eigentlich nicht SO langweilig werden! Am besten wechselst du den Stall oder du redest mit dem Reitlehrer.

Die sollten eigentlich darauf eingehen und dich mal mit ins Gelände lassen, oder ähnliches.

Lg

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Hey,

ist sicher nicht einfach, aber nichts ist unmöglich - das habe ich schon oft erlebt mittlerweile.

Auf jeden Fall solltest du, wenn das geht, mit Brille springen, auch wenn es nur "etwas" besser damit ist.

Wie sind deine Reitkenntnisse bisher?

Pferden muss man eigentlich - zumindest bei niedrigeren Sprüngen - gar nicht zeigen, wann sie abspringen sollen. Mein eines Pferd (Tinker, keine Springausbildung) hat kaum erfahrung beim springen, mit dem hüpf ich ab und zu mal 1 m und muss ihm absolut kein Tempo oder ähnliches vorgeben - das ist wie beim Menschen.

Wenn ich ein Hindernis überwinde, dann richte ich meine Schnelligkeit und meinen Kraftaufwand danach, wie hoch es ist und wie weit noch entfernt. Man macht das eigentlich automatisch und rennt so darauf zu, dass auch die Schritte also der Absprungspunkt genau passen um den idealen Überwindeungsweg zu haben. Wenn mir jemand dabei sagt, ich soll langsamer / shcneller darauf zu rennen, denke ich mir nur "Hey, nein, das ist doch unmöglich, wie soll ich so übers Hindernis kommen?!"

Am besten ist es manchmal wirklich, sein Pferd auch selbst sowas machen zu lassen - je höher die Sprünge werden, desto mehr muss man sich natürlich dann oft auch mal einmischen, wenn es z.B. wirklich um Zeit oder Stil geht.

Ansonsten gibt es sehr viele solche Pferde, vorallem die, die eine gute Springausbildugn haben und älter sind, (also ab 10) werden oft auch als "Springlehrpferde" bezeichnet. Das sind dann keine typischen Schulpferde, sondern erfahrene Pferde, mit denen der Reiter was lernen kann und sich selbst verbessern kann.

Glg :)

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Hallo,

auf keinen Fall einfach beide Fersen in den Bauch drücken...

Es klingt kompliziert, ist es aber nicht - immer wenn du dich hinsetzt, nimmst du gleichzeitig deine äußere Wade an den Pferdebauch und dann wieder weg.

Das Innere Bein bleibt immer vom Bauch "weg"! Das liegt daran, dass der Pferdebauch ja pendelt, nach links und rechts. Um das Pferd zu treiben, musst du den Bauch während der (zB) Linksbewegung mit deinem rechten Bein nach links treiben - so werden die Tritte länger.

Ansonsten versuche, nicht direkt selbst aufzustehen, sondern dich von dem Schwung deines Pferdes mit nach oben nehmen zu lassen - nur zum einsitzen etwas "Kraft" aufwenden, damit du nicht in den Sattel plumpst. Ist anfangs seltsam, aber man gewöhnt sich schnell dran und es ist viel müheloser.

Die Beine einfach versuchen, locker zu lassen, nicht krampfhaft versuchen, ja nicht mit den Beinen zu wackeln... das klappt erst, wenn man genug Gleichgewicht hat und das dauert nun mal und ist ganz normal. Dann erst wird das Bein ruhig, wenn man Gleichgewicht hat und es Locker lässt! Die Fersen einfach schön nach unten federn lassen, gerade die innere.

Das Schema um zu treiben ist relativ "neu", besser gesagt unbekannt, wurde aber neulich erst wissenschaftlich "belegt", dass das viel effizienter ist als das alte Treiben, bei dem man einfach beide Beine ins Pferd rammt.

Lg

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Hi,

als erstes muss der Hengst in einer Box (Paddock) neben deinem Wallach stehen, und zwar mindestens 2 Wochen!! Je länger desto besser. Immer wieder mal miteinander führen, aber anfangs auf den Abstand achten. Der Wallach wird sein Revier verteidigen, der Hengst will neues Revier - somit ist es am besten, die beiden dann anfangs auf einer großen Koppel zusammen zu lassen, wenn 2-4 Wochen (oder mehr) vorrüber sind, in der die beiden nebeneinander stande.

Bei der Koppel die ecken am besten mit Zaun abrunden, dann kann niemand den anderen in die Ecke treiben bis einer am Ende durch den Zaun geht... (alles schon miterlebt) Auch nur machen, wenn die Wiese trocken, also das Wetter ok ist! Sonst besteht enorme RUtsch und Verletzungsgefahr wenn die sich jagen.

Lg

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Hi,

zum einen könntet ihr es so machen, dass ihr z.B. wenn das Wetter ok ist (nicht zu heiß, nicht allzu kalt) mit dem Rad hinfahrt - das muss ja nicht soo oft sein, ist aber für eure Eltern schonmal eine kleine Erleichterung. Zudem könnten sie sich immer abwechseln, das muss dann aber wirklich auch so sein, nicht dass deine Mutter euch 40 Mal im Jahr fährt und ihre Mutter nur 5 mal...

Ihr könnt euren Eltern sagen, warum dieser Stall geeignet wäre, etc. Allerdings muss man sagen, dass man eh schon froh sein muss, wenn die Eltern sowas überhaupt bezahlen... Lg

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Hi,

bin derzeit auch auf der Suche nach einem Pferd. Ehorses ist eigentlich echt super... man kann halt alles ganz genau eingeben, also ausbildungsstand, geländesicher, anfängergeeignet (d.h dass es eben auch zuverlässig ist) etc...

Was anderes gutes kenn ich leider nicht :)

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Hi,

ich muss zugeben: Ganz genau weiß ich es nicht. Allerdings arbeitet mein Bruder im Moment selbstständig und hat sich (durch Sponsoren) unterstützen lassen - zum einen braucht man da ein richtiges Konzept, was ja schwer wird, wenn du keine Turniere gehen willst (ausser du willst dann welche gehen) Und vorallem kann das ewig dauern. Mein Bruder hatte ein richtig gutes, zusammengefasstes Konzept, etc, wirklich mit totaler Erfolgsaussicht, und es hat fast zwei Jahre gedauert bis er wen gefunden hat.

Wie es dann dazu noch aussieht wenn man halt "nur" Reitabzeichen und Basispass machen will...? Das sind ja doch geringe Anforderungen.

Vielleicht ist es ja möglich, dass du mit mehreren Leuten zusammen das machst und dadurch gibt es ja oft Gruppenrabatt, bzw. z.B. auch dass du nur die Prüfung mitmachst und deine Reitlehrerin dich darauf nebenbei vorbereitet?

Der Basispass ist total einfach und das kleine Reitabzeichen eigentlich auch nicht schwer...

Ich hoffe es findet sich ne Lösung, viel Glück Lg

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