Morus' Antwort ist korrekt.

Vielleicht darf ich noch ergänzen, daß es letztlich darum geht, daß die Gläubigen bis ins Alltägliche hinein, mit dem Segen (Benediktion=Gutheißung) Gottes leben wollen und leben mögen. Es ist damit ein Zeichen tiefer Gottesbeziehung. Für einen Gläubigen macht dies Sinn.

Für einen Nichtgläubigen könnte folgender Gedanke vielleicht hilfreich sein:

Eine Frau geht mit ihrem Mann in der Stadt, in der beide Urlaub machen, bummeln. Sie kommen an einem Juwelier vorbei und gehen spontan rein. Die Frau findet eine Kette, hält sie in den Händen und fragt ihren Mann, wie er die Kette findet. Er sagt seiner Frau, daß die Kette sicherlich ihre Schönheit toll unterstreichen würde. Kurzerhand kauft er die Kette, legt sie seiner Frau um den Hals und sagt ihr, wie sehr er sie liebe und wie schön doch dieser Urlaub wie auch das ganze Leben mit ihr sei.

Welche Bedeutung hat wohl diese Kette für beide und vor allem für die Frau?

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Auf den FAQ der Bahn steht zum Dauer-Spezial-Ticket:

"Kann ich mein Dauer-Spezial-Ticket umtauschen, wenn ich es nicht benötige? Nein, das geht nicht. Das Dauer-Spezial ist ein besonders preisgünstiges Angebot. Es gelten feste Konditionen. Das Angebot ist von Umtausch und Erstattung ausgeschlossen." (http://www.bahn.de/faq/view/angebote/dauer-spezial.shtml#5)

Das ist ja die Sache mit den Sondertickets, die Flexibilität hast Du dabei eben leider nicht.

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Nach der Heiligen Schrift der Juden und Christen forderte Gott Abraham auf, seinen Sohn Isaak zu opfern.

Damit zielte Gott letztlich auf Abraham selber. Abraham hatte die ganze Zeit vorher immer andere aus seinem Umfeld "geopfert", z.B. Sarah bei Abimelech. Um letztlich zu prüfen, ob Abraham wirklich bereit ist, sich ganz auf Gott einzulassen, also auch sich selbst und seine Zukunft Gott zu überlassen, mußte Gott an Isaak, der die Zukunft Abrahams war, ansetzen. Kurzum: Ist Abraham bereit, seine eigene Zukunft ganz in Gottes Hand zu legen? Als er bereit war, dies zu tun, schenkte Gott ihm seine Zukunft zurück. (Der Verweis auf die spätere Opferpraxis, Widder, Absage an Menschenopfer usw. wäre jetzt eine andere theologische Linie, die ich hier nicht ausführen möchte). Geopfert wurde Isaak de facto also nicht! Bei den Rabbis heißt diese Geschichte deshalb auch nicht die Opferung des Isaaks, sondern die Bindung (akedah) Isaaks.

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Es einfach nicht mehr tun! Hört sich blöd an, ist aber so. Ich habe es so gemacht. Hab jahrelang geraucht und dann einfach gesagt: So, ab morgen nicht mehr! Jetzt rauche ich schon seit Heiligabend 2007 nicht mehr. Aber: Davor hatte ich schon mehrere klägliche Versuche hinter mir, mein Lieblingssatz wurde schon der Mark Twain zugeschriebene: "Aufhören mit Rauchen ist einfach. Hab ich schon 100 Mal geschafft!" ;-) Kopf hoch! Wenn Du es wirklich willst, schaffst Du es. Einfach nicht nachgeben. Der Drang zu rauchen läßt dann nach. Ab und zu gibt es vielleicht noch Gelegenheiten, in denen Du am liebsten qualmen würdest, vor allem bei massivem Streß, aber selbst dann NICHT NACHGEBEN! Mir wurde der Leitsatz: Nicht einmal eine! zum Erfolg. (Denn dann hätte ich danach wieder eine Packung gekauft). Jedes Mal, das Du es geschafft hast zu widerstehen, wird Dich voranbringen.

Viel Erfolg!

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