Ich denke mal dass die NFC Chips einen Read-Only Bereich haben, der sich nicht ändern lässt. Darüber hinaus müsste es aber technisch möglich sein die veränderlichen Werte zu hacken (Gold, EP, Skillung etc). Am PC könnte man im Prinzip alles hacken, sogar so, dass Du überhaut kein Portal mehr brauchst und alle Figuren trotzdem spielen kannst. Quasi eine Portal-Emulator Software, die dem Spiel vorgaukelt, es hängt ein Portal mit einer bestimmten Figur am USB Port. Allerdings wüsste ich nicht, ob das schon irgendein Hacker versucht hat und ich bin keiner ;-) Denke auch mal, dass die Hersteller einen gewissen Schutz eingebaut haben, evtl. sogar soetwas wie eine Hardware Dobgle Funktion im Portal.. Dann wäre es auch für Hacker schwierig (nicht unmöglich).

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Mal ein ein kleines Rechenbeispiel für "irdische Verhältnisse": Gehen wir also davon aus, das Signal in der Leitung bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit, also grob 300 000 km/s Der Umfang der Erde ist ca 40 000 km, der entfernteste Punkt auf der Erdoberfläche kann also maximal 20 000 km weit weg sein. Das Signal (zum Beispiel Daten in einer Datenleitung) würde demnach 20 000 / 300 000 = 0,0666 Sekunden, oder gerundet 67 Millisekunden brauchen. Das ist ist eine Verzögerung, die man bereits wahrnehmen kann, bei Action-Online-Spielen wäre ein solcher "Ping" bereits ziemlich schlecht (da kommen zusätzlich auch noch andere Verzögerungen dazu) Im musikalischen Bereich ist es noch extremer, da fallen Verzögerungen zwischen Anschlagen der Taste und Hören des Ton von 20ms schon ziemlich negativ auf.

Die Lichtgeschwindigkeit und die Impulsfortbewegung in elektrischen Leitungen ist also schon auf der Erde ein durchaus "wahrnehmbares" Phänomen.

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Ich trainiere selbst WingTsun bei der AIWTKF und es gefällt mir sehr gut. Die AIWTKF hat einen weniger kommerziellen Ansatz als die EWTO und hat auch einen hohen Qualitätsanspruch an sich selbst.

Direkt vergleichen kann ich die beiden Verbände nicht, da ich das Training in der EWTO nicht kenne. Ich habe aber einige kennengelernt, die in der EWTO sind oder waren und vor allem von den kommerziellen Strukturen genervt waren. Einige haben mir erzählt, sie hätten das Gefühl, künstlich in ihrem Weiterkommen ausgebremst zu werden. Es wurde ihnen dann nahegelegt zahlreiche, kostenintensive Zusatzlehrgänge besuchen zu müssen, um weiter zu kommen.

Wir haben bei der AIWTKF zwar auch immer mal Zusatzlehrgänge, die das Fortkommen beschleunigen können, aber ich habe den Eindruck, dass man auch sehr gut ohne diese Lehrgänge weiterkommt.

Hoffe ich konnte helfen, Codex

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Es gibt natürlich schon unterschiede, aber die sind nicht im Namen sondern eher in den verschiedenen Verbänden und einzelnen Schulen sowie deren Lehrern zu finden.

Insbesondere zwischen den verschiedenen *ing *un Verbänden gibt es kleinere und größere Unterschiede in der Ausbildung. Achte vor allem darauf, in keine Schule zu gehen, die einen auf geheimnisvoll machen.... die wollen dir meist nur Dein Geld aus der Tasche ziehen in dem sie dir mit den höheren Weihen die Nase lang machen und und dann für teures Geld dutzende Zusatzlehrgänge verkaufen wollen. Hab ich jetzt schon unabhängig von mehreren gehört, die sich da ziemlich verarscht gefühlt haben.

Grüße, Codex

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Also meiner Erfahrung nach achten die vor allem auf das Bremssystem. Die Auflaufbremse muss funktionieren.

Natürlich schauen die auch, ob die Elektrik funktioniert, Bremslicht, Blinker usw. Ob der Boden noch gut ist oder schon morsch interessiert die aber wenig. Das sollstes Du zum Wohle der transportierten Pferde aber selbst genau untersuchen.

Bei mir haben sie beim letzten Mal auch den Zustand der Kupplung an sich angeschaut. Da ist so ein Teil an der Kupplung das sich mit der Zeit abnutzt, wenn das ganz runter ist besteht die Gefahr, dass die Kupplung wieder runterspringt. Eine Solche Kupplung muss dann komplett ausgetauscht werden.

Evtl. einfach mal hinfahren und anschauen lassen, die sagen dir dann schon ob es irgendwo hakt. Die Elektrik und die Bremse kannst Du aber vorher schon selbst testen.

Noch ein Tipp: Wenn Du irgendwo ein Stück freie Straße hast und hinter die ist niemand. Dann brems den Hänger 2-3 mal voll aus (also Vollbremsung aus 20-30km/h). Dann löst sich eine verhakte Auflaufbremse oft wieder.

Grüße, Codex

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Hmm... das ist komisch.... da sollte dann eigentlich "abgeschickt" und nicht "vorgemerkt" stehen. Vorgemerkt heisst nur, dass die Nennung gespeichert ist, aber noch nicht an den Veranstalter gesendet wurde.

Klick nochmal auf die vorgemerkte Nennung und schau nochmal ganz genau ob da irgendwo abschicken steht. Evtl. musst du die Seite ganz runterrscrollen. Das ist bei NEON tatsächlich etwas dämlich gemacht, man übersieht den Button leicht.

Der normale Ablauf ist Vorgemerkt - Abgeschickt - Akzeptiert (wenn es dann vom Veranstalter tatsächlich angenommen wurde) erst DANN bist Du wirklich genannt!

Hoffe ich konnte Dir helfen, Grüße, Codex

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Die Registrierung an sich ist kostenlos, es fallen ansonsten die normalen Gebühren an, die auch bei der Papierform anfallen würden, also - Jahresturnierlizenz für den Reiter Leistungsklasse 4-6: 27€ (egal ob Ersteintragung oder nur Fortschreibung - Ersteintragung eines Reitpferdes: 61€ - Fortschreibung eines Reitpferdes jahrlich: 18€

Weiterhin fallen pro Turnier Gebühren an und zwar für jeden reservierten Startplatz. Er beträgt je nachdem wie hoch in dieser Prüfung die Gesamtgewinnsumme festgelegt ist zwischen 6€ und 16,50€ (nur in hohen Klassen kann es dann nochmal zusätzliches Startgeld geben). Siehe LPO Teil D, Durführungsbestimmungen zu §27

Grüße, Codex

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Naja also normale Warmblüter haben tatsächlich 18-21 Schweifwirbel. Es gibt aber bestimmte rassespezifische Abweichungen davon. Vollblutaraber zum Beispielmhaben oft nur 15 Schweifwirbel. Insofern ist streng genommen 15-21 richtiger, wenn man es auf alle Pferderassen bezieht und nicht nur auf unsere Warmblüter.

Grüße, Codex

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Also konkrete LPO/WBO Inhalte werden in der Regel beim kleinen Reitabzeichen nicht abgefragt. Du solltest vielleicht grob wissen, dass es die zwei Werke gibt, wofür die ungefähr gut sind und was da überhaupt so drinsteht (Regeln für Vorbereitung und Durchführung von Turnieren)

Mehr denke ich nicht. Letzlich ist es aber naturlich dem einzelnen Richter überlasseb, was er genau abfragt... er könnte also vielleicht schon fragen, wie hoch ein E-Sprung ist oder sowas.

Grüße, Codex

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Hab Deine Frage nicht so ganz verstanden... ich geh mal davon aus, Du meinst ob man WBO Turniere auch nach den LPO Regeln durchführen kann.

Also zunächst sind sich WBO und LPO in vielen Punkten sehr ähnlich. Sie beziehen sich halt nur auf verschiedene Arten von Prüfungen. Die meisten allgemeinen Bestimmungen sind fast identisch. Insgesamt ist die WBO vielleicht etwas schlanker und flexibler, die LPO etwas strenger.

Von den Prüfungen her bist Du auf einem WBO Turnier ohnehin nicht eingeschränkt, Du kannst im Prinzip machen was Du willst, musst Dich nichtmal an die Vorschläge in der WBO halt - sind wie gesagt nur Vorschläge. Du kannst sogar LPO Prüfungen als WBO Prüfngen ausschreiben, wenn sie einen bestimmten Kontext haben. z.B. eine S-Dressur für Barockpferde oder sowas. Dann solltest Du allerdings Richter einladen, die auch tatsächlich die Befähigung haben, S-Dressuren zu richten. Ein enfacher "Prüfer Breitensport" reicht dann nicht. Was Du auch nicht tun solltest ist LPO Prüfungen ohne besonderen Kontext als WBO Prüfung auszuschreiben, also z.B. ein M-Springen für Pferde und Ponys. Das wird Dir die Landeskomission wahrscheinlich nicht erlauben.

Ich versteh allerdings nicht ganz, worum es Dir genau geht. Warum willst du nicht direkt die WBO verwenden, wenn Du ein WBO Turnier planst.... das wäre doch am naheliegensten...

Grüße, Codex

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Hast Du schonmal unter ClipmyHorse.de geschaut? Die haben sehr viele Aufzeichnungen von Pferdevernastaltungen. Allerding muss man Ein Abo kaufen, wenn man die Sachen downloaden will. Live sind sie aber glaub ich immer noch kostenlos....

Grüße, Codex

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So geht das natürlich nicht. Bei Neon ist jedes Profil eindeutig einem Reiter zugeordnet. Wenn Du für einen anderen Reiter nennen willst müsste der Dir seine Login-Daten anvertrauen, mit denen Du Dich dann einloggen und für ihn nennen kannst. Ich bin mir relativ sicher, dass man unter einem Login nicht mehrere Reiter zusammenfassen kann (mehrere Pferde allerdings schon).

Wenn dieser andere Reiter noch nicht unter Neon registriert ist, müsste er sich halt zuerst noch bei Neon registrieren.

Grüße, Codex

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Ist im Prinzip schon nicht ganz verkehrt was Du machst, wobei ich Dir trotzdem empfehlen muss, Dir da Hilfe zu holen. Zum einen ist es am Anfang leichter, das zu zweit zu machen - der eine führt oder reitet das Pferd, zum anderen sollte man da schon etwas Erfahrung haben. Es gibt sehr viele Dinge zu beachten, allein schon wie man das Pferd dabei führt (welches Tempo) oder wo genau man das Pferd unter welchen Bedingungen berührt (Fesselbeuge, Röhrbein, Kruppe etc.). Es gibt auch viele strategische / psychlogische Faktoren zu beachten (wie temperamentvoll ist das Pferd, wie heftig reagiert es auf die Gerte? Wieviele Tritte sollte ich Anfangs machen? Wann und wie häufig loben? Wieviel kann man am Anfang erwarten und wann muss man die Erwartung etwas "anziehen"?. Schließlich muss man auch ein gutes Verständnis davon haben, was genau das Ziel ist. Es geht ja bei der Piaffe nicht nur darum, dass das Pferd einfach irgendwie auf der Stelle rumhampelt sondern wir wollen gleichmäßiges, taktmäßiges, trabartiges unter-den-Schwerpunkt fußen der Hinterbeine ohne erkennbare Schwebephase. ...und bestimmt habe ich noch eine Ganze Menge mehr vergessen... Also wenn Dein Pferd es richtig lernen soll und Du da noch nicht so viel Erfahrung hast, gol Dir bitte jemand dazu, der sich da gut auskennt, sonst wirds am Ende echt eher ein auf der Stelle rumgehoppel und keine Piaffe. Wenns Dir nur darum geht, dass Dein Pferd irgendwie sowas ähnliches wie eine Piaffe macht, quasi aus reinem Spaß oder als Kunsstückchen, kannst Du es auch selbst versuchen, aber da Du Piaffe geschrieben hast, gehe ich mal davon aus, dass es auch eine Piaffe werden soll.

Grüße, Codex

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... und sollte man sich irgendwie mal auf freier Linie in der Bahn treffen gilt die Grundregel "rechts vorbei aneinander" oder "linke Schulter an linker Schulter" (was das Gleiche ist, nur andersherum ausgedrückt). Das ist übrigens auch die "Notfallregel", wenn es bezüglich der anderen Regeln mal Unsicherheiten oder Missverständnisse gibt. Außnahme ist nur der Schritt, der hat imme auszuweichen.

Grüße, Codex

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Die LPO §66 Punkt 3 sagt klar: maximal 3 Starts pro Tag, mit Ausnahme von Mannschafts-LP und WBO Prüfungen, hier maximal 5 Starts pro Tag.

Es gibt aber auch Sonderregeln für 3jährige Pferde und Vielseitigkeitsprüfungen usw...

Grüße, Codex

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Das witzigste an solchen Stallstreits ist meist das beide Lager im Grunde nicht genau verstanden haben wovon sie reden. Das hält sie aber nicht davon ab, trefflich darüber zu streiten, dass das eine besser ist als das andere... ;-)

Da gibt es dann z.B. die "Vorwärts-Abwärts-Verfechter", die ihre Pferde auf der Vorhand latschen lassen und dann (zu Recht) vom anderen Lager vorgeworfen bekommen, dass das ja nicht gut fürs Pferd sein kann. Das andere Lager sind dann vielleicht die "Aufrichtungs-Verfechter" die Ihre Pferde mit der Hand in die absolute Aufrichtung ziehen und andersherum (auch zu Recht) vorgeworfen bekommen, dass dies ja nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein könne.

Was beiden nicht klar ist, dass die Kritik sich genaugenommen nicht gegen die Konzepte wie Vorwärts-Abwärts oder Aufrichtung richten müssten, sondern vielmehr gegen ihre fehlerhaft Umsetzung. Außerdem möchte ich bei diesem speziellen Beispiel auch nicht vergessen zu erwähnen, dass das eine oder andere in bestimmten Phasen der Ausbildung eines Pferdes (oder aber auch einfach einer Reitstunde) ihren Stellenwert haben.

Ich persönlich reite immer noch am Anfang der Stunde ein paar Runden Vorwärts-Abwärts, hole mir mein Pferd dann in die Aufrichtung, mache manchmal zwischendurch eine Pause in der ich das Pferd nochmal nach v-a dehnen lasse, nehme es dann nochmal in die Versammlung auf und lasse es am Ende der Stunde dann wiederum einige Minuten v-a gehen.

Grüße, Codex

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Also in der LPO ist das folgendermaßen geregelt: Klasse E: Höhe und Weite 85cm, wobei in der Höhe +-5cm Toleranz erlaubt is und in der Weite -10 und +20cm Toleranz

Klasse A*: 95cm mit den gleichen Toleranzen Klasse A**: 105cm mit den gleichen Toleranzen usw... (das System ändert sich erst ab S nochmal ein bisschen) vgl. LPO §504

Somit ist ein 100cm hoher Sprung immer ein Sprung der Klasse A, während ein 80cm hoher und 100cm weiter Oxer noc ein E-Sprung ist...

Grüße, Codex

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Ist eigentlich egal ob nach WBO oder nach LPO, die Ausbinder mit Gummiring sind nicht zugelassen:

In der LPO sind Ausbinder grundsätzlich im Dressurbereich nur in einer Dressurreiterprüfung Klasse E zugelassen. Die mit den Gummiringen sind laut LPO überhaupt nicht zugelassen. Siehe LPO §70

In der WBO sind Ausbinder für Reiterwettbewerbe etc. zugelassen, allerdings auch hier nur die Version ohne Gummiringe. Siehe WBO Teil I Abschnitt A Punkt 11.3. (der allerdings letztendlich auch wieder auf den §70 der LPO verweist).

Ich würde aber ohnehin eher einen Dreieckszügel oder Laufferzügel empfehlen, bei dem klassischen Ausbinder können die Reitanfänger kaum auf die Stellung und Biegung der Pferdes einwirken.

Grüße, Codex

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Die meisten sachen wurden ja schon beantwortet, vielleicht noch ein paar Tipps, wie Du merkst ob Du es richtig machst: - wenn Du es schaffst gleichmäßig im Takt hoch und wieder herunterzukommen - wenn Du dabei weder nach vorne und hinten, noch nach links nd rechts fällst - wenn Du weich wieder im Sattel landest und nicht hineinplumpst - wenn Du es auch freihändig schaffst, also ohne Dich am Sattel oder gar den Zügeln festzuhalten

Noch ein Tip für " fortgeschrittenes" Leichttraben: Man sollte nicht zu aktiv und gezielt aus den Beinen heraus "aufstehen", sondern sich eher von dem Pferd in seiner Bewegung nach oben mitnehmen lassen, dort bleibt man dann für einen weiteren Tritt und setzt sich dann geschmeidig wieder in die Bewegung des Pferdes, um sich dann ein weiteres Mal von dem Pferd nach oben mitnehmen zu lassen usw... Das wird allerdings bei einem schwungvollen, schwingendem Pferd besser gelingen, als in einem steifen, schwunglosen Pferd. Leider gehören viele Schulpferde zu der letzteren Kategorie, so dass Reitschüler das korrekte Leichttraben eigentlich gar nicht lernen können, da die Pferde sie nicht genügend nach oben mitnehmen. So müssen die Reitschüler dann wohl oder übel bewusst "aufstehen", was aber eigentlich nicht ganz richtig ist...

Hoffe Dir ein paar Anregungen für den Beginn Deiner Reiterlaufbahn geben zu können, Grüße, Codex

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