Hallo, Ich bin Beruflich Astronom und bin 18 Jahre alt. 

Obwohl wir bei einem Fall in ein Schwarzes Loch spaghettifiziert, gegrillt und geklont würden (Motherboard berichtete), überraschte uns Stephen Hawking letzte Woche mit der erfreulichen Hypothese, dass die Information über unseren Zustand dem unheimlichen Phänomen wohl doch wieder entkommen könnte—wenn auch in einer völlig chaotischen Form. Nachdem das also geklärt wäre, können wir uns nun dem nächsten unschönen Ereignis einer Weltraumreise zuwenden: Was passiert, wenn du dummerweise auf einen Magnetar, eine spezielle Art Neutronenstern, triffst? 

Vielleicht sollten wir dazu erst einmal klären, was ein Magnetar eigentlich ist. Wie viele spannende kosmische Gebilde entstehen Neutronensterne am Ende eines Sternenlebens. Auf stellarer Ebene ist das Leben nach dem Tod also ziemlich aufregend.

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Ich würde jetzt nicht mehr wegen Kopfschmerzen nicht in die Schule gehen. Klar ist das Schwänzen!

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